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FRANZ WACIK (Wien 1883 - 1938 Wien)

In Wiener Jugendstil, Zwischenkriegszeit, Klassis...

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Wien
FRANZ WACIK (Wien 1883 - 1938 Wien)
Nixe, um 1910
Mischtechnik/Karton, 32,5 x 25,5 cm
verso Stempel Arnold, Lanzenberger Wien, Operngasse 4; beschriftet aus dem Nachlass von Franz Wacik akad. Maler, Magda Daiml Wacik
Provenienz: Kunstsalon Kovacek Wien, Privatbesitz Wien

SCHÄTZPREIS °€ 3.000 - 5.000
STARTPREIS € °€ 2.500


Zu den erfolgreichsten und bekanntesten österreichischen Illustratoren von Kinder- und Jugendbüchern zählt der Wiener Franz Wacik. Seine zumeist färbig ausgeführten Bildmotive finden sich in Werken von Hans Christian Andersen und der Brüder Grimm, wie auch in den Erzählungen E. T. A. Hoffmanns, Hugo von Hofmannsthals oder Clemens Brentanos. Das künstlerische Rüstzeug erwarb Wacik, der nach dem Besuch der Handelsschule als Kontorist sein Geld verdiente, zuerst in der Malschule Strehblow. 1901/1902 fand er an der Kunstgewerbeschule bei Roller und von 1902 bis 1908 an der Akademie der bildenden Künste bei den Professoren Griepenkerl, Rumpler und Lefler einen Studienplatz. Seine künstlerische Feuertaufe als Illustrator bestand er als Mitarbeiter der humoristischen Zeitschrift „Die Muskete“, für die er zwischen 1906 und 1919 mehr als 600 färbige Bilder beisteuerte. Im Jahr 1924 schuf er die Fresken im Erdgeschoß der Secession, deren Mitglied er 1910 wurde und wo er 1918 und 1919 in Ausstellungen vertreten war. Wacik umkreist in der vorliegenden Komposition das Märchen- und Sagenmotiv der Nixe, das sich beispielsweise in den Erzählungen der Gebrüder Grimm von der „Wassernixe“ und der „Nixe am Teich“ oder in Ludwig Bechsteins Sage „Der Müller und die Nixe“ findet. Wacik präsentiert das Motiv der jungen Nixe mit dem weißen Leib und der ornamental aufgelösten Haarpracht vor einer in Blautönen gehaltenen Hintergrundfolie. Skizzenhaft fügt Wacik im Hintergrund die hängenden Äste einer Weide ein. Ein weißer, tempelartiger Bau mit flacher gelber Kuppel bildet den eigentlichen Hintergrund. Wie ein Klimt-Zitat wirkt die ornamentale, buntfarbige Auflösung der Umgrenzungsmauer dieses Baus, wie auch der Fische an ihrer Oberseite. Wacik setzt auf dekorativ-plakative Wirkung und verzichtet auf Räumlichkeit. Damit folgt er den Gestaltungsprinzipien der secessionistischen Grafik.

Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
FRANZ WACIK
(Vienna 1883 - 1938 Vienna)
Nixe, around 1910
mixed media/cardboard, 32.5 x 25.5 cm
verso stamp Arnold, Lanzenberger Wien, Operngasse 4; beschriftet aus dem Nachlass von Franz Wacik akad. Maler, Magda Daiml Wacik
provenance: Kunstsalon Kovacek Vienna, private collection Vienna

ESTIMATE: °€ 3.000 - 5.000

"Among the most successful and best-known Austrian illustrators of books for children and young people is the Viennese Franz Wacik. His mostly colorfully executed pictorial motifs can be found in works by Hans Christian Andersen and the Brothers Grimm, as well as in the stories of E. T. A. Hoffmann, Hugo von Hofmannsthal or Clemens Brentano. Wacik, who earned his living as a clerk after attending commercial school, first acquired his artistic skills at Strehblow's painting school. In 1901/1902 he found a place at the School of Applied Arts under Roller and from 1902 to 1908 at the Academy of Fine Arts under Professors Griepenkerl, Rumpler and Lefler. He passed his artistic practical test as an illustrator as a contributor to the humorous magazine "Die Muskete", for which he contributed more than 600 colored pictures between 1906 and 1919. In 1924 he created the frescoes on the ground floor of the Secession, of which he became a member in 1910 and where he was represented in exhibitions in 1918 and 1919. In the present composition, Wacik revolves around the fairy tale and legend motif of the mermaid, which can be found, for example, in the stories of the Brothers Grimm about the "The Water-Nixie" and "The Nixie of the Mill-Pond" or in Ludwig Bechstein's legend "The Miller and the Mermaid". Wacik presents the motif of the young mermaid with the white body and the ornamentally dissolved hair splendor in front of a background that is kept in blue tones. Wacik sketchily inserts the hanging branches of a willow in the background. A white, temple-like building with a flat yellow dome forms the actual background. The ornamental, brightly colored dissolution of the surrounding wall of this building, as well as the fish on its upper side, appears like a Klimt quotation. Wacik relies on a decorative-placative effect and forgoes spatiality. In doing so, he follows the design principles of Secessionist graphics."

PLEASE NOTE:
The purchase price consists of the highest bid plus the buyer's premium, sales tax and, if applicable, the fee of artists resale rights. In the case of normal taxation (marked °), a premium of 24% is added to the highest bid. The mandatory sales tax of 13%, for photographys 20%, is added to the sum of the highest bid and the buyer's premium. The buyer's premium amounts to 28% in case of differential taxation. The sales tax is included in the differential taxation.
FRANZ WACIK (Wien 1883 - 1938 Wien)
Nixe, um 1910
Mischtechnik/Karton, 32,5 x 25,5 cm
verso Stempel Arnold, Lanzenberger Wien, Operngasse 4; beschriftet aus dem Nachlass von Franz Wacik akad. Maler, Magda Daiml Wacik
Provenienz: Kunstsalon Kovacek Wien, Privatbesitz Wien

SCHÄTZPREIS °€ 3.000 - 5.000
STARTPREIS € °€ 2.500


Zu den erfolgreichsten und bekanntesten österreichischen Illustratoren von Kinder- und Jugendbüchern zählt der Wiener Franz Wacik. Seine zumeist färbig ausgeführten Bildmotive finden sich in Werken von Hans Christian Andersen und der Brüder Grimm, wie auch in den Erzählungen E. T. A. Hoffmanns, Hugo von Hofmannsthals oder Clemens Brentanos. Das künstlerische Rüstzeug erwarb Wacik, der nach dem Besuch der Handelsschule als Kontorist sein Geld verdiente, zuerst in der Malschule Strehblow. 1901/1902 fand er an der Kunstgewerbeschule bei Roller und von 1902 bis 1908 an der Akademie der bildenden Künste bei den Professoren Griepenkerl, Rumpler und Lefler einen Studienplatz. Seine künstlerische Feuertaufe als Illustrator bestand er als Mitarbeiter der humoristischen Zeitschrift „Die Muskete“, für die er zwischen 1906 und 1919 mehr als 600 färbige Bilder beisteuerte. Im Jahr 1924 schuf er die Fresken im Erdgeschoß der Secession, deren Mitglied er 1910 wurde und wo er 1918 und 1919 in Ausstellungen vertreten war. Wacik umkreist in der vorliegenden Komposition das Märchen- und Sagenmotiv der Nixe, das sich beispielsweise in den Erzählungen der Gebrüder Grimm von der „Wassernixe“ und der „Nixe am Teich“ oder in Ludwig Bechsteins Sage „Der Müller und die Nixe“ findet. Wacik präsentiert das Motiv der jungen Nixe mit dem weißen Leib und der ornamental aufgelösten Haarpracht vor einer in Blautönen gehaltenen Hintergrundfolie. Skizzenhaft fügt Wacik im Hintergrund die hängenden Äste einer Weide ein. Ein weißer, tempelartiger Bau mit flacher gelber Kuppel bildet den eigentlichen Hintergrund. Wie ein Klimt-Zitat wirkt die ornamentale, buntfarbige Auflösung der Umgrenzungsmauer dieses Baus, wie auch der Fische an ihrer Oberseite. Wacik setzt auf dekorativ-plakative Wirkung und verzichtet auf Räumlichkeit. Damit folgt er den Gestaltungsprinzipien der secessionistischen Grafik.

Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
FRANZ WACIK
(Vienna 1883 - 1938 Vienna)
Nixe, around 1910
mixed media/cardboard, 32.5 x 25.5 cm
verso stamp Arnold, Lanzenberger Wien, Operngasse 4; beschriftet aus dem Nachlass von Franz Wacik akad. Maler, Magda Daiml Wacik
provenance: Kunstsalon Kovacek Vienna, private collection Vienna

ESTIMATE: °€ 3.000 - 5.000

"Among the most successful and best-known Austrian illustrators of books for children and young people is the Viennese Franz Wacik. His mostly colorfully executed pictorial motifs can be found in works by Hans Christian Andersen and the Brothers Grimm, as well as in the stories of E. T. A. Hoffmann, Hugo von Hofmannsthal or Clemens Brentano. Wacik, who earned his living as a clerk after attending commercial school, first acquired his artistic skills at Strehblow's painting school. In 1901/1902 he found a place at the School of Applied Arts under Roller and from 1902 to 1908 at the Academy of Fine Arts under Professors Griepenkerl, Rumpler and Lefler. He passed his artistic practical test as an illustrator as a contributor to the humorous magazine "Die Muskete", for which he contributed more than 600 colored pictures between 1906 and 1919. In 1924 he created the frescoes on the ground floor of the Secession, of which he became a member in 1910 and where he was represented in exhibitions in 1918 and 1919. In the present composition, Wacik revolves around the fairy tale and legend motif of the mermaid, which can be found, for example, in the stories of the Brothers Grimm about the "The Water-Nixie" and "The Nixie of the Mill-Pond" or in Ludwig Bechstein's legend "The Miller and the Mermaid". Wacik presents the motif of the young mermaid with the white body and the ornamentally dissolved hair splendor in front of a background that is kept in blue tones. Wacik sketchily inserts the hanging branches of a willow in the background. A white, temple-like building with a flat yellow dome forms the actual background. The ornamental, brightly colored dissolution of the surrounding wall of this building, as well as the fish on its upper side, appears like a Klimt quotation. Wacik relies on a decorative-placative effect and forgoes spatiality. In doing so, he follows the design principles of Secessionist graphics."

PLEASE NOTE:
The purchase price consists of the highest bid plus the buyer's premium, sales tax and, if applicable, the fee of artists resale rights. In the case of normal taxation (marked °), a premium of 24% is added to the highest bid. The mandatory sales tax of 13%, for photographys 20%, is added to the sum of the highest bid and the buyer's premium. The buyer's premium amounts to 28% in case of differential taxation. The sales tax is included in the differential taxation.

Wiener Jugendstil, Zwischenkriegszeit, Klassische Moderne

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Johannesgasse 9-13
Wien
1010
Austria

Kurz nach der Auktion schicken wir Ihnen die Rechnung zu. Sobald der Betrag bei uns eingelangt ist, können die ersteigerten Werke bei uns in der Johannesgasse 9-13, 1010 Wien abgeholt werden. Bitte beachten Sie, dass die KäuferInnen für die Abholung oder den Versand verantwortlich sind.

 

Sollten Sie einen Versand wünschen, kontaktieren Sie bitte: 

Mailboxes

Email: oper@mbe-co.at

Tel: +43 (0) 1 5128855

 

Bitte beachten Sie, dass Lagerungsgebühren anfallen können, sollten die Werke nicht innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungslegung bei inländischen, oder innerhalb von 28 Tagen bei internationalen Transporten abgeholt werden.

 

Unser Team hilft Ihnen gerne mit weiteren Informationen unter office@widderauktionen.com und unter +43 676 555 66 10.

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We will send you the invoice shortly after the auction. As soon as we have recieved the amount, the art can be picked up at Johannesgasse 9-13, 1010 Vienna. Please note that the buyer is responsible for pick-up and shipping of the lot.

 

Should you wish to ship your items, please contact:

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Email: oper@mbe-co.at

Tel: 01 5128855

 

Please note that storage fees may apply, should the pieces not be picked up within 14 days after invoicing for domestic and 28 days for international transportation.

 

Our team will be happy to assist you with any further information at office@widderauktionen.com or at 0043 676 555 66 10.

Wichtige Informationen

Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
Bei Normalbesteuerung Aufgeld von 24%. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, für alle anderen Objekte 20% hinzu.

Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.
For buyer’s premium and VAT please check particular lot.

AGB

Auktionsbedingungen

Auszug aus der Geschäftsordnung, Stand April 2021

 

Die Auktionen werden nach der Geschäftsordnung der Widder Auktionen der Kunsthandel Widder GmbH durchgeführt. Diese liegt mit genauem Wortlaut im Auktionshaus auf und kann auf www.widderauktionen.com abgerufen werden.

 

Schätzpreise, Ausrufpreis, Mindestverkaufspreis, Limit, Zuschlag

Bei Objektbeschreibungen wird ein oberer und unterer Schätzpreis in Euro angegeben. Innerhalb dieser Spanne wird das Meistbot erwartet. Online ist auch der Ausrufpreis angeführt. Der Ausrufpreis beträgt in der Regel zwei Drittel des unteren Schätzpreises, kann jedoch höher oder niedriger angesetzt werden. Gesteigert wird um ca. 10%, wobei davon abgewichen werden kann. Das Meistbot erhält den Zuschlag, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht wurde. Bestimmt der Verkäufer/die Verkäuferin das Objekt nicht unter einem festgesetzten Preis zu verkaufen, spricht man von Mindestverkaufspreis oder Limit. Wenn dieses nicht erreicht wird, gilt ein Zuschlag unter Vorbehalt. Meistbietende sind verpflichtet innerhalb von 7 Tagen nach Rechnungslegung den Kaufpreis zu zahlen.

 

Kaufpreis

Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Bei Normalbesteuerung (im Katalog mit ° gekennzeichnet) ist die Käuferprovision 24% zuzüglich der Umsatzsteuer. Diese beträgt 5% bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen und 20% bei allen anderen Objekten.

 

Folgerecht

Mit * gekennzeichnete Objekte, unterliegen dem Folgerecht. Dieses wird in Form eines Zuschlags auf das Meistbot verrechnet. Es gilt erst ab einem Meistbot über 2.499,99 € und ist gestaffelt: für die ersten 50.000 € werden 4% verrechnet. Danach je weiterer 150.000 € 3% bzw. 1% und ab 500.000 € 0,25%. