Los

21

EDUARD VEITH (Neutitschein 1858 - 1925 Wien)

In Jugendstil, Hagenbund, Moderne

Diese Auktion ist eine LIVE Auktion! Sie müssen für diese Auktion registriert und als Bieter freigeschaltet sein, um bieten zu können.
Sie wurden überboten. Um die größte Chance zu haben zu gewinnen, erhöhen Sie bitte Ihr Maximal Gebot.
Ihre Registrierung wurde noch nicht durch das Auktionshaus genehmigt. Bitte, prüfen Sie Ihr E-Mail Konto für mehr Details.
Leider wurde Ihre Registrierung durch das Auktionshaus abgelehnt. Sie können das Auktionshaus direkt kontaktieren über 0043-676-555 66 10 um mehr Informationen zu erhalten.
Sie sind zurzeit Höchstbieter! Um sicher zustellen, dass Sie das Los ersteigern, melden Sie sich zum Live Bieten an unter , oder erhöhen Sie ihr Maximalgebot.
Geben Sie jetzt ein Gebot ab! Ihre Registrierung war erfolgreich.
Entschuldigung, die Gebotsabgabephase ist leider beendet. Es erscheinen täglich 1000 neue Lose auf lot-tissimo.com, bitte starten Sie eine neue Anfrage.
Das Bieten auf dieser Auktion hat noch nicht begonnen. Bitte, registrieren Sie sich jetzt, so dass Sie zugelassen werden bis die Auktion startet.
1/9
EDUARD VEITH (Neutitschein 1858 - 1925 Wien) - Bild 1 aus 9
EDUARD VEITH (Neutitschein 1858 - 1925 Wien) - Bild 2 aus 9
EDUARD VEITH (Neutitschein 1858 - 1925 Wien) - Bild 3 aus 9
EDUARD VEITH (Neutitschein 1858 - 1925 Wien) - Bild 4 aus 9
EDUARD VEITH (Neutitschein 1858 - 1925 Wien) - Bild 5 aus 9
EDUARD VEITH (Neutitschein 1858 - 1925 Wien) - Bild 6 aus 9
EDUARD VEITH (Neutitschein 1858 - 1925 Wien) - Bild 7 aus 9
EDUARD VEITH (Neutitschein 1858 - 1925 Wien) - Bild 8 aus 9
EDUARD VEITH (Neutitschein 1858 - 1925 Wien) - Bild 9 aus 9
EDUARD VEITH (Neutitschein 1858 - 1925 Wien) - Bild 1 aus 9
EDUARD VEITH (Neutitschein 1858 - 1925 Wien) - Bild 2 aus 9
EDUARD VEITH (Neutitschein 1858 - 1925 Wien) - Bild 3 aus 9
EDUARD VEITH (Neutitschein 1858 - 1925 Wien) - Bild 4 aus 9
EDUARD VEITH (Neutitschein 1858 - 1925 Wien) - Bild 5 aus 9
EDUARD VEITH (Neutitschein 1858 - 1925 Wien) - Bild 6 aus 9
EDUARD VEITH (Neutitschein 1858 - 1925 Wien) - Bild 7 aus 9
EDUARD VEITH (Neutitschein 1858 - 1925 Wien) - Bild 8 aus 9
EDUARD VEITH (Neutitschein 1858 - 1925 Wien) - Bild 9 aus 9
Sie interessieren sich für den Preis dieses Loses?
Preisdatenbank abonnieren
Wien

EDUARD VEITH (Neutitschein 1858 - 1925 Wien)
Konvolut aus 4 Werken von Eduard Veith

21-1 | Selbstbildnis, 1924
Öl/Karton, 49 x 34 cm
signiert Veith, datiert 1924

21-2 | Selbstbildnis, 1876
Bleistift und Pastell/Papier, 47,5 x 34,5 cm
signiert E. Veith, beschriftet Wien 2. März 1876

21-3 | Elegante Dame
Bleistift und Pastell/Papier, 28 x 19 cm
signiert E.Veith, beschriftet Wien

21-4 | Freunde der Feuerbestattung
Mischtechnik/Papier, 40 x 30 cm
signiert Veith, Entwürfe für den Verein der Freunde der Feuerbestattung
oben: 9,5 x 14cm, unten: 13 x 20,2 cm

SCHÄTZPREIS € 500 - 800
STARTPREIS € 500


Sohn des Zimmermalers Julius Veith, Schüler von Ferdinand Laufberger an der k.k. Kunstgewerbeschule des k.k. Museums für Kunst und Industrie. Studienabschluss in Paris, Reisen nach Italien, Belgien, Tunis. Ab 1890 Mitglied des Wiener Künstlerhauses, später lehrte er an der Kunstgewerbeschule des österreichischen Museums für Kunst und Industrie. 1920 wurde Veith zum ordentlichen Professor ernannt. Lehrer von Julius Smolik. Sein Ehrengrab auf dem Döblinger Friedhof wurde vom Bildhauer Georg Leisek gestaltet. Überwiegend im Neorokoko arbeitend, folgt Veiths Werk stilistisch der historistisch symbolistischen Tradition von Hans Makart und Anselm Feuerbach und gehört zur sogenannten Ausstattungsmalerei des Historismus. Auszeichnungen: Reichel-Preis, Erzherzog-Carl-Ludwig-Medaille, Kaiserpreis. Ausstellungspreise: Antwerpen (Goldmedaille), Berlin ( Internationale Kunstausstellung 1996, Goldmedaille), Wien (Goldmedaille), Paris (Gold- und Bronzemedaille). Portätierte u. a. Lotte Medelsky und Georg Reimers. Ausstattungen: Wien Volkstheater: Deckengemälde „Huldigung der Vindobona“, „Bekränzung des Dichters Ferdinand Raimund“ und Bühnenvorhang (1889). Dianabad: Deckengemälde für die Schwimmhalle. Ronacher: Wandgemälde. Hofburg: Deckengemälde im Maria-Theresien-Saal als Preisträger des vorangegangenen Wettbewerbs. Bürgertheater: Wandgemälde. Kärntner Straße 16: (ehemaliges Hotel Meissl & Schadn) Fassadenmosaike. Klagenfurt Stadttheater: Deckengemälde „Lindwurmsage“ im Pausenraum Berlin Theater Unter den Linden (heute Komische Oper Berlin): Deckengemälde „Einzug der heiteren Musen durch das Brandenburger Tor“. Prag: Deutsches Theater: Bühnenvorhang, Wand- und Deckengemälde. Aussig Stadttheater: Deckengemälde mit symbolischen Gestalten „Unternehmen“, „Fleiß“, „Handel“, „Verkehr“ und „Industrie“ (1908/09). Ostrau Stadttheater: DeckengemäldeSohn des Zimmermalers Julius Veith, Schüler von Ferdinand Laufberger an der k.k. Kunstgewerbeschule des k.k. Museums für Kunst und Industrie. Studienabschluss in Paris, Reisen nach Italien, Belgien, Tunis. Ab 1890 Mitglied des Wiener Künstlerhauses, später lehrte er an der Kunstgewerbeschule des österreichischen Museums für Kunst und Industrie. 1920 wurde Veith zum ordentlichen Professor ernannt. Lehrer von Julius Smolik. Sein Ehrengrab auf dem Döblinger Friedhof wurde vom Bildhauer Georg Leisek gestaltet. Überwiegend im Neorokoko arbeitend, folgt Veiths Werk stilistisch der historistisch symbolistischen Tradition von Hans Makart und Anselm Feuerbach und gehört zur sogenannten Ausstattungsmalerei des Historismus. Auszeichnungen: Reichel-Preis, Erzherzog-Carl-Ludwig-Medaille, Kaiserpreis. Ausstellungspreise: Antwerpen (Goldmedaille), Berlin ( Internationale Kunstausstellung 1996, Goldmedaille), Wien (Goldmedaille), Paris (Gold- und Bronzemedaille). Portätierte u. a. Lotte Medelsky und Georg Reimers. Volkstheater, Wien: Deckengemälde „Huldigung der Vindobona“, „Bekränzung des Dichters Ferdinand Raimund“ und Bühnenvorhang (1889); Dianabad, Wien: Deckengemälde für die Schwimmhalle; Ronacher, Wien: Wandgemälde; Hofburg, Wien: Deckengemälde im Maria-Theresien-Saal als Preisträger des vorangegangenen Wettbewerbs; Bürgertheater, Wien: Wandgemälde; Kärntner Straße 16, Wien: (ehemaliges Hotel Meissl & Schadn) Fassadenmosaike; Stadttheater, Klagenfurt: Deckengemälde „Lindwurmsage“ im Pausenraum; Theater Unter den Linden, Berlin (heute Komische Oper): Deckengemälde „Einzug der heiteren Musen durch das Brandenburger Tor“; Deutsches Theater, Prag: Bühnenvorhang, Wand- und Deckengemälde; Stadttheater Aussig: Deckengemälde mit symbolischen Gestalten „Unternehmen“, „Fleiß“, „Handel“, „Verkehr“ und „Industrie“ (1908/09); Stadttheater Ostrau: Deckengemälde (1905/06). (1905/06). sowie Werke für zahlreiche andere Palais.

Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.

 

 

EDUARD VEITH (Neutitschein 1858 - 1925 Vienna)
21-1 | Self-portrait, 1924
oil/cardboard, 49 x 34 cm
signed Veith, dated 1924

21-2 | Self-portrait, 1876
pencil and pastel/paper, 47,5 x 34,5 cm
signed E.Veith, dated 1876, inscribed Vienna on 2. March 1876

21-3 | Elegant Lady
pencil and pastel/paper, 28 x 19 cm
signed E. Veith, inscribed Wien

21-4 | Friends of cremation
mixed media/paper, 40 x 30 cm
signed Veith
A sketch and a drawing for the Friends of Cremation Association
top: 9.5 x 14 cm, bottom: 13 x 20,2 cm

ESTIMATE € 500 - 800
STARTING PRICE € 500


Son of decoration painter Julius Veith, student of Ferdinand Laufberger at the k.k. Kunstgewerbeschule des k.k. Museums für Kunst und Industrie. Graduated in Paris, travelled to Italy, Belgium, Tunis. From 1890, member of the Wiener Künstlerhaus, later he taught at the k.k. Kunstgewerbeschule des k.k. Museums für Kunst und Industrie. In 1920 Veith was appointed professor. Teacher of Julius Smolik. His grave of honour in the Döblinger Friedhof was designed by the sculptor Georg Leisek. Working mainly in Neo-Rococo, Veith's work stylistically follows the historicist-symbolist tradition of Hans Makart and Anselm Feuerbach and belongs to the so-called decorative painting of historicism. Awards: Reichel Prize, Archduke Carl Ludwig Medal, Kaiser Prize. Exhibition awards: Antwerp (gold medal), Berlin (International Art Exhibition 1996, gold medal), Vienna (gold medal), Paris (gold and bronze medal). Portrayed Lotte Medelsky and Georg Reimers et al. Volkstheater, Vienna: ceiling painting "Homage to Vindobona", "Wreathing of the poet Ferdinand Raimund" and stage curtain (1889); Dianabad, Vienna: ceiling painting for the swimming pool; Ronacher, Vienna: mural; Hofburg, Vienna: ceiling painting in the Maria Theresa Hall as the winner of the previous competition; Bürgertheater, Vienna: mural; Kärntner Straße 16, Vienna: (former Hotel Meissl & Schadn) facade mosaics; Stadttheater, Klagenfurt: ceiling painting "Lindwurmsage" in the break room; Theater Unter den Linden, Berlin (today Komische Oper): ceiling painting "Entrance of the Cheerful Muses through the Brandenburg Gate"; German Theater, Prague: stage curtain, wall and ceiling paintings; Stadttheater Aussig: Ceiling paintings with symbolic figures "Company", "Diligence", "Trade", "Traffic" and "Industry" (1908/09); City Theater Ostrau: ceiling painting (1905/06).

PLEASE NOTE:
The purchase price consists of the highest bid plus the buyer's premium, sales tax and, if applicable, the fee of artists resale rights. In the case of normal taxation (marked °), a premium of 24% is added to the highest bid. The mandatory sales tax of 13%, for photographys 20%, is added to the sum of the highest bid and the buyer's premium. The buyer's premium amounts to 28% in case of differential taxation. The sales tax is included in the differential taxation.

EDUARD VEITH (Neutitschein 1858 - 1925 Wien)
Konvolut aus 4 Werken von Eduard Veith

21-1 | Selbstbildnis, 1924
Öl/Karton, 49 x 34 cm
signiert Veith, datiert 1924

21-2 | Selbstbildnis, 1876
Bleistift und Pastell/Papier, 47,5 x 34,5 cm
signiert E. Veith, beschriftet Wien 2. März 1876

21-3 | Elegante Dame
Bleistift und Pastell/Papier, 28 x 19 cm
signiert E.Veith, beschriftet Wien

21-4 | Freunde der Feuerbestattung
Mischtechnik/Papier, 40 x 30 cm
signiert Veith, Entwürfe für den Verein der Freunde der Feuerbestattung
oben: 9,5 x 14cm, unten: 13 x 20,2 cm

SCHÄTZPREIS € 500 - 800
STARTPREIS € 500


Sohn des Zimmermalers Julius Veith, Schüler von Ferdinand Laufberger an der k.k. Kunstgewerbeschule des k.k. Museums für Kunst und Industrie. Studienabschluss in Paris, Reisen nach Italien, Belgien, Tunis. Ab 1890 Mitglied des Wiener Künstlerhauses, später lehrte er an der Kunstgewerbeschule des österreichischen Museums für Kunst und Industrie. 1920 wurde Veith zum ordentlichen Professor ernannt. Lehrer von Julius Smolik. Sein Ehrengrab auf dem Döblinger Friedhof wurde vom Bildhauer Georg Leisek gestaltet. Überwiegend im Neorokoko arbeitend, folgt Veiths Werk stilistisch der historistisch symbolistischen Tradition von Hans Makart und Anselm Feuerbach und gehört zur sogenannten Ausstattungsmalerei des Historismus. Auszeichnungen: Reichel-Preis, Erzherzog-Carl-Ludwig-Medaille, Kaiserpreis. Ausstellungspreise: Antwerpen (Goldmedaille), Berlin ( Internationale Kunstausstellung 1996, Goldmedaille), Wien (Goldmedaille), Paris (Gold- und Bronzemedaille). Portätierte u. a. Lotte Medelsky und Georg Reimers. Ausstattungen: Wien Volkstheater: Deckengemälde „Huldigung der Vindobona“, „Bekränzung des Dichters Ferdinand Raimund“ und Bühnenvorhang (1889). Dianabad: Deckengemälde für die Schwimmhalle. Ronacher: Wandgemälde. Hofburg: Deckengemälde im Maria-Theresien-Saal als Preisträger des vorangegangenen Wettbewerbs. Bürgertheater: Wandgemälde. Kärntner Straße 16: (ehemaliges Hotel Meissl & Schadn) Fassadenmosaike. Klagenfurt Stadttheater: Deckengemälde „Lindwurmsage“ im Pausenraum Berlin Theater Unter den Linden (heute Komische Oper Berlin): Deckengemälde „Einzug der heiteren Musen durch das Brandenburger Tor“. Prag: Deutsches Theater: Bühnenvorhang, Wand- und Deckengemälde. Aussig Stadttheater: Deckengemälde mit symbolischen Gestalten „Unternehmen“, „Fleiß“, „Handel“, „Verkehr“ und „Industrie“ (1908/09). Ostrau Stadttheater: DeckengemäldeSohn des Zimmermalers Julius Veith, Schüler von Ferdinand Laufberger an der k.k. Kunstgewerbeschule des k.k. Museums für Kunst und Industrie. Studienabschluss in Paris, Reisen nach Italien, Belgien, Tunis. Ab 1890 Mitglied des Wiener Künstlerhauses, später lehrte er an der Kunstgewerbeschule des österreichischen Museums für Kunst und Industrie. 1920 wurde Veith zum ordentlichen Professor ernannt. Lehrer von Julius Smolik. Sein Ehrengrab auf dem Döblinger Friedhof wurde vom Bildhauer Georg Leisek gestaltet. Überwiegend im Neorokoko arbeitend, folgt Veiths Werk stilistisch der historistisch symbolistischen Tradition von Hans Makart und Anselm Feuerbach und gehört zur sogenannten Ausstattungsmalerei des Historismus. Auszeichnungen: Reichel-Preis, Erzherzog-Carl-Ludwig-Medaille, Kaiserpreis. Ausstellungspreise: Antwerpen (Goldmedaille), Berlin ( Internationale Kunstausstellung 1996, Goldmedaille), Wien (Goldmedaille), Paris (Gold- und Bronzemedaille). Portätierte u. a. Lotte Medelsky und Georg Reimers. Volkstheater, Wien: Deckengemälde „Huldigung der Vindobona“, „Bekränzung des Dichters Ferdinand Raimund“ und Bühnenvorhang (1889); Dianabad, Wien: Deckengemälde für die Schwimmhalle; Ronacher, Wien: Wandgemälde; Hofburg, Wien: Deckengemälde im Maria-Theresien-Saal als Preisträger des vorangegangenen Wettbewerbs; Bürgertheater, Wien: Wandgemälde; Kärntner Straße 16, Wien: (ehemaliges Hotel Meissl & Schadn) Fassadenmosaike; Stadttheater, Klagenfurt: Deckengemälde „Lindwurmsage“ im Pausenraum; Theater Unter den Linden, Berlin (heute Komische Oper): Deckengemälde „Einzug der heiteren Musen durch das Brandenburger Tor“; Deutsches Theater, Prag: Bühnenvorhang, Wand- und Deckengemälde; Stadttheater Aussig: Deckengemälde mit symbolischen Gestalten „Unternehmen“, „Fleiß“, „Handel“, „Verkehr“ und „Industrie“ (1908/09); Stadttheater Ostrau: Deckengemälde (1905/06). (1905/06). sowie Werke für zahlreiche andere Palais.

Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.

 

 

EDUARD VEITH (Neutitschein 1858 - 1925 Vienna)
21-1 | Self-portrait, 1924
oil/cardboard, 49 x 34 cm
signed Veith, dated 1924

21-2 | Self-portrait, 1876
pencil and pastel/paper, 47,5 x 34,5 cm
signed E.Veith, dated 1876, inscribed Vienna on 2. March 1876

21-3 | Elegant Lady
pencil and pastel/paper, 28 x 19 cm
signed E. Veith, inscribed Wien

21-4 | Friends of cremation
mixed media/paper, 40 x 30 cm
signed Veith
A sketch and a drawing for the Friends of Cremation Association
top: 9.5 x 14 cm, bottom: 13 x 20,2 cm

ESTIMATE € 500 - 800
STARTING PRICE € 500


Son of decoration painter Julius Veith, student of Ferdinand Laufberger at the k.k. Kunstgewerbeschule des k.k. Museums für Kunst und Industrie. Graduated in Paris, travelled to Italy, Belgium, Tunis. From 1890, member of the Wiener Künstlerhaus, later he taught at the k.k. Kunstgewerbeschule des k.k. Museums für Kunst und Industrie. In 1920 Veith was appointed professor. Teacher of Julius Smolik. His grave of honour in the Döblinger Friedhof was designed by the sculptor Georg Leisek. Working mainly in Neo-Rococo, Veith's work stylistically follows the historicist-symbolist tradition of Hans Makart and Anselm Feuerbach and belongs to the so-called decorative painting of historicism. Awards: Reichel Prize, Archduke Carl Ludwig Medal, Kaiser Prize. Exhibition awards: Antwerp (gold medal), Berlin (International Art Exhibition 1996, gold medal), Vienna (gold medal), Paris (gold and bronze medal). Portrayed Lotte Medelsky and Georg Reimers et al. Volkstheater, Vienna: ceiling painting "Homage to Vindobona", "Wreathing of the poet Ferdinand Raimund" and stage curtain (1889); Dianabad, Vienna: ceiling painting for the swimming pool; Ronacher, Vienna: mural; Hofburg, Vienna: ceiling painting in the Maria Theresa Hall as the winner of the previous competition; Bürgertheater, Vienna: mural; Kärntner Straße 16, Vienna: (former Hotel Meissl & Schadn) facade mosaics; Stadttheater, Klagenfurt: ceiling painting "Lindwurmsage" in the break room; Theater Unter den Linden, Berlin (today Komische Oper): ceiling painting "Entrance of the Cheerful Muses through the Brandenburg Gate"; German Theater, Prague: stage curtain, wall and ceiling paintings; Stadttheater Aussig: Ceiling paintings with symbolic figures "Company", "Diligence", "Trade", "Traffic" and "Industry" (1908/09); City Theater Ostrau: ceiling painting (1905/06).

PLEASE NOTE:
The purchase price consists of the highest bid plus the buyer's premium, sales tax and, if applicable, the fee of artists resale rights. In the case of normal taxation (marked °), a premium of 24% is added to the highest bid. The mandatory sales tax of 13%, for photographys 20%, is added to the sum of the highest bid and the buyer's premium. The buyer's premium amounts to 28% in case of differential taxation. The sales tax is included in the differential taxation.

Jugendstil, Hagenbund, Moderne

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Johannesgasse 9-13
Wien
1010
Austria

Kurz nach der Auktion schicken wir Ihnen die Rechnung zu. Sobald der Betrag bei uns eingelangt ist, können die ersteigerten Werke bei uns in der Johannesgasse 9-13, 1010 Wien abgeholt werden. Bitte beachten Sie, dass die KäuferInnen für die Abholung oder den Versand verantwortlich sind.

 

Sollten Sie einen Versand wünschen, kontaktieren Sie bitte: 

Mailboxes

Email: oper@mbe-co.at

Tel: +43 (0) 1 5128855

 

Bitte beachten Sie, dass Lagerungsgebühren anfallen können, sollten die Werke nicht innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungslegung bei inländischen, oder innerhalb von 28 Tagen bei internationalen Transporten abgeholt werden.

 

Unser Team hilft Ihnen gerne mit weiteren Informationen unter office@widderauktionen.com und unter +43 676 555 66 10.

-------------------------------------------------------------------------------

 

We will send you the invoice shortly after the auction. As soon as we have recieved the amount, the art can be picked up at Johannesgasse 9-13, 1010 Vienna. Please note that the buyer is responsible for pick-up and shipping of the lot.

 

Should you wish to ship your items, please contact:

Mailboxes

Email: oper@mbe-co.at

Tel: 01 5128855

 

Please note that storage fees may apply, should the pieces not be picked up within 14 days after invoicing for domestic and 28 days for international transportation.

 

Our team will be happy to assist you with any further information at office@widderauktionen.com or at 0043 676 555 66 10.

Wichtige Informationen

Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
Bei Normalbesteuerung Aufgeld von 24%. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, für alle anderen Objekte 20% hinzu.

Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.
For buyer’s premium and VAT please check particular lot.

AGB

Auktionsbedingungen

Auszug aus der Geschäftsordnung, Stand April 2021

 

Die Auktionen werden nach der Geschäftsordnung der Widder Auktionen der Kunsthandel Widder GmbH durchgeführt. Diese liegt mit genauem Wortlaut im Auktionshaus auf und kann auf www.widderauktionen.com abgerufen werden.

 

Schätzpreise, Ausrufpreis, Mindestverkaufspreis, Limit, Zuschlag

Bei Objektbeschreibungen wird ein oberer und unterer Schätzpreis in Euro angegeben. Innerhalb dieser Spanne wird das Meistbot erwartet. Online ist auch der Ausrufpreis angeführt. Der Ausrufpreis beträgt in der Regel zwei Drittel des unteren Schätzpreises, kann jedoch höher oder niedriger angesetzt werden. Gesteigert wird um ca. 10%, wobei davon abgewichen werden kann. Das Meistbot erhält den Zuschlag, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht wurde. Bestimmt der Verkäufer/die Verkäuferin das Objekt nicht unter einem festgesetzten Preis zu verkaufen, spricht man von Mindestverkaufspreis oder Limit. Wenn dieses nicht erreicht wird, gilt ein Zuschlag unter Vorbehalt. Meistbietende sind verpflichtet innerhalb von 7 Tagen nach Rechnungslegung den Kaufpreis zu zahlen.

 

Kaufpreis

Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Bei Normalbesteuerung (im Katalog mit ° gekennzeichnet) ist die Käuferprovision 24% zuzüglich der Umsatzsteuer. Diese beträgt 5% bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen und 20% bei allen anderen Objekten.

 

Folgerecht

Mit * gekennzeichnete Objekte, unterliegen dem Folgerecht. Dieses wird in Form eines Zuschlags auf das Meistbot verrechnet. Es gilt erst ab einem Meistbot über 2.499,99 € und ist gestaffelt: für die ersten 50.000 € werden 4% verrechnet. Danach je weiterer 150.000 € 3% bzw. 1% und ab 500.000 € 0,25%. Die maximale Folgerechtsabgabe beträgt 12.500 €.

 

Echtheitsgarantie

Das Auktionshaus steht gegenüber dem Käufer/der Käuferin innerhalb von zwei Jahren für die Echtheit des Objekts ein und garantiert, dass das Objekt tatsächlich von dem genannten Künstler/der genannten Künstlerin stammt.

 

Katalogangaben und Beschreibung

Angaben von Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, etc. erfolgen durch ExpertInnen des Auktionshauses. Es wird jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Angaben geleistet.

Die Beschreibungen der Objekte bedeuten: Vor- und Zuname des Künstlers/der Künstlerin mit Lebensdaten: ein sicheres Werk des Künstlers/der Künstlerin. „signiert“ oder „monogrammiert“: ein eindeutig zuordenbares Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Zugeschrieben“: ein wahrscheinliches, aber nicht zwangsläufig authentisches Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Umkreis“: ein im Einflussbereich des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Bezeichnet“: ein wahrscheinliches, aber nicht von der Hand des Künstlers/der Künstlerin signiertes Werk. „Werkstatt“: ein im unmittelbaren Umfeld des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Schule“: ein in zeitlicher und stilistischer Nähe zum Künstler/zur Künstlerin entstandenes Werk. „Nachfolge“: ein in der Nachfolge entstandenes, stilistisch verwandtes Werk des Künstlers/der Künstlerin.

 

Kaufaufträge

Interessenten können Kaufaufträge schriftlich und online abgeben oder telefonisch mitbieten. Ein ausgefülltes und unterfertigtes Gebotsformular muss zeitgerecht vor der Auktion eingehen. Das Auktionshaus bietet für schriftliche Gebote bis zum angegebenen Meistbot mit.

 

Telefonische Gebote

Interessenten haben die Möglichkeit telefonisch mitzubieten. Das Auktionshaus bemüht sich die angegebene Rufnummer zu erreichen. Kommt keine Telefonverbindung zu Stande, kann das Auktionshaus für die Interessenten bis zum unteren Schätzpreis des Objektes bieten. Das Auktionshaus ist in diesem Fall aber nicht verpflichtet das Gebot auszuführen.

 

Online Bidding, Live Bidding

Bieter/Bieterinnen können auf www.widderauktionen.com sowie auf externen Auktionsplattformen Vorgebote abgeben und live mitbieten.

 

Versicherung

Kunstobjekte sind bis zum Ende der Abholfrist, in der Höhe des Meistbots, gegen Verlust und Beschädigung versichert. Danach ist das Kunstobjekt nur bis maximal 6 Monate nach Rechnungslegung versichert, wenn kein Zahlungsverzug besteht.

 

Gerichtsstand, Rechtswahl

Gerichtsstand und Erfüllungsort für alle Rechtsverhältnisse ist 1010 Wien. Es gilt österreichisches materielles Recht.

Vollständige AGBs