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Los
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MINIATUREN: Horae Beatae Mariae Virginis. Lateinisch-französische Stundenbuch-Handschrift auf Pergament (171 Bll. einschl. Vorsatz- und Nachsatzbl., Blattformat: 18,5 x 13,8 cm) mit 5 Miniaturen mit großen Schmuck-Initialen sowie 4 ganzseitigen Miniaturen (1559; auf zwei eingefügten Pergament-Doppelbll.). Rennes, um 1430-40. Goldgepr. Ldbd. des 16. Jhdts. (8°) mit Goldschnitt in moderner Ld.-Kassette und HLd.-Schuber (4°). Beinhaltet 12 Bll. Kalender, 4 dazugefügte ganzseitige Miniaturen 1559 (Kniendes Stifterpaar mit den Heiligen Jacobus und Petrus / Gekrönte Mondsichelmadonna / Kniendes Stifterpaar mit Maria Magdalena und Johannes dem Täufer / Thronende Maria unter Ehrentuch mit Stifterpaar), danach 5, Gebetseinheiten einleitende Miniaturen mit großen Schmuck-Initialen: Verkündigung an Maria (Marien-Matutin, 56 Bll.), Kreuzigung Christi (Bußpsalmen, 21 Bll.), Auferstehung Christi (Totenoffizium, 35 Bll.), Pietà (Obsecro te, 16 Bll.) und Heimsuchung Mariae (Ave regina/Fürbittengebet an verschiedene, auch lokale Heilige, meist in Französisch, 24 Bll.). Die Miniaturen sind sämtlich sorgfältig in Gouache mit Blattgold und Weißhöhung ausgeführt. Die erste der ganzseitigen Stifterpaar-Miniaturen ist in der linken unteren Ecke in Gold datiert „1559“. Diese und die dritte hinzugefügte Miniatur zeigen in der rechten unteren Ecke ein kleines zweigeteiltes Wappen. Unterhalb der kleineren Miniaturen mit bogenförmigem oberem Abschluss befindet sich jeweils eine große in Schwarz eingefasste Initiale in Blau bzw. Rot auf Blattgold, mit reichem ornamentalem Schmuck in Rot, Blau und Weiß sowie lat. Text in Schwarzbraun. Umgeben sind Miniatur und Text von Dornblattranken in Schwarz und Gold mit farbigen Blüten. Der Text (meist in Latein) auf den weiteren Seiten ist in Schwarzbraun und Rot mit weißgehöhten Zeilenfüllern in Rot und Blau sowie zahlreichen Initialen in Blattgold, Rot und Blau mit Weißhöhung, teilweise mit Dornrankenbordüre meist in Schwarz und Gold. Die Miniatur „Kreuzigung Christi“ war ausgeschnitten und sorgfältig wieder eingefügt worden. Die Miniaturen sind teils gering berieben, insgesamt aber gut erhalten und in leuchtender goldglänzender Farbigkeit. Vereinzelte Marginalien sind an den Rändern schwach braun- und gering wasserfleckig. Das Pergamentvorsatzblatt mit getilgtem zeitgenössischem Eintrag hat ein kleines Löchlein. Der Einband ist leicht berieben und beschabt; die Kapitale und Gelenke sorgfältig restauriert. Kassette und Schuber sind an einer Ecke leicht bestoßen und Schuber gering berieben. Es handelt sich hierbei um ein charakteristisches Stundenbuch der Schule von Rennes um 1430-40, die bereits von der Pariser Buchmalerei der Berry-Zeit beeinflusst war, erkennbar an dem etwas kargen und herben Stil der Miniaturen. An der Lokalisierung nach Rennes besteht kein Zweifel, da alle Elemente der Kodikologie und des Buchschmucks die vom Text in wünschenswerter Eindeutigkeit gegebenen Hinweise unterstützen. Das Livre d’Heures in dunkelbraunem Kalbsledereinband des 16. Jhdts mit goldgeprägtem Rückentitel, reicher Rückenvergoldung und ornamentaler Deckel-Goldprägung und etwas Stehkantenvergoldung (19,5 x 14,5 x ca. 5 cm) befindet sich in einer mit ockerfarbenem Maroquin bezogenen Kassette (27 x 21 x 8 cm) des Pariser Ateliers Renaud Vernier, Maître d’art 2002 mit Gelenken und hochstellbarem Buchfach und einem Halbmaroquin Schuber (27,5 x 21,5 x 9 cm). Insgesamt ein ausgezeichnet erhaltenes, sauberes und sehr breitrandiges Stundenbuch, das in der vorliegenden modernen Kassette vortrefflich präsentiert werden kann. [ms]
auf Anfrage / on demand
ab 11 Uhr: lots 1-198 (Dekorative Graphik, Kunst des 15.-19. Jhdts)
ab 14 Uhr: lots 199-685 (Kunst des 20./21. Jhdts)
