Los

3005

Schule von Fontainebleau: Allegorie der Eitelkeit

In Große Sommerauktion 2024

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Vienna
Schule von Fontainebleau

Allegorie der Eitelkeit

16./17. Jahrhundert

Öl auf Holz; gerahmt

66 x 51 cm

Rückseitig Wachssiegel;

rückseitig altes Etikett mit Beschreibung als Frans Floris (1516-1570)

österreichische Privatsammlung

Unverwandt blickt die dargestellte Dame den Betrachter direkt an. Sie trägt nichts weiter als einen durchsichtigen, zarten Schleier und kostenbaren Perlenschmuck an ihren Armen und in ihrem blonden Haar. Der Spiegel, den sie in ihrer linken Hand hält, weist als ikonisches Symbol der Weiblichkeit auf die Bedeutung des Aussehens hin. Er wird er auch mit Venus, der Göttin der Liebe, in Verbindung gebracht, häufig ihr eigenes Spiegelbild betrachtend dargestellt. Denn in der Geisteshaltung der Renaissance war die Idee der Liebe eng mit der Betrachtung der Schönheit verknüpft. Dieses Thema geht zurück auf Petrarca's Sonett "Il mio adversario", eine Klage an den Spiegel, der das Gesicht seiner angebeteten Laura zeigte.

Die sogenannte "Schule von Fontainebleau", welche von einer Künstlergruppe ausgeht, die vom 16. bis zum beginnenden 17. Jahrhundert an der Ausstattung des gleichnamigen Schlosses mitwirkte, entwuchs aus diesen Einflüssen italienischer Kunst- und Gedankenwelt. Zunehmend wurde sie jedoch auch durch flandrische und französische Einflüsse geprägt und entwickelte künstlerisch eine stilistisch eigenständige Ausprägung des Manierismus. Vielschichtige Porträts (meist nur leicht bekleideter) anmutiger Damen waren beliebte Sujets - sowohl als tatsächliche Darstellungen realer Personen, bekannt etwa die Gemälde Gabrielle d’Estrées‘ (um 1570-1599), als exemplarische "Dame bei der Toilette", als auch als Auffassung antiker historischer Figuren, wie im Gemälde der Sabina Poppea, der Frau des Nero. (Vgl. Michael Laclotte (Hg.), L’École de Fontainebleau, Ausstellungskatalog, 17. Oktober 1972 – 15, Januar 1973, Grand Palais, Paris 1972, S. 219)
School of Fontainebleau

Allegory of vanity

16th/17th century

oil on panel; framed

66 x 51 cm

on the reverse wax seal;

on the reverse old label with description as Frans Floris (1516-1570)

private collection, Austria

The depicted woman looks directly at the viewer. She wears nothing but a transparent, delicate veil and precious pearl jewellery on her arms and in her blonde hair. The mirror that she holds in her left hand is an iconic symbol of femininity, which points to the significance of beauty. It is also associated with Venus, the goddess of love, often depicted looking at her own reflection. In the Renaissance imagination, love was closely linked to the contemplation of beauty; this theme goes back to Petrarch's sonnet "Il mio adversario", a lament to the mirror that showed the face of his adored Laura.



The "School of Fontainebleau", which originated as a group of artists who worked on the decoration of the castle of the same name, from the 16th to the beginning of the 17th century, emerged from these influences of Italian art and thought. However, it was also increasingly characterised by Flemish and French influences, and developed a stylistically independent expression of Mannerism. Complex portraits of (usually lightly clad) graceful ladies were popular subjects – both in the form of depictions of real people, such as the paintings of Gabrielle d'Estrées (around 1570-1599), along with the exemplary "Lady at her Toilette", as well as representations of ancient historical figures, such as in the painting of Sabina Poppea, the wife of Nero. (Cf. Michael Laclotte (ed.), L'École de Fontainebleau, exhibition catalogue, 17 October 1972 - 15 January 1973, Grand Palais, Paris 1972, p. 219)
Schule von Fontainebleau

Allegorie der Eitelkeit

16./17. Jahrhundert

Öl auf Holz; gerahmt

66 x 51 cm

Rückseitig Wachssiegel;

rückseitig altes Etikett mit Beschreibung als Frans Floris (1516-1570)

österreichische Privatsammlung

Unverwandt blickt die dargestellte Dame den Betrachter direkt an. Sie trägt nichts weiter als einen durchsichtigen, zarten Schleier und kostenbaren Perlenschmuck an ihren Armen und in ihrem blonden Haar. Der Spiegel, den sie in ihrer linken Hand hält, weist als ikonisches Symbol der Weiblichkeit auf die Bedeutung des Aussehens hin. Er wird er auch mit Venus, der Göttin der Liebe, in Verbindung gebracht, häufig ihr eigenes Spiegelbild betrachtend dargestellt. Denn in der Geisteshaltung der Renaissance war die Idee der Liebe eng mit der Betrachtung der Schönheit verknüpft. Dieses Thema geht zurück auf Petrarca's Sonett "Il mio adversario", eine Klage an den Spiegel, der das Gesicht seiner angebeteten Laura zeigte.

Die sogenannte "Schule von Fontainebleau", welche von einer Künstlergruppe ausgeht, die vom 16. bis zum beginnenden 17. Jahrhundert an der Ausstattung des gleichnamigen Schlosses mitwirkte, entwuchs aus diesen Einflüssen italienischer Kunst- und Gedankenwelt. Zunehmend wurde sie jedoch auch durch flandrische und französische Einflüsse geprägt und entwickelte künstlerisch eine stilistisch eigenständige Ausprägung des Manierismus. Vielschichtige Porträts (meist nur leicht bekleideter) anmutiger Damen waren beliebte Sujets - sowohl als tatsächliche Darstellungen realer Personen, bekannt etwa die Gemälde Gabrielle d’Estrées‘ (um 1570-1599), als exemplarische "Dame bei der Toilette", als auch als Auffassung antiker historischer Figuren, wie im Gemälde der Sabina Poppea, der Frau des Nero. (Vgl. Michael Laclotte (Hg.), L’École de Fontainebleau, Ausstellungskatalog, 17. Oktober 1972 – 15, Januar 1973, Grand Palais, Paris 1972, S. 219)
School of Fontainebleau

Allegory of vanity

16th/17th century

oil on panel; framed

66 x 51 cm

on the reverse wax seal;

on the reverse old label with description as Frans Floris (1516-1570)

private collection, Austria

The depicted woman looks directly at the viewer. She wears nothing but a transparent, delicate veil and precious pearl jewellery on her arms and in her blonde hair. The mirror that she holds in her left hand is an iconic symbol of femininity, which points to the significance of beauty. It is also associated with Venus, the goddess of love, often depicted looking at her own reflection. In the Renaissance imagination, love was closely linked to the contemplation of beauty; this theme goes back to Petrarch's sonnet "Il mio adversario", a lament to the mirror that showed the face of his adored Laura.



The "School of Fontainebleau", which originated as a group of artists who worked on the decoration of the castle of the same name, from the 16th to the beginning of the 17th century, emerged from these influences of Italian art and thought. However, it was also increasingly characterised by Flemish and French influences, and developed a stylistically independent expression of Mannerism. Complex portraits of (usually lightly clad) graceful ladies were popular subjects – both in the form of depictions of real people, such as the paintings of Gabrielle d'Estrées (around 1570-1599), along with the exemplary "Lady at her Toilette", as well as representations of ancient historical figures, such as in the painting of Sabina Poppea, the wife of Nero. (Cf. Michael Laclotte (ed.), L'École de Fontainebleau, exhibition catalogue, 17 October 1972 - 15 January 1973, Grand Palais, Paris 1972, p. 219)

Große Sommerauktion 2024

Auktionsdatum
Lose: 1001-1475
Lose: 2001-2161
Lose: 2201-2342
Lose: 2501-2644
Lose: 3001-3124
Lose: 3201-3358
Lose: 4001-4155
Lose: 5001-5312
Ort der Versteigerung
Freyung 4
Vienna
1010
Austria

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Wichtige Informationen

17.06., Montag
14 Uhr Antiquitäten

18.06., Dienstag
14 Uhr Schmuck
ab 16 Uhr: Uhren
ab 17:30 Uhr Jugendstil & Design

19.06., Mittwoch
14 Uhr Alte Meister
ab 15:00 Uhr Gemälde des 19. Jahrhunderts
ab 16:30 Uhr Klassische Moderne

20.06., Donnerstag
14 Uhr Zeitgenössische Kunst

Besichtigung der Schaustellung: 10.-20. Juni
Montag – Freitag 10-18 Uhr; Samstag & Sonntag 10-17 Uhr

AGB

Conditions of Auction

Extract from the rules of procedure

The wording of the complete rules of procedure can be viewed on our homepage www.imkinsky.com. By request we will also send the rules of procedure to you.

