Los

52

KOLOMAN MOSER (Wien 1868 - 1918 Wien)

In Meisterwerke

Diese Auktion ist eine LIVE Auktion! Sie müssen für diese Auktion registriert und als Bieter freigeschaltet sein, um bieten zu können.
Sie wurden überboten. Um die größte Chance zu haben zu gewinnen, erhöhen Sie bitte Ihr Maximal Gebot.
Ihre Registrierung wurde noch nicht durch das Auktionshaus genehmigt. Bitte, prüfen Sie Ihr E-Mail Konto für mehr Details.
Leider wurde Ihre Registrierung durch das Auktionshaus abgelehnt. Sie können das Auktionshaus direkt kontaktieren über 0043-676-555 66 10 um mehr Informationen zu erhalten.
Sie sind zurzeit Höchstbieter! Um sicher zustellen, dass Sie das Los ersteigern, melden Sie sich zum Live Bieten an unter , oder erhöhen Sie ihr Maximalgebot.
Geben Sie jetzt ein Gebot ab! Ihre Registrierung war erfolgreich.
Entschuldigung, die Gebotsabgabephase ist leider beendet. Es erscheinen täglich 1000 neue Lose auf lot-tissimo.com, bitte starten Sie eine neue Anfrage.
Das Bieten auf dieser Auktion hat noch nicht begonnen. Bitte, registrieren Sie sich jetzt, so dass Sie zugelassen werden bis die Auktion startet.
1/3
KOLOMAN MOSER (Wien 1868 - 1918 Wien) - Bild 1 aus 3
KOLOMAN MOSER (Wien 1868 - 1918 Wien) - Bild 2 aus 3
KOLOMAN MOSER (Wien 1868 - 1918 Wien) - Bild 3 aus 3
KOLOMAN MOSER (Wien 1868 - 1918 Wien) - Bild 1 aus 3
KOLOMAN MOSER (Wien 1868 - 1918 Wien) - Bild 2 aus 3
KOLOMAN MOSER (Wien 1868 - 1918 Wien) - Bild 3 aus 3
Sie interessieren sich für den Preis dieses Loses?
Preisdatenbank abonnieren
Wien
KOLOMAN MOSER (Wien 1868 - 1918 Wien)
Dame mit Kissen
Tusche und Bleistift/Papier, 13,7 × 10 cm

SCHÄTZPREIS € 2000 - 4000
STARTPREIS € 2000

Der österreichische Maler, Grafiker und Entwerfer Kolo (Koloman) Moser studierte an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Christian Griepenkerl und Franz Rumpler und anschließend an der Wiener Kunstgewerbeschule bei Franz Matsch. Moser gehörte 1897 zu den Gründungsmitgliedern der Wiener Secession, die er jedoch 1905 mit der Klimt-Gruppe wieder verließ. Für das Gebäude der Secession hat er die Glasfenster "Die Kunst" entworfen. Gemeinsam mit Josef Hoffmann und Fritz Wärndorfer gründete Moser 1903 die Wiener Werkstätte. Moser war Mitbegründer des Österreichischen Werkbundes. Moser entwarf Glas-, Porzellan- und Metallarbeiten, Möbel und Innenraumgestaltungen, Mode, Bühnenbilder, Kostüme, Stoffe, Glasfenster, Glasmosaike und Schmuck. Grafisch arbeitete er an Plakaten, Buchillustrationen, Bucheinbänden, Briefmarken, Banknoten und lieferte Beiträge für die Zeitschrift der Wiener Secession, "Ver Sacrum". Er arbeitete für die "Wiener Mode", "Meggendorfers Humoristische Blätter" sowie die Neue Folge von Gerlachs "Allegorien" Außerdem entwarf Moser den Hochaltar und die Glasfenster für die von Otto Wagner erbaute Kirche Am Steinhof (1904/1905). Mosers zunächst von den Impressionisten geprägte Malerei stand in seinen späteren Schaffensjahren ganz unter dem Eindruck Ferdinand Holders stand. Ab 1899 Lehrer, ab 1900 Professor an der Wiener Kunstgewerbeschule, gehörte Moser zu den bedeutendsten Vertretern der Kunst der Ersten Wiener Moderne. Seine Arbeiten in den drei Bereichen Malerei, Grafik und Design sind u. a. in dem Wiener-Werkstätten-Archiv oder anderen Sammlungen des Museums für angewandte Kunst in Wien (MAK) vertreten.

Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.

KOLOMAN MOSER (Vienna 1868 - 1918 Vienna)
Lady with pillow
indian ink and pencil/paper, 13,7 x 10 cm

ESTIMATE € 2000 - 4000
STARTING PRICE € 2000

The Austrian painter, graphic artist and designer Kolo (Koloman) Moser studied at the Academy of Fine Arts in Vienna under Christian Griepenkerl and Franz Rumpler and then at the Vienna School of Applied Arts under Franz Matsch. In 1897, Moser was one of the founding members of the Vienna Secession, which he left in 1905 with the Klimt group. He designed the stained glass windows “Die Kunst” for the Secession building. Together with Josef Hoffmann and Fritz Wärndorfer, Moser founded the Wiener Werkstätte in 1903. Moser was a co-founder of the Austrian Werkbund. Moser designed glass, porcelain and metal work, furniture and interior designs, fashion, stage sets, costumes, fabrics, stained glass windows, glass mosaics and jewelry. He worked graphically on posters, book illustrations, book covers, stamps, banknotes and contributed to the Vienna Secession's magazine, "Ver Sacrum". He worked for "Wiener Mode", "Meggendorfer's Humoristic Sheets" and the new series of Gerlach's "Allegories". Moser also designed the high altar and the stained glass windows for the Am Steinhof church built by Otto Wagner (1904/1905). Moser's painting, which was initially influenced by the Impressionists, was entirely influenced by Ferdinand Holder in his later creative years. A teacher from 1899 and a professor at the Vienna School of Applied Arts from 1900, Moser was one of the most important representatives of First Viennese Modernism. His work in the three areas of painting, graphics and design includes: represented in the Wiener Werkstätten archive or other collections of the Museum of Applied Arts in Vienna (MAK).

PLEASE NOTE:
The purchase price consists of the highest bid plus the buyer's premium, sales tax and, if applicable, the fee of artists resale rights. In the case of normal taxation (marked °), a premium of 24% is added to the highest bid. The mandatory sales tax of 13%, for photographys 20%, is added to the sum of the highest bid and the buyer's premium. The buyer's premium amounts to 28% in case of differential taxation. The sales tax is included in the differential taxation.

KOLOMAN MOSER (Wien 1868 - 1918 Wien)
Dame mit Kissen
Tusche und Bleistift/Papier, 13,7 × 10 cm

SCHÄTZPREIS € 2000 - 4000
STARTPREIS € 2000

Der österreichische Maler, Grafiker und Entwerfer Kolo (Koloman) Moser studierte an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Christian Griepenkerl und Franz Rumpler und anschließend an der Wiener Kunstgewerbeschule bei Franz Matsch. Moser gehörte 1897 zu den Gründungsmitgliedern der Wiener Secession, die er jedoch 1905 mit der Klimt-Gruppe wieder verließ. Für das Gebäude der Secession hat er die Glasfenster "Die Kunst" entworfen. Gemeinsam mit Josef Hoffmann und Fritz Wärndorfer gründete Moser 1903 die Wiener Werkstätte. Moser war Mitbegründer des Österreichischen Werkbundes. Moser entwarf Glas-, Porzellan- und Metallarbeiten, Möbel und Innenraumgestaltungen, Mode, Bühnenbilder, Kostüme, Stoffe, Glasfenster, Glasmosaike und Schmuck. Grafisch arbeitete er an Plakaten, Buchillustrationen, Bucheinbänden, Briefmarken, Banknoten und lieferte Beiträge für die Zeitschrift der Wiener Secession, "Ver Sacrum". Er arbeitete für die "Wiener Mode", "Meggendorfers Humoristische Blätter" sowie die Neue Folge von Gerlachs "Allegorien" Außerdem entwarf Moser den Hochaltar und die Glasfenster für die von Otto Wagner erbaute Kirche Am Steinhof (1904/1905). Mosers zunächst von den Impressionisten geprägte Malerei stand in seinen späteren Schaffensjahren ganz unter dem Eindruck Ferdinand Holders stand. Ab 1899 Lehrer, ab 1900 Professor an der Wiener Kunstgewerbeschule, gehörte Moser zu den bedeutendsten Vertretern der Kunst der Ersten Wiener Moderne. Seine Arbeiten in den drei Bereichen Malerei, Grafik und Design sind u. a. in dem Wiener-Werkstätten-Archiv oder anderen Sammlungen des Museums für angewandte Kunst in Wien (MAK) vertreten.

Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.

