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Shahname ("Königsbuch"). Persische Handschrift auf Papier. Zentralasien, wohl 18. Jhdt. Fol. (28,7 x

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Shahname
("Königsbuch").
Persische Handschrift auf Papier. Zentralasien, wohl 18. Jhdt. Fol. (28,7 x
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München
Shahname ("Königsbuch"). Persische Handschrift auf Papier. Zentralasien, wohl 18. Jhdt. Fol. (28,7 x 22,3 cm), Schriftspiegel: 23 x 16 cm. Mit 10 Deckfarbenminiaturen im Text. 294 nn. Bl. 4 Sp., 25 Zln. Hervorhebungen in Rot. Hldr. d. Zt. (stark beschabt und bestoßen). (96) Illuminiertes Manuskript mit einem Teil des berühmten persischen Nationalepos, das Abu'l-Qasim Firdausi (940-1020) im Zeitraum von 35 Jahren verfaßt hat. In gleichmäßigem, klaren Naschi kalligraphierte Handschrift mit den für das "Königsbuch" charakteristischen Illustrationen, darunter Schlachtendarstellungen und höfischen Szenen. Die schlicht gerahmten Miniaturen sind in den Text eingefügt, wobei sie, über die Breite des Schriftspiegels hinausgehend, in unregelmäßiger Form auch auf die Seitenränder ausgreifen. Im Kontrast zu den teils groben Umrahmungen sind die Malereien durchaus fein und von beachtlicher malerischer Qualität. Die übrige Illumination ist unausgeführt geblieben (Kopf- und Schlußstück sowie Überschriften- und Textrahmen). - Die Handschrift bricht im Text ab.
Shahname ("Königsbuch"). Persische Handschrift auf Papier. Zentralasien, wohl 18. Jhdt. Fol. (28,7 x 22,3 cm), Schriftspiegel: 23 x 16 cm. Mit 10 Deckfarbenminiaturen im Text. 294 nn. Bl. 4 Sp., 25 Zln. Hervorhebungen in Rot. Hldr. d. Zt. (stark beschabt und bestoßen). (96) Illuminiertes Manuskript mit einem Teil des berühmten persischen Nationalepos, das Abu'l-Qasim Firdausi (940-1020) im Zeitraum von 35 Jahren verfaßt hat. In gleichmäßigem, klaren Naschi kalligraphierte Handschrift mit den für das "Königsbuch" charakteristischen Illustrationen, darunter Schlachtendarstellungen und höfischen Szenen. Die schlicht gerahmten Miniaturen sind in den Text eingefügt, wobei sie, über die Breite des Schriftspiegels hinausgehend, in unregelmäßiger Form auch auf die Seitenränder ausgreifen. Im Kontrast zu den teils groben Umrahmungen sind die Malereien durchaus fein und von beachtlicher malerischer Qualität. Die übrige Illumination ist unausgeführt geblieben (Kopf- und Schlußstück sowie Überschriften- und Textrahmen). - Die Handschrift bricht im Text ab.

Sale 65: Rare Books & Graphic Arts4 Nov 10.00 CET (lots 100-908)5 Nov 9.30 CET (lots 909-18986 Nov 9.30 CET (lots1899-2773

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Unterer Anger 15
München
80331
Germany

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