• Rules of Business: Auctions are conducted according to the conditions of sale as set down by Auktionshaus im Kinsky GmbH. The rules of business are available for viewing at the Auction House, and can be requested by post or email (office@imkinsky.com), they can also be called up on the internet under www.imkinsky.com. 

• Estimates: In the catalogues the lower and upper estimated values are indicated and represent the approximate bid expectations of the responsible experts. 

• Reserves (Limits): Sellers quite often appoint the auction house, not to sell their objects beneath certain price. These prices (= reserve/limit) usually match the lower estimate, but in special situations can also surpass them.

• Guarantee of Authenticity: The valuation, as well as technical classification and description of the art objects is carried out by the specialists of Auktionshaus im Kinsky. Auktionshaus im Kinsky guarantees the purchaser the authenticity for three years – i.e. that the authorship of the art object is as set out in the catalogue. 

• Catalogue Descriptions: Catalogue information concerning techniques, signatures, materials, condition, provenance, period of origin or manufacture­ etc. are based on the current knowledge determined by the experts. Auktionshaus im Kinsky cannot be held responsible for the verification of these descriptions. 

• Insurance: All the art objects are insured. The insurance value is the purchase price. The responsibility of the Auction House lasts until the eighth day after the auction. After that, each art object is only insured if there is an order from the purchaser to do so. 

• Starting price & Hammer price: The starting price is determined by the auctioneer. The bidding rises in approximate increments of 10 % from the starting price, or from the last bid. The highest bidder acknowledged by the auctioneer will be the purchaser as long as it has reached the minimum price (reserve). 

Buyer's Premium

Subject to differential taxation the buyer’s commission is
on the hammer price up to € 500.000 28%
on the part of the hammer price in excess of € 500.000 up to € 5.000.000 23%
on the part of the hammer price in excess of € 5.000.000 15%
including 20% sales tax

Subject to normal taxation (marked with “▲” or intended for export to non-EU countries)
on the hammer price up to € 500.000 24%
on the part of the hammer price in excess of € 500.000 up to € 5.000.000 19,2%
on the part of the hammer price in excess of € 5.000.000 12,5%
plus 13% VAT with paintings or 20% VAT with antiques

• Droit de suite: Objects marked with an asterisk* in the catalogue are subject to droit de suite in addition to the purchase price. Droit de suite is calculated as a percentage of the highest bid as follows: 4 % of the first € 50,000, 3 % of the next € 150,000, 1 % of the next € 150,000, 0.5 % of the next € 150,000 and 0.25 % of the remaining amount (i.e. over € 500,000), but not exceeding a total sum of € 12,500. Droit de suite does not apply to ­highest bids below € 2,500. 

• Absentee bids: Clients can also submit written absentee bids or bid themselves over the phone, or give an order to the broker. To do so Auktionshaus im Kinsky must have received signed order forms, (available in the catalogues), in due time. 

• Telephone bids: We will do our best to establish a telephone link, but we cannot warrant for such a telephone connection.

• Online Bidding: Interested parties can participate in the auction also via the Internet. The regulations of Auktionshaus im Kinsky shall be applicable. Auktionshaus im Kinsky assumes no liability for any breakdown or loss of the Internet connection. 

• Governing Law and jurisdiction: The site for the dealings between Auktionshaus im Kinsky and the purchaser is the address of Auktionshaus im Kinsky. All legal dealings or conflicts between persons involved in the auctions are governed by Austrian Law, place of jurisdiction shall be the Courts for the First District of Vienna.

 

Auktionsbedingungen

Auszug aus der Geschäftsordnung

Den Wortlaut der gesamten Geschäftsordnung können Sie unserer Homepage www.imkinsky.com entnehmen. Auf Wunsch senden wir Ihnen die Geschäftsordnung auch zu.

•Geschäftsordnung: Die Auktion wird nach den Bestimmungen der Geschäftsordnung der Auktionshaus im Kinsky GmbH durchgeführt. Die Geschäftsordnung liegt im Auktionshaus zur Einsicht auf, kann von jedermann per Post oder E-mail (office@imkinsky.com) angefordert werden und ist im Internet unter www.imkinsky.com abrufbar. 

•Schätzpreise: Im Katalog sind untere und obere Schätzwerte angegeben. Sie stellen die Meistboterwartungen der zuständigen Experten dar. 

