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Prächtiges Ziertablett im klassizistischem Stil - Wien um 1800, Porzellan, polychrom bemalt mit rei

In Große Winterauktion - 188. Auktion

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Bad Vilbel
Prächtiges Ziertablett im klassizistischem Stil - Wien um 1800, Porzellan, polychrom bemalt mit reicher Reliefgoldzier, ovale Form mit flachem Spiegel, auf hellem Türkisfond vier ovale goldgerandete Medaillons mit mythologischer Miniaturmalerei auf schwarzem Grund alternierend mit polychrom bemalten Blumenvasen in goldgrundierten und von goldenen Blattranken umrandeten Feldern, zentrales Medaillon mit floraler Goldzier auf Silberfond mit breitem gepunktetem Goldrand, Goldfahne mit feinem Reliefzier, unterseitig blaue Bienenkorbmarke, gepinselte Malernr. "P52" (evtl. Nikolaus Paul), gepresste Jahreszahl "800" (für 1800) sowie Bossiererzeichen "U" (evtl. Hartmann), minimal berieben, ca. 33,2 x 26 cm
Prächtiges Ziertablett im klassizistischem Stil - Wien um 1800, Porzellan, polychrom bemalt mit reicher Reliefgoldzier, ovale Form mit flachem Spiegel, auf hellem Türkisfond vier ovale goldgerandete Medaillons mit mythologischer Miniaturmalerei auf schwarzem Grund alternierend mit polychrom bemalten Blumenvasen in goldgrundierten und von goldenen Blattranken umrandeten Feldern, zentrales Medaillon mit floraler Goldzier auf Silberfond mit breitem gepunktetem Goldrand, Goldfahne mit feinem Reliefzier, unterseitig blaue Bienenkorbmarke, gepinselte Malernr. "P52" (evtl. Nikolaus Paul), gepresste Jahreszahl "800" (für 1800) sowie Bossiererzeichen "U" (evtl. Hartmann), minimal berieben, ca. 33,2 x 26 cm

Große Winterauktion - 188. Auktion

Auktionsdatum
Lose: 1-601
Lose: 602-1115

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Wichtige Informationen

Aufgeld / Premium: 28 %
inkl. 19 % USt. / incl. 19 % VAT

28% LIVE keine Zusatzkosten / No extra charges

Begin    10:00   Lot 1 - Lot 555

Lunch break 14:00- 14.30 Uhr

Begin     14:00   Lot 556 - 1033

AGB

Versteigerungsbedingungen

Mit der persönlichen, schriftlichen oder telefonischen Teilnahme an der Auktion, dem Nach- oder Feihandverkauf werden folgende Bedingungen anerkannt:

  1. Die Versteigerung erfolgt freiwillig und öffentlich im Namen und für Rechnung der Auftraggeber, die ungenannt bleiben. Der Versteigerer ist berechtigt Auskunft über die Person des Einlieferers oder Bieters zu verweigern, wenn er gleichzeitig für eventuelle Verbindlichkeiten des Verkäufers oder Käufers die selbstschuldnerische Haftung übernimmt.
  2. Der Versteigerer behält sich das Recht vor, Nummern des Katalogs zu vereinen, zu trennen, außerhalb der Reihenfolge zu versteigern oder zurückzuziehen.
  3. Sämtliche zur Versteigerung gelangenden Gegenstände können vor der Versteigerung besichtigt und geprüft werden. Die Gegenstände sind in der Regel gebraucht. Sie werden in dem Zustand versteigert, in dem sie sich zur Zeit des Zuschlags befinden. Die nach bestem Wissen und Gewissen vorgenommenen Katalogbeschreibungen sowie auch mündliche Erklärungen sind keine zugesicherten Eigenschaften gem. §459 ff BGB. Für Mängel jeglicher Art wird keine Haftung übernommen. Es liegt im eigenen Interesse der Käufer, die Gegenstände vorher zu prüfen.
  4. Der Zuschlag wird erteilt, wenn nach dreimaligem Aufruf des Höchstgebotes kein höheres Gebot erfolgt. Der Versteigerer kann sich jedoch die Erteilung des Zuschlags vorbehalten oder verweigern. Bestehen Zweifel über den Zuschlag, so steht es im Ermessen des Versteigerers, ob er den Zuschlag erteilt oder den Gegenstand neu ausbietet. Mit der Abgabe eines Gebotes verpflichtet sich der Bieter nach Erteilung des Zuschlages, seinen Namen und Anschrift zum Versteigerungsprotokoll zu geben. Wird unter Vorbehalt zugeschlagen, bleibt der Bieter für drei Wochen an sein Gebot vom Tage des Ausrufs an gebunden, jedoch kann dieser Gegenstand jederzeit ohne Rückfrage an einen etwaigen Limitbieter abgegeben werden.
  5. Der Zuschlag verpflichtet zur Abnahme. Mit Erteilung des Zuschlages gehen Besitz und Gefahr unmittelbar auf den Ersteher über, das Eigentum jedoch erst nach vollständiger Bezahlung.
  6. Auf den Zuschlagpreis wird ein Aufgeld von 28 % (incl. MwSt.) erhoben. 
  7. Den Zuschlagpreis und das Aufgeld hat der Ersteher sofort nach erfolgtem Zuschlag in bar bzw. per Scheck an den Versteigerer zu zahlen. Bei Zahlungsverzug werden Zinsen von 1 % je angefangenem Monat berechnet. Erfolgt die Zahlung nicht oder wird die Annahme verweigert, so kann der Gegenstand auf Kosten des Käufers noch einmal versteigert werden. Der Käufer haftet jedoch für den Ausfall; auf einen Mehrerlös hat er keinen Anspruch und wird auch zu einem weiteren Gebot nicht zugelassen. Von seiner Abnahme und Zahlungsverpflichtung ist er jedoch erst dann befreit, wenn der Gegenstand neu verkauft und bezahlt ist. Zahlungen auswärtiger Bieter, die schriftlich oder telefonisch geboten haben, sind mit dem Rechnungsdatum fällig. Während oder unmittelbar nach der Versteigerung ausgestellte Rechnungen bedürfen wegen Überlastung der Buchhaltung einer besonderen Nachprüfung und eventuellen Berichtigung; Irrtum vorbehalten. Mündlich oder telefonisch getroffene Vereinbarungen haben nur dann Gültigkeit, wenn sie vom Versteigerer schriftlich bestätigt werden. Aufhebung des Schriftzwanges ist nur schriftlich möglich.
  8. Sämtliche Ansprüche und Rechte seiner Auftraggeber kann der Versteigerer im Namen seiner Auftraggeber oder in eigenem Namen geltend machen.
  9. Jeglicher Handel und Weiterverkauf von ersteigerten Gegenständen ist im Versteigerungslokal nicht gestattet.
  10. Während der Versteigerung ist der Abtransport von ersteigerten Gegenständen nur in dringenden Fällen mit vorher eingeholter Genehmigung des Versteigerers gestattet. Aufbewahrung der Gegenstände und evtl. Versand erfolgen auf Kosten und Gefahr des Erwerbers. Eine Haftung für evtl. Beschädigungen oder Verlust der Gegenstände übernimmt der Versteigerer nicht.
  11. Schriftliche Gebote werden angenommen und sorgfältig bearbeitet, wenn sie mindestens 1 Tag vor der Versteigerung beim Versteigerer eingegangen sind. Die Gebote müssen klar formuliert sein, in jedem Fall ist die Katalognummer maßgebend. Telefonbieter werden vor Aufruf der gewünschten Position angerufen, wenn hierfür ein schriftlicher Auftrag vorliegt. Eine Gewähr für das Zustandekommen der Telefonverbindung kann vom Versteigerer nicht übernommen werden. Anrufe beim Bieter erfolgen nur bei Gegenständen über 250 € Limit.
  12. Die angegebenen Rufpreise sind im Regelfall Limite. Der Zuschlag kann auch darunter erfolgen.
  13. Der Aufenthalt im Versteigerungslokal und allen Nebenräumen geschieht auf eigene Gefahr. Für Sach- und Personenschäden jeglicher Art haftet der Versteigerer nicht. Bei der Besichtigung ist größte Vorsicht zu empfehlen, da jeder Besucher für den von ihm verursachten Schaden haftet.
  14. Der Versteigerer behält sich das Recht vor, Personen ohne Angabe von Gründen von der Versteigerung auszuschließen.
  15. Vorstehende Bedingungen gelten sinngemäß auch für den freihändigen Verkauf.
  16. Der Versteigerungsvertrag unterliegt deutschem Recht. Erfüllungsort für beide Teile ist Bad Vilbel. Sollte eine der vorstehenden Bedingungen unwirksam sein, berührt dies nicht die Wirksamkeit der übrigen Bedingungen.
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