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ANTON VELIM* (Wien 1892 - 1954 Wien)

In Wiener Jugendstil, Zwischenkriegszeit, Klassis...

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Wien
ANTON VELIM* (Wien 1892 - 1954 Wien)
Witwen, um 1919-1920
Öl/Leinwand, 186 x 270 cm
ausgestellt in der Wiener Secession 1923
abgebildet in Katalog Anton Velim 1892 - 1954, Wien 2006, S. 23
Provenienz: Nachlass des Künstlers, Galerie Walfischgasse, Kunsthandel Widder Wien, internationale Privatsammlung

SCHÄTZPREIS °€ 10.000 - 15.000
STARTPREIS € °€ 10.000


Von 1908 bis 1912 besuchte Anton Velim die Graphische Lehr- und Versuchsanstalt, anschließend studierte er an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Alois Delug. 1910 arbeitete er an der Wiener Jagdausstellung unter Alfred Roller, 1913 entwarf er Postkarten für die Wiener Werkstätte und stellte in der Wiener Secession aus. Weitere frühe Erfolge: Gundel-Preis 1916, L’Allemand-Preis 1919, Rom-Preis 1920. Zu seinen Auftraggebern zählte die Familie Wittgenstein, für die auch Josef Hoffmann arbeitete. In den 1920er Jahren beteiligte sich Velim an der Grinzinger Künstlerkolonie. 1927 erhielt er den Österreichischen Staatspreis. Mit der Auflösung der Grinzinger Künstlerkolonie und dem Verlust seines Ateliers blieb der Erfolg auszubleiben und Velim verarmte. 1933 hatte er eine letzte Ausstellung in der Wiener Secession, 1936 wurden seine Sportdarstellungen in der Olympia-Ausstellung in Berlin gezeigt. In der Folge verdingte er sich als Berufsschullehrer. 1946 wurde er Mitglied des Wiener Künstlerhauses, in dem er 1954, kurz vor seinem Tod ausstellte, indem er sich an der Schau "100 Jahre Aufstieg einer Klasse" beteiligte. 1954 erhielt er auch den Ehrenpreis der Stadt Wien. Velim begann mit Jugendstil-Arbeiten, sein Schwerpunkt verlagerte sich auf die Darstellung des arbeitenden Menschen, so dass man von ihm als dem „Egger-Lienz des Proletariats“ gesprochen hat. Velims Kunst wurde sowohl von Albin Egger-Lienz als auch von Anton Hanak geschätzt; Walter Maria Neuwirth hat von einem künstlerischen Weg Velims zur entmaterialiserten Malerei geschrieben.

Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
ANTON VELIM*
(Vienna 1892 - 1954 Vienna)
Widow, around 1919-1920
oil/canvas, 186 x 270 cm
exhibited in the Vienna Secession 1923
depicted in catalog Anton Velim 1892 - 1954, Vienna 2006, p. 23
provenance: estate of the artist, Walfischgasse Gallery, Kunsthandel Widder, Vienna, international private collection

ESTIMATE: °€ 10.000 - 15.000

From 1908 to 1912 Anton Velim attended the Graphische Lehr- und Versuchsanstalt, then studied at the Academy of Fine Arts in Vienna under Alois Delug. In 1910 he worked at the Vienna Hunting Exhibition under Alfred Roller, and in 1913 he designed postcards for the Wiener Werkstätte and exhibited at the Vienna Secession. Other early successes: Gundel Prize in 1916, L'Allemand Prize in 1919, Rome Prize in 1920. His clients included the Wittgenstein family, for whom Josef Hoffmann also worked. In the 1920s Velim participated in the Grinzinger artists' colony. In 1927 he received the Austrian State Prize. With the dissolution of the Grinzinger Artists' Colony and the loss of his studio, Velim failed to achieve success and became impoverished. In 1933 he had one last exhibition at the Vienna Secession, and in 1936 his sports depictions were shown at the Olympia exhibition in Berlin. Subsequently he worked as a vocational school teacher. In 1946 he became a member of the Vienna Künstlerhaus, where he exhibited in 1954, shortly before his death, participating in the show "100 years of the rise of a class". In 1954 he also received the Honorary Prize of the City of Vienna. Velim began with Art Nouveau works, his focus shifted to the depiction of the working man, so that he has been spoken of as the "Egger-Lienz of the proletariat". Velim's art was appreciated by both Albin Egger-Lienz and Anton Hanak; Walter Maria Neuwirth has written about Velim's artistic path towards dematerialized painting.

PLEASE NOTE:
The purchase price consists of the highest bid plus the buyer's premium, sales tax and, if applicable, the fee of artists resale rights. In the case of normal taxation (marked °), a premium of 24% is added to the highest bid. The mandatory sales tax of 13%, for photographys 20%, is added to the sum of the highest bid and the buyer's premium. The buyer's premium amounts to 28% in case of differential taxation. The sales tax is included in the differential taxation.
ANTON VELIM* (Wien 1892 - 1954 Wien)
Witwen, um 1919-1920
Öl/Leinwand, 186 x 270 cm
ausgestellt in der Wiener Secession 1923
abgebildet in Katalog Anton Velim 1892 - 1954, Wien 2006, S. 23
Provenienz: Nachlass des Künstlers, Galerie Walfischgasse, Kunsthandel Widder Wien, internationale Privatsammlung

SCHÄTZPREIS °€ 10.000 - 15.000
STARTPREIS € °€ 10.000


Von 1908 bis 1912 besuchte Anton Velim die Graphische Lehr- und Versuchsanstalt, anschließend studierte er an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Alois Delug. 1910 arbeitete er an der Wiener Jagdausstellung unter Alfred Roller, 1913 entwarf er Postkarten für die Wiener Werkstätte und stellte in der Wiener Secession aus. Weitere frühe Erfolge: Gundel-Preis 1916, L’Allemand-Preis 1919, Rom-Preis 1920. Zu seinen Auftraggebern zählte die Familie Wittgenstein, für die auch Josef Hoffmann arbeitete. In den 1920er Jahren beteiligte sich Velim an der Grinzinger Künstlerkolonie. 1927 erhielt er den Österreichischen Staatspreis. Mit der Auflösung der Grinzinger Künstlerkolonie und dem Verlust seines Ateliers blieb der Erfolg auszubleiben und Velim verarmte. 1933 hatte er eine letzte Ausstellung in der Wiener Secession, 1936 wurden seine Sportdarstellungen in der Olympia-Ausstellung in Berlin gezeigt. In der Folge verdingte er sich als Berufsschullehrer. 1946 wurde er Mitglied des Wiener Künstlerhauses, in dem er 1954, kurz vor seinem Tod ausstellte, indem er sich an der Schau "100 Jahre Aufstieg einer Klasse" beteiligte. 1954 erhielt er auch den Ehrenpreis der Stadt Wien. Velim begann mit Jugendstil-Arbeiten, sein Schwerpunkt verlagerte sich auf die Darstellung des arbeitenden Menschen, so dass man von ihm als dem „Egger-Lienz des Proletariats“ gesprochen hat. Velims Kunst wurde sowohl von Albin Egger-Lienz als auch von Anton Hanak geschätzt; Walter Maria Neuwirth hat von einem künstlerischen Weg Velims zur entmaterialiserten Malerei geschrieben.

Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
ANTON VELIM*
(Vienna 1892 - 1954 Vienna)
Widow, around 1919-1920
oil/canvas, 186 x 270 cm
exhibited in the Vienna Secession 1923
depicted in catalog Anton Velim 1892 - 1954, Vienna 2006, p. 23
provenance: estate of the artist, Walfischgasse Gallery, Kunsthandel Widder, Vienna, international private collection