KOLOMAN MOSER (Vienna 1868 - 1918 Vienna)
Lady with pillow
indian ink and pencil/paper, 13,7 x 10 cm

ESTIMATE € 2000 - 4000
STARTING PRICE € 2000

The Austrian painter, graphic artist and designer Kolo (Koloman) Moser studied at the Academy of Fine Arts in Vienna under Christian Griepenkerl and Franz Rumpler and then at the Vienna School of Applied Arts under Franz Matsch. In 1897, Moser was one of the founding members of the Vienna Secession, which he left in 1905 with the Klimt group. He designed the stained glass windows “Die Kunst” for the Secession building. Together with Josef Hoffmann and Fritz Wärndorfer, Moser founded the Wiener Werkstätte in 1903. Moser was a co-founder of the Austrian Werkbund. Moser designed glass, porcelain and metal work, furniture and interior designs, fashion, stage sets, costumes, fabrics, stained glass windows, glass mosaics and jewelry. He worked graphically on posters, book illustrations, book covers, stamps, banknotes and contributed to the Vienna Secession's magazine, "Ver Sacrum". He worked for "Wiener Mode", "Meggendorfer's Humoristic Sheets" and the new series of Gerlach's "Allegories". Moser also designed the high altar and the stained glass windows for the Am Steinhof church built by Otto Wagner (1904/1905). Moser's painting, which was initially influenced by the Impressionists, was entirely influenced by Ferdinand Holder in his later creative years. A teacher from 1899 and a professor at the Vienna School of Applied Arts from 1900, Moser was one of the most important representatives of First Viennese Modernism. His work in the three areas of painting, graphics and design includes: represented in the Wiener Werkstätten archive or other collections of the Museum of Applied Arts in Vienna (MAK).

PLEASE NOTE:
The purchase price consists of the highest bid plus the buyer's premium, sales tax and, if applicable, the fee of artists resale rights. In the case of normal taxation (marked °), a premium of 24% is added to the highest bid. The mandatory sales tax of 13%, for photographys 20%, is added to the sum of the highest bid and the buyer's premium. The buyer's premium amounts to 28% in case of differential taxation. The sales tax is included in the differential taxation.

Meisterwerke

Auktionsdatum
Lose: 305
Ort der Versteigerung
Johannesgasse 9-13
Wien
1010
Austria

Kurz nach der Auktion schicken wir Ihnen die Rechnung zu. Sobald der Betrag bei uns eingelangt ist, können die ersteigerten Werke bei uns in der Johannesgasse 9-13, 1010 Wien abgeholt werden. Bitte beachten Sie, dass die KäuferInnen für die Abholung oder den Versand verantwortlich sind.

 

Sollten Sie einen Versand wünschen, kontaktieren Sie bitte: 

Mailboxes

Email: oper@mbe-co.at

Tel: +43 (0) 1 5128855

 

Bitte beachten Sie, dass Lagerungsgebühren anfallen können, sollten die Werke nicht innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungslegung bei inländischen, oder innerhalb von 28 Tagen bei internationalen Transporten abgeholt werden.

 

Unser Team hilft Ihnen gerne mit weiteren Informationen unter office@widderauktionen.com und unter +43 676 555 66 10.

-------------------------------------------------------------------------------

 

We will send you the invoice shortly after the auction. As soon as we have recieved the amount, the art can be picked up at Johannesgasse 9-13, 1010 Vienna. Please note that the buyer is responsible for pick-up and shipping of the lot.

 

Should you wish to ship your items, please contact:

Mailboxes

Email: oper@mbe-co.at

Tel: 01 5128855

 

Please note that storage fees may apply, should the pieces not be picked up within 14 days after invoicing for domestic and 28 days for international transportation.

 

Our team will be happy to assist you with any further information at office@widderauktionen.com or at 0043 676 555 66 10.

Wichtige Informationen

Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
Bei Normalbesteuerung Aufgeld von 24%. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, für alle anderen Objekte 20% hinzu.

Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.
For buyer’s premium and VAT please check particular lot.

AGB

Auktionsbedingungen

Auszug aus der Geschäftsordnung, Stand Oktober 2023

 

Die Auktionen werden nach der Geschäftsordnung der Widder Auktionen der Kunsthandel Widder GmbH durchgeführt. Diese liegt mit genauem Wortlaut im Auktionshaus auf und kann auf www.widderauktionen.com abgerufen werden.

 

Schätzpreise, Ausrufpreis, Mindestverkaufspreis, Limit, Zuschlag

Bei Objektbeschreibungen wird ein oberer und unterer Schätzpreis in Euro angegeben. Innerhalb dieser Spanne wird das Meistbot erwartet. Online ist auch der Ausrufpreis angeführt. Der Ausrufpreis beträgt in der Regel zwei Drittel des unteren Schätzpreises, kann jedoch höher oder niedriger angesetzt werden. Gesteigert wird um ca. 10%, wobei davon abgewichen werden kann. Das Meistbot erhält den Zuschlag, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht wurde. Bestimmt der Verkäufer/die Verkäuferin das Objekt nicht unter einem festgesetzten Preis zu verkaufen, spricht man von Mindestverkaufspreis oder Limit. Wenn dieses nicht erreicht wird, gilt ein Zuschlag unter Vorbehalt. Meistbietende sind verpflichtet innerhalb von 7 Tagen nach Rechnungslegung den Kaufpreis zu zahlen.

 

Kaufpreis

Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Bei Normalbesteuerung (im Katalog mit ° gekennzeichnet) ist die Käuferprovision 24% zuzüglich der Umsatzsteuer. Diese beträgt 5% bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen und 20% bei Fotografien und allen anderen Objekten.

 

Folgerecht

Mit * gekennzeichnete Objekte, unterliegen dem Folgerecht. Dieses wird in Form eines Zuschlags auf das Meistbot verrechnet. Es gilt erst ab einem Meistbot über 2.499,99 € und ist gestaffelt: für die ersten 50.000 € werden 4% verrechnet. Danach je weiterer 150.000 € 3% bzw. 1% und ab 500.000 € 0,25%. Die maximale Folgerechtsabgabe beträgt 12.500 €.

 

Echtheitsgarantie

Das Auktionshaus steht gegenüber dem Käufer/der Käuferin innerhalb von zwei Jahren für die Echtheit des Objekts ein und garantiert, dass das Objekt tatsächlich von dem genannten Künstler/der genannten Künstlerin stammt.

 

Katalogangaben und Beschreibung

Angaben von Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, etc. erfolgen durch ExpertInnen des Auktionshauses. Es wird jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Angaben geleistet.

Die Beschreibungen der Objekte bedeuten: Vor- und Zuname des Künstlers/der Künstlerin mit Lebensdaten: ein sicheres Werk des Künstlers/der Künstlerin. „signiert“ oder „monogrammiert“: ein eindeutig zuordenbares Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Zugeschrieben“: ein wahrscheinliches, aber nicht zwangsläufig authentisches Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Umkreis“: ein im Einflussbereich des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Bezeichnet“: ein wahrscheinliches, aber nicht von der Hand des Künstlers/der Künstlerin signiertes Werk. „Werkstatt“: ein im unmittelbaren Umfeld des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Schule“: ein in zeitlicher und stilistischer Nähe zum Künstler/zur Künstlerin entstandenes Werk. „Nachfolge“: ein in der Nachfolge entstandenes, stilistisch verwandtes Werk des Künstlers/der Künstlerin.

 

Kaufaufträge

Interessenten können Kaufaufträge schriftlich und online abgeben oder telefonisch mitbieten. Ein ausgefülltes und unterfertigtes Gebotsformular muss zeitgerecht vor der Auktion eingehen. Das Auktionshaus bietet für schriftliche Gebote bis zum angegebenen Meistbot mit.

 

Telefonische Gebote

Interessenten haben die Möglichkeit telefonisch mitzubieten. Das Auktionshaus bemüht sich die angegebene Rufnummer zu erreichen. Kommt keine Telefonverbindung zu Stande, kann das Auktionshaus für die Interessenten bis zum unteren Schätzpreis des Objektes bieten. Das Auktionshaus ist in diesem Fall aber nicht verpflichtet das Gebot auszuführen.

 

Online Bidding, Live Bidding

Bieter/Bieterinnen können auf www.widderauktionen.com sowie auf externen Auktionsplattformen Vorgebote abgeben und live mitbieten.

 

Versicherung

Kunstobjekte sind bis zum Ende der Abholfrist, in der Höhe des Meistbots, gegen Verlust und Beschädigung versichert. Danach ist das Kunstobjekt nur bis maximal 6 Monate nach Rechnungslegung versichert, wenn kein Zahlungsverzug besteht.

 

Gerichtsstand, Rechtswahl

Gerichtsstand und Erfüllungsort für alle Rechtsverhältnisse ist 1010 Wien. Es gilt österreichisches materielles Recht.

Vollständige AGBs