--------------
Bei folgenden Losen sind nur Regelbesteuerung möglich/
Following lots we can only sell with standard tax treatment (not margin scheme):
283, 284, 285, 364, 365, 376, 377, 435
Versteigerungsbedingungen
Durch Abgabe eines Gebotes oder durch Erteilung eines schriftlichen Auftrages erkennt der Ersteigerer folgende Bedingungen von Winterberg-Kunst, Auktionen und Galerie GmbH ausdrücklich an:
6. Sämtliche zur Versteigerung kommenden Gegenstände können vor der Versteigerung besichtigt und geprüft werden. Die Sachen sind gebraucht. Die Katalogbeschreibungen sind keine Garantien im Rechtssinne. Der Käufer, sofern Unternehmer, kann den Versteigerer nicht wegen Sachmängel in Anspruch nehmen, wenn dieser seine Sorgfaltspflichten erfüllt hat. Der Versteigerer verpflichtet sich jedoch, wegen rechtzeitig vorgetragener, begründeter Mängelrügen innerhalb der Verjährungsfrist von 12 Monaten ab dem Zeitpunkt des Zuschlages seine Ansprüche gegenüber dem Einlieferer (Auftraggeber) geltend zu machen. Im Falle erfolgreicher Inanspruchnahme des Einlieferers erstattet der Versteigerer dem Erwerber den Kaufpreis samt Aufgeld. Eine Rücknahme des ersteigerten Gegenstandes setzt aber jedenfalls voraus, dass dieser sich in unverändertem Zustand seit der Versteigerung befindet. Die Haftung des Versteigerers auf Schadensersatz für Vermögensschäden – gleich aus welchem Grund – ist ausgeschlossen, es sei denn, dem Versteigerer fiele Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit zur Last. Die Haftung bei Verletzung von Leben, Körper und Gesundheit bleibt unberührt.
7. Gebote nicht anwesender Käufer sind stets schriftlich abzugeben. Bei schriftlichen Geboten beauftragt der Interessent den Versteigerer, für ihn Gebote abzugeben. Telefonische Kaufaufträge bedürfen der schriftlichen Bestätigung. Bei Differenzen zwischen Nummer und Stichwort ist stets das Wort maßgebend. Bei telefonischen Geboten wird ein im Saal anwesender Telefonist beauftragt, nach Anweisung des Telefonbieters Gebote abzugeben. Das Auktionshaus übernimmt keine Gewähr und keine Haftung für die Verfügbarkeit bzw. störungsfreien Telefonverkehr. Telefonische Gebote werden nur akzeptiert, wenn der Bieter bereit ist, den Mindestpreis des jeweiligen Loses zu bieten. Auch bei Nichtzustandekommen einer Verbindung gilt der Mindestpreis als geboten. Dem Käufer wird für die erfolgten Zuschläge eine Rechnung geschickt, die umgehend, vorzugsweise per Überweisung, zu begleichen ist. Der Nachverkauf ist Teil der öffentlich zugänglichen Versteigerung, bei dem der Interessent entweder telefonisch oder schriftlich den Auftrag zum Erwerb auf Basis des Nachverkaufspreises erteilt. In den vorgenannten Fällen finden die Bestimmungen über Fernabsatzverträge [§§ 312b – 312d BGB] keine Anwendung, und es gelten nicht die Vorschriften des Verbrauchsgüterkaufes [§ 312g Abs. 2 Nr. 10 BGB].
8. Das Auktionsgut sollte im eigenen Interesse in der Woche nach der Versteigerung abgeholt werden. Da der Versand auf Kosten und Gefahr des Käufers erfolgt, erbittet der Versteigerer entsprechende Anweisungen. Porto, Verpackung und Versicherung werden gesondert in Rechnung gestellt. Unter Glas gerahmte Bilder werden grundsätzlich ohne Glas verschickt. Wünscht der Käufer trotzdem den Versand mit Glas, so geht der eventuell entstehende Schaden zu seinen Lasten. Eine Haftung für die Aufbewahrung des ersteigerten Auktionsgutes kann vom Versteigerer nicht übernommen werden.
Gerichtsstand des Mahnverfahrens ist Heidelberg; im übrigen ist der Erfüllungsort und Gerichtsstand für Vollkaufleute Heidelberg. Es gilt deutsches Recht; das UN-Abkommen über Verträge des internationalen Warenkaufs (CISG) findet keine Anwendung. Sollte eine der vorstehenden Bestimmungen ganz oder teilweise unwirksam werden, so bleibt die Gültigkeit der übrigen davon unberührt.