•Mindestverkaufspreise (Limits): Oft beauftragen Verkäufer das Auktionshaus, die ihnen gehörenden Kunstwerke nicht unter bestimmten (Mindest-)Verkaufspreisen zuzuschlagen. Diese Preise (= „Limits“) entsprechen meist den in den Katalogen angegebenen unteren Schätzwerten, sie können aber fallweise auch darüber liegen.

•Echtheitsgarantie: Die Schätzung, fachliche Bestimmung und Beschreibung der Kunstobjekte erfolgt durch Experten des Auktionshauses-. Das Auktionshaus steht innerhalb von drei Jahren gegenüber dem Käufer für die Echtheit und somit dafür ein, dass ein Kunstobjekt tatsächlich von dem im Katalog genannten Künstler stammt. 

•Katalogangaben: Angaben über Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, Epoche der Entstehung usw. beruhen auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die die Experten ausgeforscht haben. Das Auktionshaus leistet jedoch für die Richtigkeit dieser Angaben gegenüber keine Gewähr. 

•Versicherung: Die Kunstobjekte sind versichert. Versicherungswert ist der Kaufpreis. Die Haftung des Auktionshauses besteht bis zu dem auf die Auktion folgenden 8. Tag. Danach ist ein Kunstobjekt nur versichert, wenn der Käufer dies dem Auktionshaus aufgetragen hat. 

•Ausrufpreis und Zuschlag: Der Ausrufpreis wird vom Auktionator festgesetzt. Gesteigert wird um ca. 10 % des Ausrufpreises bzw. vom letzten Angebot aus-gehend. Den Zuschlag erhält der Meistbietende, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht ist. Der Käufer hat den Kaufpreis binnen 8 Tagen nach dem Zuschlag zu bezahlen. 

Käuferprovision

Bei Differenzbesteuerung beträgt die Käuferprovision
für den unter € 500.000 gelegenen Teil des Meistbots 28%
für den € 500.000 übersteigenden Teil des Meistbots bis € 5.000.000 23%
für den € 5.000.000 übersteigenden Teil des Meistbots 15%

Im Aufgeld ist eine 20%ige Umsatzsteuer enthalten.

Bei Normalbesteuerung (im Katalog mit ▲ gekennzeichnet,
oder im Fall einer Ausfuhr in Nicht-EU Staaten) beträgt die Käuferprovision
für den unter € 500.000 gelegenen Teil des Meistbots 24%
für den € 500.000 übersteigenden Teil des Meistbots bis € 5.000.000 19,2%
für den € 5.000.000 übersteigenden Teil des Meistbots 12,5%

•Folgerecht: Bei Kunstobjekten, die im Katalog mit einem * gekennzeichnet sind, wird zusätzlich zum Kaufpreis die Folgerechtsabgabe verrechnet. Sie beträgt 4 % von den ersten € 50.000 des Meistbotes, 3 % von den weiteren € 150.000, 1 % von den weiteren € 150.000, 0,5 % von den weiteren € 150.000 und 0,25 % von allen ­weiteren, also € 500.000 übersteigenden Meistboten, jedoch insgesamt nicht mehr als € 12.500. Bei Meistboten von weniger als € 2.500 entfällt die Folgerechtsabgabe. 

•Kaufaufträge: Interessenten können auch schriftliche Kaufaufträge abgeben oder telefonisch mitbieten oder den Sensal mit dem Mitbieten beauftragen. Dafür muss dem Auktionshaus zeitgerecht das unterfertigte, dem Katalog bei-liegende Kaufauftragsformular übersandt worden sein. 

•Telefonische Gebote: Das Auktionshaus wird unter der ihm bekanntgegebenen Nummer eine Verbindung herzustellen trachten. Für das Zustandekommen einer Verbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung.

•Online Bidding: Interessenten können an Auktionen auch über das Internet teilnehmen. Die Bestimmungen über die unmittelbare Teilnahme an Auktionsveranstaltungen gelten hierfür sinngemäß. Für das Zustandekommen einer Internetverbindung übernimmt das Auktionshaus keine Haftung. 

• Gerichtsstand, Rechtswahl: Die zwischen allen an der Auktion Beteiligten bestehenden Rechtsbeziehungen unterliegen österreichischem materiellem Recht. Als Gerichtsstand wird das für den 1. Wiener Gemeindebezirk örtlich zuständige Gericht vereinbart.

 

Vollständige AGBs