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FRANZ SEDLACEK (Breslau 1891 - 1945 verschollen)

In Meisterwerke

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Wien
FRANZ SEDLACEK (Breslau 1891 - 1945 verschollen)
Über dem Hallstätter Gletscher (Dachstein), 1938
Öl/Sperrholzplatte, 53,2 × 41,9 cm
monogrammiert FS, datiert 1938
verso beschriftet Franz Sedlacek Wien 1938 „über dem Hallstätter Gletscher“ (Dachstein)
Widmung: In Erinnerung an die Dachsteintour mit meinen Freunden Oskar und Helmut Keidel im Frühjahr 1936
Etikett der Ausstellung im Künstlerhaus 1939, 146, Kat.-Nr. 696
abgebildet in Funkturm Berlin, Nr. 584, S. 100; in Scherl’s Magazin, März 1939; in Hintner 1987, S. 280 Nr. 118 und im Wkvz. Franz Sedlacek 2011, S. 211, WV 128
SCHÄTZPREIS € 250000 - 350000
STARTPREIS € 250000

Österreichischer Maler des 20. Jahrhunderts v.a. der Zwischenkriegszeit. Hauptvertreter der Neuen Sachlichkeit. Stammte aus Breslau, wuchs in Linz in Oberösterreich auf. Studierte ab 1910 in Wien zunächst Architektur und dann Chemie. Als Maler Autodidakt. 1913 gemeinsam mit Anton Lutz, Franz und Klemens Brosch und Heinz Bitzan Gründung der Linzer Künstlervereinigung MAERZ. Arbeitete ab 1921 im Technischen Museum in Wien in der Abteilung für Chemische Industrie. 1927 Mitglied der Wiener Secession. Ab 1928 Freundschaft mit Herbert Reyl-Hanisch, auch stilistische Nähe zu dessen Werken vorhanden. 1939 Kriegseinsatz in Stalingrad, Norwegen und Polen, gilt seit 1945 als vermisst. Inspiriert von der Kunst der Romantik und der flämisch-holländischen Malerei von Joachim Patinier, Joss de Momper, Pieter Bruegel dem Älteren und Michael Wuttky. Stilistisch zwischen Magischem Realismus und Neuer Sachlichkeit anzusiedeln. Schuf v.a. romantische Landschaften, magische Welten, Blumenstillleben und Winterbilder mit Skifahrern oder Schneeballschlachten in altmeisterlicher Malweise. In den Traumwelten tummeln sich skurrile und groteske Wesen mit Versatzstücken aus Technik und Alltag kombiniert. Die phantastische, teils düstere Stimmung erinnert an Alfred Kubin oder die Texte von Gustav Meyrink und Edgar Allen Poe.

Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.

FRANZ SEDLACEK (Breslau 1891 - 1945 verschollen)
Above the Hallstatt glacier (Dachstein), 1938
oil/ply wood board, 53,2 x 41,9 cm
signed FS, dated 1938
verso inscribed Franz Sedlacek Wien 1938 „ueber dem Hallstaetter Gletscher“ (Dachstein)
dedication: In Erinnerung an die Dachsteintour mit meinen Freunden Oskar und Helmut Keidel im Fruehjahr 1936 (in memory of the Dachstein tour with my friends Oskar and Helmut Keidel in spring 1936)
label of the exhibition in Kuenstlerhaus 1939, 146, cat.-Nr. 696
depicted in Funkturm Berlin, nr. 584, p. 100; in Scherl’s Magazin, march 1939; in Hintner 1987, p. 280 nr. 118 and in cat. raisonné Franz Sedlacek 2011, p. 211, WV 128

ESTIMATE € 250000 - 350000
STARTING PRICE € 250000

Austrian painter of the 20th century, especially of the interwar period. Main representative of the New Objectivity. Born in Breslau and grew up in Linz in Upper Austria. Studied architecture and chemistry in Vienna from 1910. Together with Anton Lutz, Franz and Klemens Brosch and Heinz Bitzan, he founded in 1913 the Linz artists' association MAERZ. Worked from 1921 at the Technical Museum in Vienna in the Department of Chemical Industry. 1927 Member of the Vienna Secession. From 1928 friendship with Herbert Reyl-Hanisch, also stylistic proximity to his works.. 1939 War deployment in Stalingrad, Norway and Poland, considered missing in action since 1945. Inspired by the art of Romanticism and Flemish-Dutch painting by Joachim Patinier, Joss de Momper, Pieter Bruegel the Elder and Michael Wuttky. Stylistically located between Magic Realism and New Objectivity. Created mainly romantic landscapes, magical worlds, floral still lifes and winter pictures with skiers or snowball fights in old master painting style. In the dream worlds cavort bizarre and grotesque creatures combined with set pieces from technology and everyday life. Fantastic, partly gloomy mood reminds one of Alfred Kubin or the texts of Gustav Meyrink and Edgar Allen Poe.