Versteigerer
Dr. Thilo Winterberg
öffentlich bestellter und vereidigter Auktionator
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MINIATUREN: Horae Beatae Mariae Virginis. Lateinisch-französische Stundenbuch-Handschrift auf Pergament (171 Bll. einschl. Vorsatz- und Nachsatzbl., Blattformat: 18,5 x 13,8 cm) mit 5 Miniaturen mit großen Schmuck-Initialen sowie 4 ganzseitigen Miniaturen (1559; auf zwei eingefügten Pergament-Doppelbll.). Rennes, um 1430-40. Goldgepr. Ldbd. des 16. Jhdts. (8°) mit Goldschnitt in moderner Ld.-Kassette und HLd.-Schuber (4°). Beinhaltet 12 Bll. Kalender, 4 dazugefügte ganzseitige Miniaturen 1559 (Kniendes Stifterpaar mit den Heiligen Jacobus und Petrus / Gekrönte Mondsichelmadonna / Kniendes Stifterpaar mit Maria Magdalena und Johannes dem Täufer / Thronende Maria unter Ehrentuch mit Stifterpaar), danach 5, Gebetseinheiten einleitende Miniaturen mit großen Schmuck-Initialen: Verkündigung an Maria (Marien-Matutin, 56 Bll.), Kreuzigung Christi (Bußpsalmen, 21 Bll.), Auferstehung Christi (Totenoffizium, 35 Bll.), Pietà (Obsecro te, 16 Bll.) und Heimsuchung Mariae (Ave regina/Fürbittengebet an verschiedene, auch lokale Heilige, meist in Französisch, 24 Bll.). Die Miniaturen sind sämtlich sorgfältig in Gouache mit Blattgold und Weißhöhung ausgeführt. Die erste der ganzseitigen Stifterpaar-Miniaturen ist in der linken unteren Ecke in Gold datiert „1559“. Diese und die dritte hinzugefügte Miniatur zeigen in der rechten unteren Ecke ein kleines zweigeteiltes Wappen. Unterhalb der kleineren Miniaturen mit bogenförmigem oberem Abschluss befindet sich jeweils eine große in Schwarz eingefasste Initiale in Blau bzw. Rot auf Blattgold, mit reichem ornamentalem Schmuck in Rot, Blau und Weiß sowie lat. Text in Schwarzbraun. Umgeben sind Miniatur und Text von Dornblattranken in Schwarz und Gold mit farbigen Blüten. Der Text (meist in Latein) auf den weiteren Seiten ist in Schwarzbraun und Rot mit weißgehöhten Zeilenfüllern in Rot und Blau sowie zahlreichen Initialen in Blattgold, Rot und Blau mit Weißhöhung, teilweise mit Dornrankenbordüre meist in Schwarz und Gold. Die Miniatur „Kreuzigung Christi“ war ausgeschnitten und sorgfältig wieder eingefügt worden. Die Miniaturen sind teils gering berieben, insgesamt aber gut erhalten und in leuchtender goldglänzender Farbigkeit. Vereinzelte Marginalien sind an den Rändern schwach braun- und gering wasserfleckig. Das Pergamentvorsatzblatt mit getilgtem zeitgenössischem Eintrag hat ein kleines Löchlein. Der Einband ist leicht berieben und beschabt; die Kapitale und Gelenke sorgfältig restauriert. Kassette und Schuber sind an einer Ecke leicht bestoßen und Schuber gering berieben. Es handelt sich hierbei um ein charakteristisches Stundenbuch der Schule von Rennes um 1430-40, die bereits von der Pariser Buchmalerei der Berry-Zeit beeinflusst war, erkennbar an dem etwas kargen und herben Stil der Miniaturen. An der Lokalisierung nach Rennes besteht kein Zweifel, da alle Elemente der Kodikologie und des Buchschmucks die vom Text in wünschenswerter Eindeutigkeit gegebenen Hinweise unterstützen. Das Livre d’Heures in dunkelbraunem Kalbsledereinband des 16. Jhdts mit goldgeprägtem Rückentitel, reicher Rückenvergoldung und ornamentaler Deckel-Goldprägung und etwas Stehkantenvergoldung (19,5 x 14,5 x ca. 5 cm) befindet sich in einer mit ockerfarbenem Maroquin bezogenen Kassette (27 x 21 x 8 cm) des Pariser Ateliers Renaud Vernier, Maître d’art 2002 mit Gelenken und hochstellbarem Buchfach und einem Halbmaroquin Schuber (27,5 x 21,5 x 9 cm). Insgesamt ein ausgezeichnet erhaltenes, sauberes und sehr breitrandiges Stundenbuch, das in der vorliegenden modernen Kassette vortrefflich präsentiert werden kann. [ms]
auf Anfrage / on demand
ab 11 Uhr: lots 1-198 (Dekorative Graphik, Kunst des 15.-19. Jhdts)
ab 14 Uhr: lots 199-685 (Kunst des 20./21. Jhdts)
