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JOSEF HEU (Marburg a. d. Drau 1876 - 1952 Ampleforth)

In Meisterwerke

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Wien
JOSEF HEU (Marburg a. d. Drau 1876 - 1952 Ampleforth)
Porträtbüste einer Frau, 1924
Marmor, 48 × 22,7 × 27 cm
signiert und datiert Josef Heu 1924

SCHÄTZPREIS °€ 800 - 1600
STARTPREIS °€ 800

Der österreichische Künstler Josef Heu war als Bildhauer, Medailleur und Maler tätig. Nach dem Besuch der Grazer Kunstgewerbeschule studierte er 1893-1898 an der Wiener Akademie (1893/1894 Gasthörer) bei K. v. Zumbusch und E. Hellmer Bildhauerei. Zahlreiche Werke befinden sich im öffentlichen Raum: „Die Befreiung der Quelle“ im Wiener Stadtpark (1902/1903), Figurengruppe auf der Attika des Hauses der Wiener Kaufmannschaft in Wien 1, Schwarzenbergplatz (1903); Statue des hl. Johannes in der K.-Lueger-Gedächtniskirche auf dem Wr. Zentralfriedhof; Jünglingsfigur „Sterbende Kraft“ auf dem Döblinger Friedhof Wien; Porträtrelief Grabmal Wolf auf dem Döblinger Friedhof (hinter den Arkaden); Giebelstele am Grabmal Österreicher am Döblinger Friedhof; „Jüngling mit Gans“ in Wien Hietzing, Jenulgasse 9-13 (1930). 1902-1909 war er Mitglied des Hagenbundes (Austritt mit J. Urban und H. Lefler), stellte er 1913 als Gast mit dem Hagenbund im Wiener Künstlerhaus aus. Ab 1919 war er Mitglied des Wiener Künstlerhauses; weiters war er Mitglied der Österreichischen Gesellschaft für Christliche Kunst und 1930-1934 deren Präsident. 1938/1939 emigrierte Heu mit seiner jüdischen Frau nach Ampleforth in England. Dort führte er v. a. Auftragsarbeiten von Klöstern und Kirchen (meist in Holz) aus, sowie Aquarellmalerei. Werke u.a. WienMuseum, Joanneum Graz, Heeresgeschichtliches Museum Wien. Ehrungen, Preise (Auswahl): 1919 Dumba-Preis; 1922 Karl Ludwig-Förderungspreis; 1929 Goldene Ehrenmedaille des Wiener Künstlerhauses, 1933 Staatlicher Ehrenpreis; 1933 Große goldene Ehrenmedaille des Wiener Künstlerhauses. Das vorliegende Frauenporträt ist ein Frühwerk aus Heus Wiener Zeit vor der Emigration.

Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.

JOSEF HEU (Marburg a. d. Drau 1876 - 1952 Ampleforth)
Bust of a woman, 1924
marble, 48 x 22,7 x 27 cm
signed Josef Heu, dated 1924

ESTIMATE °€ 800 - 1600
STARTING PRICE °€ 800

The Austrian artist Josef Heu worked as a sculptor, medalist and painter. After attending the Graz School of Applied Arts, he studied at the Vienna Academy from 1893 to 1898 (1893/1894 guest student) with K. v. Zumbusch and E. Hellmer sculpture. Numerous works are in public spaces: “The Liberation of the Source” in the Vienna City Park (1902/1903), group of figures on the attic of the House of the Vienna Merchants in Vienna 1, Schwarzenbergplatz (1903); Statue of St. Johannes in the K. Lueger Memorial Church on the Wr. Central Cemetery; Young man figure “Dying Strength” in the Döblinger Cemetery in Vienna; Portrait relief of the Wolf grave in the Döbling cemetery (behind the arcades); Gable stele on the Austrian grave at the Döbling cemetery; “Young man with a goose” in Vienna Hietzing, Jenulgasse 9-13 (1930). From 1902 to 1909 he was a member of the Hagenbund (leaving with J. Urban and H. Lefler), and in 1913 he exhibited as a guest with the Hagenbund in the Vienna Künstlerhaus. From 1919 he was a member of the Vienna Künstlerhaus; He was also a member of the Austrian Society for Christian Art and its president from 1930 to 1934. In 1938/1939 Heu emigrated to Ampleforth in England with his Jewish wife. There he led v. a. Commissioned works from monasteries and churches (mostly in wood), as well as watercolor paintings. Works include Vienna Museum, Joanneum Graz, Military History Museum Vienna. Honors, prizes (selection): 1919 Dumba Prize; 1922 Karl Ludwig Promotion Prize; 1929 Golden Medal of Honor from the Vienna Künstlerhaus, 1933 State Honorary Award; 1933 Large Gold Medal of Honor from the Vienna Künstlerhaus. This portrait of a woman is an early work by Heu, from his time in Vienna before emigration.

PLEASE NOTE:
The purchase price consists of the highest bid plus the buyer's premium, sales tax and, if applicable, the fee of artists resale rights. In the case of normal taxation (marked °), a premium of 24% is added to the highest bid. The mandatory sales tax of 13%, for photographys 20%, is added to the sum of the highest bid and the buyer's premium. The buyer's premium amounts to 28% in case of differential taxation. The sales tax is included in the differential taxation.

JOSEF HEU (Marburg a. d. Drau 1876 - 1952 Ampleforth)
Porträtbüste einer Frau, 1924
Marmor, 48 × 22,7 × 27 cm
signiert und datiert Josef Heu 1924

SCHÄTZPREIS °€ 800 - 1600
STARTPREIS °€ 800

Der österreichische Künstler Josef Heu war als Bildhauer, Medailleur und Maler tätig. Nach dem Besuch der Grazer Kunstgewerbeschule studierte er 1893-1898 an der Wiener Akademie (1893/1894 Gasthörer) bei K. v. Zumbusch und E. Hellmer Bildhauerei. Zahlreiche Werke befinden sich im öffentlichen Raum: „Die Befreiung der Quelle“ im Wiener Stadtpark (1902/1903), Figurengruppe auf der Attika des Hauses der Wiener Kaufmannschaft in Wien 1, Schwarzenbergplatz (1903); Statue des hl. Johannes in der K.-Lueger-Gedächtniskirche auf dem Wr. Zentralfriedhof; Jünglingsfigur „Sterbende Kraft“ auf dem Döblinger Friedhof Wien; Porträtrelief Grabmal Wolf auf dem Döblinger Friedhof (hinter den Arkaden); Giebelstele am Grabmal Österreicher am Döblinger Friedhof; „Jüngling mit Gans“ in Wien Hietzing, Jenulgasse 9-13 (1930). 1902-1909 war er Mitglied des Hagenbundes (Austritt mit J. Urban und H. Lefler), stellte er 1913 als Gast mit dem Hagenbund im Wiener Künstlerhaus aus. Ab 1919 war er Mitglied des Wiener Künstlerhauses; weiters war er Mitglied der Österreichischen Gesellschaft für Christliche Kunst und 1930-1934 deren Präsident. 1938/1939 emigrierte Heu mit seiner jüdischen Frau nach Ampleforth in England. Dort führte er v. a. Auftragsarbeiten von Klöstern und Kirchen (meist in Holz) aus, sowie Aquarellmalerei. Werke u.a. WienMuseum, Joanneum Graz, Heeresgeschichtliches Museum Wien. Ehrungen, Preise (Auswahl): 1919 Dumba-Preis; 1922 Karl Ludwig-Förderungspreis; 1929 Goldene Ehrenmedaille des Wiener Künstlerhauses, 1933 Staatlicher Ehrenpreis; 1933 Große goldene Ehrenmedaille des Wiener Künstlerhauses. Das vorliegende Frauenporträt ist ein Frühwerk aus Heus Wiener Zeit vor der Emigration.

Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.