PLEASE NOTE:
The purchase price consists of the highest bid plus the buyer's premium, sales tax and, if applicable, the fee of artists resale rights. In the case of normal taxation (marked °), a premium of 24% is added to the highest bid. The mandatory sales tax of 13%, for photographys 20%, is added to the sum of the highest bid and the buyer's premium. The buyer's premium amounts to 28% in case of differential taxation. The sales tax is included in the differential taxation.

FRANZ SEDLACEK (Breslau 1891 - 1945 verschollen)
Über dem Hallstätter Gletscher (Dachstein), 1938
Öl/Sperrholzplatte, 53,2 × 41,9 cm
monogrammiert FS, datiert 1938
verso beschriftet Franz Sedlacek Wien 1938 „über dem Hallstätter Gletscher“ (Dachstein)
Widmung: In Erinnerung an die Dachsteintour mit meinen Freunden Oskar und Helmut Keidel im Frühjahr 1936
Etikett der Ausstellung im Künstlerhaus 1939, 146, Kat.-Nr. 696
abgebildet in Funkturm Berlin, Nr. 584, S. 100; in Scherl’s Magazin, März 1939; in Hintner 1987, S. 280 Nr. 118 und im Wkvz. Franz Sedlacek 2011, S. 211, WV 128
SCHÄTZPREIS € 250000 - 350000
STARTPREIS € 250000

Österreichischer Maler des 20. Jahrhunderts v.a. der Zwischenkriegszeit. Hauptvertreter der Neuen Sachlichkeit. Stammte aus Breslau, wuchs in Linz in Oberösterreich auf. Studierte ab 1910 in Wien zunächst Architektur und dann Chemie. Als Maler Autodidakt. 1913 gemeinsam mit Anton Lutz, Franz und Klemens Brosch und Heinz Bitzan Gründung der Linzer Künstlervereinigung MAERZ. Arbeitete ab 1921 im Technischen Museum in Wien in der Abteilung für Chemische Industrie. 1927 Mitglied der Wiener Secession. Ab 1928 Freundschaft mit Herbert Reyl-Hanisch, auch stilistische Nähe zu dessen Werken vorhanden. 1939 Kriegseinsatz in Stalingrad, Norwegen und Polen, gilt seit 1945 als vermisst. Inspiriert von der Kunst der Romantik und der flämisch-holländischen Malerei von Joachim Patinier, Joss de Momper, Pieter Bruegel dem Älteren und Michael Wuttky. Stilistisch zwischen Magischem Realismus und Neuer Sachlichkeit anzusiedeln. Schuf v.a. romantische Landschaften, magische Welten, Blumenstillleben und Winterbilder mit Skifahrern oder Schneeballschlachten in altmeisterlicher Malweise. In den Traumwelten tummeln sich skurrile und groteske Wesen mit Versatzstücken aus Technik und Alltag kombiniert. Die phantastische, teils düstere Stimmung erinnert an Alfred Kubin oder die Texte von Gustav Meyrink und Edgar Allen Poe.

Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.

FRANZ SEDLACEK (Breslau 1891 - 1945 verschollen)
Above the Hallstatt glacier (Dachstein), 1938
oil/ply wood board, 53,2 x 41,9 cm
signed FS, dated 1938
verso inscribed Franz Sedlacek Wien 1938 „ueber dem Hallstaetter Gletscher“ (Dachstein)
dedication: In Erinnerung an die Dachsteintour mit meinen Freunden Oskar und Helmut Keidel im Fruehjahr 1936 (in memory of the Dachstein tour with my friends Oskar and Helmut Keidel in spring 1936)
label of the exhibition in Kuenstlerhaus 1939, 146, cat.-Nr. 696
depicted in Funkturm Berlin, nr. 584, p. 100; in Scherl’s Magazin, march 1939; in Hintner 1987, p. 280 nr. 118 and in cat. raisonné Franz Sedlacek 2011, p. 211, WV 128