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Bei folgenden Losen sind nur Regelbesteuerung möglich/
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283, 284, 285, 364, 365, 376, 377, 435
Versteigerungsbedingungen
Durch Abgabe eines Gebotes oder durch Erteilung eines schriftlichen Auftrages erkennt der Ersteigerer folgende Bedingungen von Winterberg-Kunst, Auktionen und Galerie GmbH ausdrücklich an:
6. Sämtliche zur Versteigerung kommenden Gegenstände können vor der Versteigerung besichtigt und geprüft werden. Die Sachen sind gebraucht. Die Katalogbeschreibungen sind keine Garantien im Rechtssinne. Der Käufer, sofern Unternehmer, kann den Versteigerer nicht wegen Sachmängel in Anspruch nehmen, wenn dieser seine Sorgfaltspflichten erfüllt hat. Der Versteigerer verpflichtet sich jedoch, wegen rechtzeitig vorgetragener, begründeter Mängelrügen innerhalb der Verjährungsfrist von 12 Monaten ab dem Zeitpunkt des Zuschlages seine Ansprüche gegenüber dem Einlieferer (Auftraggeber) geltend zu machen. Im Falle erfolgreicher Inanspruchnahme des Einlieferers erstattet der Versteigerer dem Erwerber den Kaufpreis samt Aufgeld. Eine Rücknahme des ersteigerten Gegenstandes setzt aber jedenfalls voraus, dass dieser sich in unverändertem Zustand seit der Versteigerung befindet. Die Haftung des Versteigerers auf Schadensersatz für Vermögensschäden – gleich aus welchem Grund – ist ausgeschlossen, es sei denn, dem Versteigerer fiele Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit zur Last. Die Haftung bei Verletzung von Leben, Körper und Gesundheit bleibt unberührt.
7. Gebote nicht anwesender Käufer sind stets schriftlich abzugeben. Bei schriftlichen Geboten beauftragt der Interessent den Versteigerer, für ihn Gebote abzugeben. Telefonische Kaufaufträge bedürfen der schriftlichen Bestätigung. Bei Differenzen zwischen Nummer und Stichwort ist stets das Wort maßgebend. Bei telefonischen Geboten wird ein im Saal anwesender Telefonist beauftragt, nach Anweisung des Telefonbieters Gebote abzugeben. Das Auktionshaus übernimmt keine Gewähr und keine Haftung für die Verfügbarkeit bzw. störungsfreien Telefonverkehr. Telefonische Gebote werden nur akzeptiert, wenn der Bieter bereit ist, den Mindestpreis des jeweiligen Loses zu bieten. Auch bei Nichtzustandekommen einer Verbindung gilt der Mindestpreis als geboten. Dem Käufer wird für die erfolgten Zuschläge eine Rechnung geschickt, die umgehend, vorzugsweise per Überweisung, zu begleichen ist. Der Nachverkauf ist Teil der öffentlich zugänglichen Versteigerung, bei dem der Interessent entweder telefonisch oder schriftlich den Auftrag zum Erwerb auf Basis des Nachverkaufspreises erteilt. In den vorgenannten Fällen finden die Bestimmungen über Fernabsatzverträge [§§ 312b – 312d BGB] keine Anwendung, und es gelten nicht die Vorschriften des Verbrauchsgüterkaufes [§ 312g Abs. 2 Nr. 10 BGB].
8. Das Auktionsgut sollte im eigenen Interesse in der Woche nach der Versteigerung abgeholt werden. Da der Versand auf Kosten und Gefahr des Käufers erfolgt, erbittet der Versteigerer entsprechende Anweisungen. Porto, Verpackung und Versicherung werden gesondert in Rechnung gestellt. Unter Glas gerahmte Bilder werden grundsätzlich ohne Glas verschickt. Wünscht der Käufer trotzdem den Versand mit Glas, so geht der eventuell entstehende Schaden zu seinen Lasten. Eine Haftung für die Aufbewahrung des ersteigerten Auktionsgutes kann vom Versteigerer nicht übernommen werden.
Gerichtsstand des Mahnverfahrens ist Heidelberg; im übrigen ist der Erfüllungsort und Gerichtsstand für Vollkaufleute Heidelberg. Es gilt deutsches Recht; das UN-Abkommen über Verträge des internationalen Warenkaufs (CISG) findet keine Anwendung. Sollte eine der vorstehenden Bestimmungen ganz oder teilweise unwirksam werden, so bleibt die Gültigkeit der übrigen davon unberührt.
Versteigerer
Dr. Thilo Winterberg
öffentlich bestellter und vereidigter Auktionator