JOSEF HEU (Marburg a. d. Drau 1876 - 1952 Ampleforth)
Bust of a woman, 1924
marble, 48 x 22,7 x 27 cm
signed Josef Heu, dated 1924

ESTIMATE °€ 800 - 1600
STARTING PRICE °€ 800

The Austrian artist Josef Heu worked as a sculptor, medalist and painter. After attending the Graz School of Applied Arts, he studied at the Vienna Academy from 1893 to 1898 (1893/1894 guest student) with K. v. Zumbusch and E. Hellmer sculpture. Numerous works are in public spaces: “The Liberation of the Source” in the Vienna City Park (1902/1903), group of figures on the attic of the House of the Vienna Merchants in Vienna 1, Schwarzenbergplatz (1903); Statue of St. Johannes in the K. Lueger Memorial Church on the Wr. Central Cemetery; Young man figure “Dying Strength” in the Döblinger Cemetery in Vienna; Portrait relief of the Wolf grave in the Döbling cemetery (behind the arcades); Gable stele on the Austrian grave at the Döbling cemetery; “Young man with a goose” in Vienna Hietzing, Jenulgasse 9-13 (1930). From 1902 to 1909 he was a member of the Hagenbund (leaving with J. Urban and H. Lefler), and in 1913 he exhibited as a guest with the Hagenbund in the Vienna Künstlerhaus. From 1919 he was a member of the Vienna Künstlerhaus; He was also a member of the Austrian Society for Christian Art and its president from 1930 to 1934. In 1938/1939 Heu emigrated to Ampleforth in England with his Jewish wife. There he led v. a. Commissioned works from monasteries and churches (mostly in wood), as well as watercolor paintings. Works include Vienna Museum, Joanneum Graz, Military History Museum Vienna. Honors, prizes (selection): 1919 Dumba Prize; 1922 Karl Ludwig Promotion Prize; 1929 Golden Medal of Honor from the Vienna Künstlerhaus, 1933 State Honorary Award; 1933 Large Gold Medal of Honor from the Vienna Künstlerhaus. This portrait of a woman is an early work by Heu, from his time in Vienna before emigration.

PLEASE NOTE:
The purchase price consists of the highest bid plus the buyer's premium, sales tax and, if applicable, the fee of artists resale rights. In the case of normal taxation (marked °), a premium of 24% is added to the highest bid. The mandatory sales tax of 13%, for photographys 20%, is added to the sum of the highest bid and the buyer's premium. The buyer's premium amounts to 28% in case of differential taxation. The sales tax is included in the differential taxation.

Meisterwerke

Auktionsdatum
Lose: 305
Ort der Versteigerung
Johannesgasse 9-13
Wien
1010
Austria

Kurz nach der Auktion schicken wir Ihnen die Rechnung zu. Sobald der Betrag bei uns eingelangt ist, können die ersteigerten Werke bei uns in der Johannesgasse 9-13, 1010 Wien abgeholt werden. Bitte beachten Sie, dass die KäuferInnen für die Abholung oder den Versand verantwortlich sind.

 

Sollten Sie einen Versand wünschen, kontaktieren Sie bitte: 

Mailboxes

Email: oper@mbe-co.at

Tel: +43 (0) 1 5128855

 

Bitte beachten Sie, dass Lagerungsgebühren anfallen können, sollten die Werke nicht innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungslegung bei inländischen, oder innerhalb von 28 Tagen bei internationalen Transporten abgeholt werden.

 

Unser Team hilft Ihnen gerne mit weiteren Informationen unter office@widderauktionen.com und unter +43 676 555 66 10.

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We will send you the invoice shortly after the auction. As soon as we have recieved the amount, the art can be picked up at Johannesgasse 9-13, 1010 Vienna. Please note that the buyer is responsible for pick-up and shipping of the lot.

 

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Email: oper@mbe-co.at

Tel: 01 5128855

 

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Our team will be happy to assist you with any further information at office@widderauktionen.com or at 0043 676 555 66 10.

Wichtige Informationen

Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
Bei Normalbesteuerung Aufgeld von 24%. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, für alle anderen Objekte 20% hinzu.

Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.
For buyer’s premium and VAT please check particular lot.

AGB

Auktionsbedingungen

Auszug aus der Geschäftsordnung, Stand Oktober 2023

 

Die Auktionen werden nach der Geschäftsordnung der Widder Auktionen der Kunsthandel Widder GmbH durchgeführt. Diese liegt mit genauem Wortlaut im Auktionshaus auf und kann auf www.widderauktionen.com abgerufen werden.

