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JOSEF HUMPLIK* (Wien 1888 - 1958 Wien)

In Wiener Jugendstil, Zwischenkriegszeit, Klassis...

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Wien
JOSEF HUMPLIK* (Wien 1888 - 1958 Wien)
Pietà, 1920
Bronze, 19,5 cm
monogrammiert J. H., nummeriert 4/6, späterer Abguss
Provenienz: Privatbesitz Wien

SCHÄTZPREIS °€ 400 - 800
STARTPREIS € °€ 400


Der österreichische Bildhauer, Maler, Medailleur und Grafiker Josef Humplik besuchte 1902–1905 die keramische Fachschule in Znaim, dann die Wiener Kunstgewerbeschule (1905–1909) bei Edmund Hellmer und Arthur Strasser und die Akademie der bildenden Künste Wien (ab 1910). Er beschickte Ausstellungen der Wiener Secession und des Hagenbundes. Nacheinander war er Mitglied des Hagenbund, der Wiener Secession, der Genossenschaft bildender Künstler (Künstlerhaus) und der Neuen Secession. Im Ersten Weltkrieg war er Soldat und Kriegsmaler. Danach spezialisierte er sichauf Porträtbüsten und schuf solche von Alban Berg, Ferdinand Ebner, Ludwig von Ficker, Jodok Fink, Anton Hanak, Georg Jahoda, Gustav Klimt, Karl Kraus, Arnold Schönberg, Anton Webern und Grete Wiesenthal. Humplik arbeitete fürs Wiener Burgtheater und auch für die Porzellanmanufaktur Augarten. 1933 nahm er die Totenmaske von Adolf Loos ab. 1937 wurde Humplik der Professorentitel verliehen, 1931 der österreichische Staatspreis, 1932 die Staatspreismedaille, 1934 der Staatsehrenpreis. 1936 erhielt er in Berlin (XI. Olympische Spiele) einen olympischen Anerkennungspreis, 1950 den Preis der Vereinigung österreichischer Industrieller und 1952 den Preis der Stadt Wien für Bildende Kunst. Seit 1921 war Humplik mit der Lyrikerin und Künstlerin Hildegard Jone verheiratet.

Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
JOSEF HUMPLIK*
(Vienna 1888 - 1958 Vienna)
Pietà, 1920
bronze, 19.5 cm
monogrammed J. H., numbered 4/6, later cast
provenance: private collection Vienna

ESTIMATE: °€ 400 - 800

The Austrian sculptor, painter, medalist and graphic artist Josef Humplik attended the ceramic technical school in Znojmo from 1902-1905, then the Vienna School of Applied Arts (1905-1909) with Edmund Hellmer and Arthur Strasser and the Academy of Fine Arts Vienna (from 1910). He participated in exhibitions of the Vienna Secession and the Hagenbund. He was successively a member of the Hagenbund, the Vienna Secession, the Genossenschaft bildender Künstler (Künstlerhaus) and the Neue Secession. During the First World War he was a soldier and war painter. Afterwards he specialized in portrait busts and created those of Alban Berg, Ferdinand Ebner, Ludwig von Ficker, Jodok Fink, Anton Hanak, Georg Jahoda, Gustav Klimt, Karl Kraus, Arnold Schönberg, Anton Webern and Grete Wiesenthal. Humplik worked for the Vienna Burgtheater and also for the Augarten Porcelain Manufactory. In 1933 he took off the death mask of Adolf Loos. In 1937 Humplik was awarded the title of professor, in 1931 the Austrian State Prize, in 1932 the State Prize Medal, in 1934 the State Honorary Prize. In 1936 he received an Olympic recognition prize in Berlin (XI Olympic Games), in 1950 the prize of the Association of Austrian Industrialists, and in 1952 the Prize of the City of Vienna for Fine Arts. Since 1921 Humplik was married to the poet and artist Hildegard Jone.

PLEASE NOTE:
The purchase price consists of the highest bid plus the buyer's premium, sales tax and, if applicable, the fee of artists resale rights. In the case of normal taxation (marked °), a premium of 24% is added to the highest bid. The mandatory sales tax of 13%, for photographys 20%, is added to the sum of the highest bid and the buyer's premium. The buyer's premium amounts to 28% in case of differential taxation. The sales tax is included in the differential taxation.
JOSEF HUMPLIK* (Wien 1888 - 1958 Wien)
Pietà, 1920
Bronze, 19,5 cm
monogrammiert J. H., nummeriert 4/6, späterer Abguss
Provenienz: Privatbesitz Wien

SCHÄTZPREIS °€ 400 - 800
STARTPREIS € °€ 400


Der österreichische Bildhauer, Maler, Medailleur und Grafiker Josef Humplik besuchte 1902–1905 die keramische Fachschule in Znaim, dann die Wiener Kunstgewerbeschule (1905–1909) bei Edmund Hellmer und Arthur Strasser und die Akademie der bildenden Künste Wien (ab 1910). Er beschickte Ausstellungen der Wiener Secession und des Hagenbundes. Nacheinander war er Mitglied des Hagenbund, der Wiener Secession, der Genossenschaft bildender Künstler (Künstlerhaus) und der Neuen Secession. Im Ersten Weltkrieg war er Soldat und Kriegsmaler. Danach spezialisierte er sichauf Porträtbüsten und schuf solche von Alban Berg, Ferdinand Ebner, Ludwig von Ficker, Jodok Fink, Anton Hanak, Georg Jahoda, Gustav Klimt, Karl Kraus, Arnold Schönberg, Anton Webern und Grete Wiesenthal. Humplik arbeitete fürs Wiener Burgtheater und auch für die Porzellanmanufaktur Augarten. 1933 nahm er die Totenmaske von Adolf Loos ab. 1937 wurde Humplik der Professorentitel verliehen, 1931 der österreichische Staatspreis, 1932 die Staatspreismedaille, 1934 der Staatsehrenpreis. 1936 erhielt er in Berlin (XI. Olympische Spiele) einen olympischen Anerkennungspreis, 1950 den Preis der Vereinigung österreichischer Industrieller und 1952 den Preis der Stadt Wien für Bildende Kunst. Seit 1921 war Humplik mit der Lyrikerin und Künstlerin Hildegard Jone verheiratet.

Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
JOSEF HUMPLIK*
(Vienna 1888 - 1958 Vienna)
Pietà, 1920
bronze, 19.5 cm
monogrammed J. H., numbered 4/6, later cast
provenance: private collection Vienna

ESTIMATE: °€ 400 - 800

The Austrian sculptor, painter, medalist and graphic artist Josef Humplik attended the ceramic technical school in Znojmo from 1902-1905, then the Vienna School of Applied Arts (1905-1909) with Edmund Hellmer and Arthur Strasser and the Academy of Fine Arts Vienna (from 1910). He participated in exhibitions of the Vienna Secession and the Hagenbund. He was successively a member of the Hagenbund, the Vienna Secession, the Genossenschaft bildender Künstler (Künstlerhaus) and the Neue Secession. During the First World War he was a soldier and war painter. Afterwards he specialized in portrait busts and created those of Alban Berg, Ferdinand Ebner, Ludwig von Ficker, Jodok Fink, Anton Hanak, Georg Jahoda, Gustav Klimt, Karl Kraus, Arnold Schönberg, Anton Webern and Grete Wiesenthal. Humplik worked for the Vienna Burgtheater and also for the Augarten Porcelain Manufactory. In 1933 he took off the death mask of Adolf Loos. In 1937 Humplik was awarded the title of professor, in 1931 the Austrian State Prize, in 1932 the State Prize Medal, in 1934 the State Honorary Prize. In 1936 he received an Olympic recognition prize in Berlin (XI Olympic Games), in 1950 the prize of the Association of Austrian Industrialists, and in 1952 the Prize of the City of Vienna for Fine Arts. Since 1921 Humplik was married to the poet and artist Hildegard Jone.

PLEASE NOTE:
The purchase price consists of the highest bid plus the buyer's premium, sales tax and, if applicable, the fee of artists resale rights. In the case of normal taxation (marked °), a premium of 24% is added to the highest bid. The mandatory sales tax of 13%, for photographys 20%, is added to the sum of the highest bid and the buyer's premium. The buyer's premium amounts to 28% in case of differential taxation. The sales tax is included in the differential taxation.

Wiener Jugendstil, Zwischenkriegszeit, Klassische Moderne

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Johannesgasse 9-13
Wien
1010
Austria

Kurz nach der Auktion schicken wir Ihnen die Rechnung zu. Sobald der Betrag bei uns eingelangt ist, können die ersteigerten Werke bei uns in der Johannesgasse 9-13, 1010 Wien abgeholt werden. Bitte beachten Sie, dass die KäuferInnen für die Abholung oder den Versand verantwortlich sind.

 

Sollten Sie einen Versand wünschen, kontaktieren Sie bitte: 

Mailboxes

Email: oper@mbe-co.at

Tel: +43 (0) 1 5128855

 

Bitte beachten Sie, dass Lagerungsgebühren anfallen können, sollten die Werke nicht innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungslegung bei inländischen, oder innerhalb von 28 Tagen bei internationalen Transporten abgeholt werden.

 

Unser Team hilft Ihnen gerne mit weiteren Informationen unter office@widderauktionen.com und unter +43 676 555 66 10.

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We will send you the invoice shortly after the auction. As soon as we have recieved the amount, the art can be picked up at Johannesgasse 9-13, 1010 Vienna. Please note that the buyer is responsible for pick-up and shipping of the lot.

 

Should you wish to ship your items, please contact:

Mailboxes

Email: oper@mbe-co.at

Tel: 01 5128855

 

Please note that storage fees may apply, should the pieces not be picked up within 14 days after invoicing for domestic and 28 days for international transportation.

 

Our team will be happy to assist you with any further information at office@widderauktionen.com or at 0043 676 555 66 10.

Wichtige Informationen

Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
Bei Normalbesteuerung Aufgeld von 24%. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, für alle anderen Objekte 20% hinzu.

Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.
For buyer’s premium and VAT please check particular lot.

AGB

Auktionsbedingungen

Auszug aus der Geschäftsordnung, Stand April 2021

 

Die Auktionen werden nach der Geschäftsordnung der Widder Auktionen der Kunsthandel Widder GmbH durchgeführt. Diese liegt mit genauem Wortlaut im Auktionshaus auf und kann auf www.widderauktionen.com abgerufen werden.

 

Schätzpreise, Ausrufpreis, Mindestverkaufspreis, Limit, Zuschlag

Bei Objektbeschreibungen wird ein oberer und unterer Schätzpreis in Euro angegeben. Innerhalb dieser Spanne wird das Meistbot erwartet. Online ist auch der Ausrufpreis angeführt. Der Ausrufpreis beträgt in der Regel zwei Drittel des unteren Schätzpreises, kann jedoch höher oder niedriger angesetzt werden. Gesteigert wird um ca. 10%, wobei davon abgewichen werden kann. Das Meistbot erhält den Zuschlag, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht wurde. Bestimmt der Verkäufer/die Verkäuferin das Objekt nicht unter einem festgesetzten Preis zu verkaufen, spricht man von Mindestverkaufspreis oder Limit. Wenn dieses nicht erreicht wird, gilt ein Zuschlag unter Vorbehalt. Meistbietende sind verpflichtet innerhalb von 7 Tagen nach Rechnungslegung den Kaufpreis zu zahlen.

 

Kaufpreis

Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Bei Normalbesteuerung (im Katalog mit ° gekennzeichnet) ist die Käuferprovision 24% zuzüglich der Umsatzsteuer. Diese beträgt 5% bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen und 20% bei allen anderen Objekten.

 

Folgerecht

Mit * gekennzeichnete Objekte, unterliegen dem Folgerecht. Dieses wird in Form eines Zuschlags auf das Meistbot verrechnet. Es gilt erst ab einem Meistbot über 2.499,99 € und ist gestaffelt: für die ersten 50.000 € werden 4% verrechnet. Danach je weiterer 150.000 € 3% bzw. 1% und ab 500.000 € 0,25%. Die maximale Folgerechtsabgabe beträgt 12.500 €.

 

Echtheitsgarantie

Das Auktionshaus steht gegenüber dem Käufer/der Käuferin innerhalb von zwei Jahren für die Echtheit des Objekts ein und garantiert, dass das Objekt tatsächlich von dem genannten Künstler/der genannten Künstlerin stammt.

 

Katalogangaben und Beschreibung

Angaben von Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, etc. erfolgen durch ExpertInnen des Auktionshauses. Es wird jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Angaben geleistet.

Die Beschreibungen der Objekte bedeuten: Vor- und Zuname des Künstlers/der Künstlerin mit Lebensdaten: ein sicheres Werk des Künstlers/der Künstlerin. „signiert“ oder „monogrammiert“: ein eindeutig zuordenbares Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Zugeschrieben“: ein wahrscheinliches, aber nicht zwangsläufig authentisches Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Umkreis“: ein im Einflussbereich des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Bezeichnet“: ein wahrscheinliches, aber nicht von der Hand des Künstlers/der Künstlerin signiertes Werk. „Werkstatt“: ein im unmittelbaren Umfeld des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Schule“: ein in zeitlicher und stilistischer Nähe zum Künstler/zur Künstlerin entstandenes Werk. „Nachfolge“: ein in der Nachfolge entstandenes, stilistisch verwandtes Werk des Künstlers/der Künstlerin.

 

Kaufaufträge

Interessenten können Kaufaufträge schriftlich und online abgeben oder telefonisch mitbieten. Ein ausgefülltes und unterfertigtes Gebotsformular muss zeitgerecht vor der Auktion eingehen. Das Auktionshaus bietet für schriftliche Gebote bis zum angegebenen Meistbot mit.

 

Telefonische Gebote

Interessenten haben die Möglichkeit telefonisch mitzubieten. Das Auktionshaus bemüht sich die angegebene Rufnummer zu erreichen. Kommt keine Telefonverbindung zu Stande, kann das Auktionshaus für die Interessenten bis zum unteren Schätzpreis des Objektes bieten. Das Auktionshaus ist in diesem Fall aber nicht verpflichtet das Gebot auszuführen.

 

Online Bidding, Live Bidding

Bieter/Bieterinnen können auf www.widderauktionen.com sowie auf externen Auktionsplattformen Vorgebote abgeben und live mitbieten.

 

Versicherung

Kunstobjekte sind bis zum Ende der Abholfrist, in der Höhe des Meistbots, gegen Verlust und Beschädigung versichert. Danach ist das Kunstobjekt nur bis maximal 6 Monate nach Rechnungslegung versichert, wenn kein Zahlungsverzug besteht.

 

Gerichtsstand, Rechtswahl

Gerichtsstand und Erfüllungsort für alle Rechtsverhältnisse ist 1010 Wien. Es gilt österreichisches materielles Recht.

Vollständige AGBs