ESTIMATE € 250000 - 350000
STARTING PRICE € 250000

Austrian painter of the 20th century, especially of the interwar period. Main representative of the New Objectivity. Born in Breslau and grew up in Linz in Upper Austria. Studied architecture and chemistry in Vienna from 1910. Together with Anton Lutz, Franz and Klemens Brosch and Heinz Bitzan, he founded in 1913 the Linz artists' association MAERZ. Worked from 1921 at the Technical Museum in Vienna in the Department of Chemical Industry. 1927 Member of the Vienna Secession. From 1928 friendship with Herbert Reyl-Hanisch, also stylistic proximity to his works.. 1939 War deployment in Stalingrad, Norway and Poland, considered missing in action since 1945. Inspired by the art of Romanticism and Flemish-Dutch painting by Joachim Patinier, Joss de Momper, Pieter Bruegel the Elder and Michael Wuttky. Stylistically located between Magic Realism and New Objectivity. Created mainly romantic landscapes, magical worlds, floral still lifes and winter pictures with skiers or snowball fights in old master painting style. In the dream worlds cavort bizarre and grotesque creatures combined with set pieces from technology and everyday life. Fantastic, partly gloomy mood reminds one of Alfred Kubin or the texts of Gustav Meyrink and Edgar Allen Poe.

PLEASE NOTE:
The purchase price consists of the highest bid plus the buyer's premium, sales tax and, if applicable, the fee of artists resale rights. In the case of normal taxation (marked °), a premium of 24% is added to the highest bid. The mandatory sales tax of 13%, for photographys 20%, is added to the sum of the highest bid and the buyer's premium. The buyer's premium amounts to 28% in case of differential taxation. The sales tax is included in the differential taxation.

Meisterwerke

Auktionsdatum
Lose: 305
Ort der Versteigerung
Johannesgasse 9-13
Wien
1010
Austria

Kurz nach der Auktion schicken wir Ihnen die Rechnung zu. Sobald der Betrag bei uns eingelangt ist, können die ersteigerten Werke bei uns in der Johannesgasse 9-13, 1010 Wien abgeholt werden. Bitte beachten Sie, dass die KäuferInnen für die Abholung oder den Versand verantwortlich sind.

 

Sollten Sie einen Versand wünschen, kontaktieren Sie bitte: 

Mailboxes

Email: oper@mbe-co.at

Tel: +43 (0) 1 5128855

 

Bitte beachten Sie, dass Lagerungsgebühren anfallen können, sollten die Werke nicht innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungslegung bei inländischen, oder innerhalb von 28 Tagen bei internationalen Transporten abgeholt werden.

 

Unser Team hilft Ihnen gerne mit weiteren Informationen unter office@widderauktionen.com und unter +43 676 555 66 10.

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We will send you the invoice shortly after the auction. As soon as we have recieved the amount, the art can be picked up at Johannesgasse 9-13, 1010 Vienna. Please note that the buyer is responsible for pick-up and shipping of the lot.

 

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Email: oper@mbe-co.at

Tel: 01 5128855

 

Please note that storage fees may apply, should the pieces not be picked up within 14 days after invoicing for domestic and 28 days for international transportation.

 

Our team will be happy to assist you with any further information at office@widderauktionen.com or at 0043 676 555 66 10.

Wichtige Informationen

Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
Bei Normalbesteuerung Aufgeld von 24%. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, für alle anderen Objekte 20% hinzu.

Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.
For buyer’s premium and VAT please check particular lot.

AGB

Auktionsbedingungen

Auszug aus der Geschäftsordnung, Stand Oktober 2023

 

Die Auktionen werden nach der Geschäftsordnung der Widder Auktionen der Kunsthandel Widder GmbH durchgeführt. Diese liegt mit genauem Wortlaut im Auktionshaus auf und kann auf www.widderauktionen.com abgerufen werden.

 

Schätzpreise, Ausrufpreis, Mindestverkaufspreis, Limit, Zuschlag

Bei Objektbeschreibungen wird ein oberer und unterer Schätzpreis in Euro angegeben. Innerhalb dieser Spanne wird das Meistbot erwartet. Online ist auch der Ausrufpreis angeführt. Der Ausrufpreis beträgt in der Regel zwei Drittel des unteren Schätzpreises, kann jedoch höher oder niedriger angesetzt werden. Gesteigert wird um ca. 10%, wobei davon abgewichen werden kann. Das Meistbot erhält den Zuschlag, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht wurde. Bestimmt der Verkäufer/die Verkäuferin das Objekt nicht unter einem festgesetzten Preis zu verkaufen, spricht man von Mindestverkaufspreis oder Limit. Wenn dieses nicht erreicht wird, gilt ein Zuschlag unter Vorbehalt. Meistbietende sind verpflichtet innerhalb von 7 Tagen nach Rechnungslegung den Kaufpreis zu zahlen.

 

Kaufpreis

Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Bei Normalbesteuerung (im Katalog mit ° gekennzeichnet) ist die Käuferprovision 24% zuzüglich der Umsatzsteuer. Diese beträgt 5% bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen und 20% bei Fotografien und allen anderen Objekten.

 

Folgerecht

Mit * gekennzeichnete Objekte, unterliegen dem Folgerecht. Dieses wird in Form eines Zuschlags auf das Meistbot verrechnet. Es gilt erst ab einem Meistbot über 2.499,99 € und ist gestaffelt: für die ersten 50.000 € werden 4% verrechnet. Danach je weiterer 150.000 € 3% bzw. 1% und ab 500.000 € 0,25%. Die maximale Folgerechtsabgabe beträgt 12.500 €.

 

Echtheitsgarantie

Das Auktionshaus steht gegenüber dem Käufer/der Käuferin innerhalb von zwei Jahren für die Echtheit des Objekts ein und garantiert, dass das Objekt tatsächlich von dem genannten Künstler/der genannten Künstlerin stammt.

 

Katalogangaben und Beschreibung

Angaben von Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, etc. erfolgen durch ExpertInnen des Auktionshauses. Es wird jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Angaben geleistet.

Die Beschreibungen der Objekte bedeuten: Vor- und Zuname des Künstlers/der Künstlerin mit Lebensdaten: ein sicheres Werk des Künstlers/der Künstlerin. „signiert“ oder „monogrammiert“: ein eindeutig zuordenbares Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Zugeschrieben“: ein wahrscheinliches, aber nicht zwangsläufig authentisches Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Umkreis“: ein im Einflussbereich des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Bezeichnet“: ein wahrscheinliches, aber nicht von der Hand des Künstlers/der Künstlerin signiertes Werk. „Werkstatt“: ein im unmittelbaren Umfeld des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Schule“: ein in zeitlicher und stilistischer Nähe zum Künstler/zur Künstlerin entstandenes Werk. „Nachfolge“: ein in der Nachfolge entstandenes, stilistisch verwandtes Werk des Künstlers/der Künstlerin.

 

Kaufaufträge

Interessenten können Kaufaufträge schriftlich und online abgeben oder telefonisch mitbieten. Ein ausgefülltes und unterfertigtes Gebotsformular muss zeitgerecht vor der Auktion eingehen. Das Auktionshaus bietet für schriftliche Gebote bis zum angegebenen Meistbot mit.

 

Telefonische Gebote

Interessenten haben die Möglichkeit telefonisch mitzubieten. Das Auktionshaus bemüht sich die angegebene Rufnummer zu erreichen. Kommt keine Telefonverbindung zu Stande, kann das Auktionshaus für die Interessenten bis zum unteren Schätzpreis des Objektes bieten. Das Auktionshaus ist in diesem Fall aber nicht verpflichtet das Gebot auszuführen.

 

Online Bidding, Live Bidding

Bieter/Bieterinnen können auf www.widderauktionen.com sowie auf externen Auktionsplattformen Vorgebote abgeben und live mitbieten.

 

Versicherung

Kunstobjekte sind bis zum Ende der Abholfrist, in der Höhe des Meistbots, gegen Verlust und Beschädigung versichert. Danach ist das Kunstobjekt nur bis maximal 6 Monate nach Rechnungslegung versichert, wenn kein Zahlungsverzug besteht.

 

Gerichtsstand, Rechtswahl

Gerichtsstand und Erfüllungsort für alle Rechtsverhältnisse ist 1010 Wien. Es gilt österreichisches materielles Recht.

Vollständige AGBs