 

Schätzpreise, Ausrufpreis, Mindestverkaufspreis, Limit, Zuschlag

Bei Objektbeschreibungen wird ein oberer und unterer Schätzpreis in Euro angegeben. Innerhalb dieser Spanne wird das Meistbot erwartet. Online ist auch der Ausrufpreis angeführt. Der Ausrufpreis beträgt in der Regel zwei Drittel des unteren Schätzpreises, kann jedoch höher oder niedriger angesetzt werden. Gesteigert wird um ca. 10%, wobei davon abgewichen werden kann. Das Meistbot erhält den Zuschlag, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht wurde. Bestimmt der Verkäufer/die Verkäuferin das Objekt nicht unter einem festgesetzten Preis zu verkaufen, spricht man von Mindestverkaufspreis oder Limit. Wenn dieses nicht erreicht wird, gilt ein Zuschlag unter Vorbehalt. Meistbietende sind verpflichtet innerhalb von 7 Tagen nach Rechnungslegung den Kaufpreis zu zahlen.

 

Kaufpreis

Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Bei Normalbesteuerung (im Katalog mit ° gekennzeichnet) ist die Käuferprovision 24% zuzüglich der Umsatzsteuer. Diese beträgt 5% bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen und 20% bei Fotografien und allen anderen Objekten.

 

Folgerecht

Mit * gekennzeichnete Objekte, unterliegen dem Folgerecht. Dieses wird in Form eines Zuschlags auf das Meistbot verrechnet. Es gilt erst ab einem Meistbot über 2.499,99 € und ist gestaffelt: für die ersten 50.000 € werden 4% verrechnet. Danach je weiterer 150.000 € 3% bzw. 1% und ab 500.000 € 0,25%. Die maximale Folgerechtsabgabe beträgt 12.500 €.

 

Echtheitsgarantie

Das Auktionshaus steht gegenüber dem Käufer/der Käuferin innerhalb von zwei Jahren für die Echtheit des Objekts ein und garantiert, dass das Objekt tatsächlich von dem genannten Künstler/der genannten Künstlerin stammt.

 

Katalogangaben und Beschreibung

Angaben von Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, etc. erfolgen durch ExpertInnen des Auktionshauses. Es wird jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Angaben geleistet.

Die Beschreibungen der Objekte bedeuten: Vor- und Zuname des Künstlers/der Künstlerin mit Lebensdaten: ein sicheres Werk des Künstlers/der Künstlerin. „signiert“ oder „monogrammiert“: ein eindeutig zuordenbares Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Zugeschrieben“: ein wahrscheinliches, aber nicht zwangsläufig authentisches Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Umkreis“: ein im Einflussbereich des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Bezeichnet“: ein wahrscheinliches, aber nicht von der Hand des Künstlers/der Künstlerin signiertes Werk. „Werkstatt“: ein im unmittelbaren Umfeld des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Schule“: ein in zeitlicher und stilistischer Nähe zum Künstler/zur Künstlerin entstandenes Werk. „Nachfolge“: ein in der Nachfolge entstandenes, stilistisch verwandtes Werk des Künstlers/der Künstlerin.

 

Kaufaufträge

Interessenten können Kaufaufträge schriftlich und online abgeben oder telefonisch mitbieten. Ein ausgefülltes und unterfertigtes Gebotsformular muss zeitgerecht vor der Auktion eingehen. Das Auktionshaus bietet für schriftliche Gebote bis zum angegebenen Meistbot mit.

 

Telefonische Gebote

Interessenten haben die Möglichkeit telefonisch mitzubieten. Das Auktionshaus bemüht sich die angegebene Rufnummer zu erreichen. Kommt keine Telefonverbindung zu Stande, kann das Auktionshaus für die Interessenten bis zum unteren Schätzpreis des Objektes bieten. Das Auktionshaus ist in diesem Fall aber nicht verpflichtet das Gebot auszuführen.

 

Online Bidding, Live Bidding

Bieter/Bieterinnen können auf www.widderauktionen.com sowie auf externen Auktionsplattformen Vorgebote abgeben und live mitbieten.

 

Versicherung

Kunstobjekte sind bis zum Ende der Abholfrist, in der Höhe des Meistbots, gegen Verlust und Beschädigung versichert. Danach ist das Kunstobjekt nur bis maximal 6 Monate nach Rechnungslegung versichert, wenn kein Zahlungsverzug besteht.

 

Gerichtsstand, Rechtswahl

Gerichtsstand und Erfüllungsort für alle Rechtsverhältnisse ist 1010 Wien. Es gilt österreichisches materielles Recht.

Vollständige AGBs