ESTIMATE: °€ 10.000 - 15.000

From 1908 to 1912 Anton Velim attended the Graphische Lehr- und Versuchsanstalt, then studied at the Academy of Fine Arts in Vienna under Alois Delug. In 1910 he worked at the Vienna Hunting Exhibition under Alfred Roller, and in 1913 he designed postcards for the Wiener Werkstätte and exhibited at the Vienna Secession. Other early successes: Gundel Prize in 1916, L'Allemand Prize in 1919, Rome Prize in 1920. His clients included the Wittgenstein family, for whom Josef Hoffmann also worked. In the 1920s Velim participated in the Grinzinger artists' colony. In 1927 he received the Austrian State Prize. With the dissolution of the Grinzinger Artists' Colony and the loss of his studio, Velim failed to achieve success and became impoverished. In 1933 he had one last exhibition at the Vienna Secession, and in 1936 his sports depictions were shown at the Olympia exhibition in Berlin. Subsequently he worked as a vocational school teacher. In 1946 he became a member of the Vienna Künstlerhaus, where he exhibited in 1954, shortly before his death, participating in the show "100 years of the rise of a class". In 1954 he also received the Honorary Prize of the City of Vienna. Velim began with Art Nouveau works, his focus shifted to the depiction of the working man, so that he has been spoken of as the "Egger-Lienz of the proletariat". Velim's art was appreciated by both Albin Egger-Lienz and Anton Hanak; Walter Maria Neuwirth has written about Velim's artistic path towards dematerialized painting.

PLEASE NOTE:
The purchase price consists of the highest bid plus the buyer's premium, sales tax and, if applicable, the fee of artists resale rights. In the case of normal taxation (marked °), a premium of 24% is added to the highest bid. The mandatory sales tax of 13%, for photographys 20%, is added to the sum of the highest bid and the buyer's premium. The buyer's premium amounts to 28% in case of differential taxation. The sales tax is included in the differential taxation.

Wiener Jugendstil, Zwischenkriegszeit, Klassische Moderne

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Johannesgasse 9-13
Wien
1010
Austria

Kurz nach der Auktion schicken wir Ihnen die Rechnung zu. Sobald der Betrag bei uns eingelangt ist, können die ersteigerten Werke bei uns in der Johannesgasse 9-13, 1010 Wien abgeholt werden. Bitte beachten Sie, dass die KäuferInnen für die Abholung oder den Versand verantwortlich sind.

 

Sollten Sie einen Versand wünschen, kontaktieren Sie bitte: 

Mailboxes

Email: oper@mbe-co.at

Tel: +43 (0) 1 5128855

 

Bitte beachten Sie, dass Lagerungsgebühren anfallen können, sollten die Werke nicht innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungslegung bei inländischen, oder innerhalb von 28 Tagen bei internationalen Transporten abgeholt werden.

 

Unser Team hilft Ihnen gerne mit weiteren Informationen unter office@widderauktionen.com und unter +43 676 555 66 10.

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We will send you the invoice shortly after the auction. As soon as we have recieved the amount, the art can be picked up at Johannesgasse 9-13, 1010 Vienna. Please note that the buyer is responsible for pick-up and shipping of the lot.

 

Should you wish to ship your items, please contact:

Mailboxes

Email: oper@mbe-co.at

Tel: 01 5128855

 

Please note that storage fees may apply, should the pieces not be picked up within 14 days after invoicing for domestic and 28 days for international transportation.

 

Our team will be happy to assist you with any further information at office@widderauktionen.com or at 0043 676 555 66 10.

Wichtige Informationen

Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
Bei Normalbesteuerung Aufgeld von 24%. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, für alle anderen Objekte 20% hinzu.

Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.
For buyer’s premium and VAT please check particular lot.

AGB

Auktionsbedingungen

Auszug aus der Geschäftsordnung, Stand April 2021

 

Die Auktionen werden nach der Geschäftsordnung der Widder Auktionen der Kunsthandel Widder GmbH durchgeführt. Diese liegt mit genauem Wortlaut im Auktionshaus auf und kann auf www.widderauktionen.com abgerufen werden.

 

Schätzpreise, Ausrufpreis, Mindestverkaufspreis, Limit, Zuschlag

Bei Objektbeschreibungen wird ein oberer und unterer Schätzpreis in Euro angegeben. Innerhalb dieser Spanne wird das Meistbot erwartet. Online ist auch der Ausrufpreis angeführt. Der Ausrufpreis beträgt in der Regel zwei Drittel des unteren Schätzpreises, kann jedoch höher oder niedriger angesetzt werden. Gesteigert wird um ca. 10%, wobei davon abgewichen werden kann. Das Meistbot erhält den Zuschlag, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht wurde. Bestimmt der Verkäufer/die Verkäuferin das Objekt nicht unter einem festgesetzten Preis zu verkaufen, spricht man von Mindestverkaufspreis oder Limit. Wenn dieses nicht erreicht wird, gilt ein Zuschlag unter Vorbehalt. Meistbietende sind verpflichtet innerhalb von 7 Tagen nach Rechnungslegung den Kaufpreis zu zahlen.

 

Kaufpreis

Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Bei Normalbesteuerung (im Katalog mit ° gekennzeichnet) ist die Käuferprovision 24% zuzüglich der Umsatzsteuer. Diese beträgt 5% bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen und 20% bei allen anderen Objekten.

 

Folgerecht

Mit * gekennzeichnete Objekte, unterliegen dem Folgerecht. Dieses wird in Form eines Zuschlags auf das Meistbot verrechnet. Es gilt erst ab einem Meistbot über 2.499,99 € und ist gestaffelt: für die ersten 50.000 € werden 4% verrechnet. Danach je weiterer 150.000 € 3% bzw. 1% und ab 500.000 € 0,25%. Die maximale Folgerechtsabgabe beträgt 12.500 €.

 

Echtheitsgarantie

Das Auktionshaus steht gegenüber dem Käufer/der Käuferin innerhalb von zwei Jahren für die Echtheit des Objekts ein und garantiert, dass das Objekt tatsächlich von dem genannten Künstler/der genannten Künstlerin stammt.

 

Katalogangaben und Beschreibung

Angaben von Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, etc. erfolgen durch ExpertInnen des Auktionshauses. Es wird jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Angaben geleistet.

Die Beschreibungen der Objekte bedeuten: Vor- und Zuname des Künstlers/der Künstlerin mit Lebensdaten: ein sicheres Werk des Künstlers/der Künstlerin. „signiert“ oder „monogrammiert“: ein eindeutig zuordenbares Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Zugeschrieben“: ein wahrscheinliches, aber nicht zwangsläufig authentisches Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Umkreis“: ein im Einflussbereich des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Bezeichnet“: ein wahrscheinliches, aber nicht von der Hand des Künstlers/der Künstlerin signiertes Werk. „Werkstatt“: ein im unmittelbaren Umfeld des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Schule“: ein in zeitlicher und stilistischer Nähe zum Künstler/zur Künstlerin entstandenes Werk. „Nachfolge“: ein in der Nachfolge entstandenes, stilistisch verwandtes Werk des Künstlers/der Künstlerin.

 

Kaufaufträge

Interessenten können Kaufaufträge schriftlich und online abgeben oder telefonisch mitbieten. Ein ausgefülltes und unterfertigtes Gebotsformular muss zeitgerecht vor der Auktion eingehen. Das Auktionshaus bietet für schriftliche Gebote bis zum angegebenen Meistbot mit.

 

Telefonische Gebote

Interessenten haben die Möglichkeit telefonisch mitzubieten. Das Auktionshaus bemüht sich die angegebene Rufnummer zu erreichen. Kommt keine Telefonverbindung zu Stande, kann das Auktionshaus für die Interessenten bis zum unteren Schätzpreis des Objektes bieten. Das Auktionshaus ist in diesem Fall aber nicht verpflichtet das Gebot auszuführen.

 

Online Bidding, Live Bidding

Bieter/Bieterinnen können auf www.widderauktionen.com sowie auf externen Auktionsplattformen Vorgebote abgeben und live mitbieten.

 

Versicherung

Kunstobjekte sind bis zum Ende der Abholfrist, in der Höhe des Meistbots, gegen Verlust und Beschädigung versichert. Danach ist das Kunstobjekt nur bis maximal 6 Monate nach Rechnungslegung versichert, wenn kein Zahlungsverzug besteht.

 

Gerichtsstand, Rechtswahl

Gerichtsstand und Erfüllungsort für alle Rechtsverhältnisse ist 1010 Wien. Es gilt österreichisches materielles Recht.

Vollständige AGBs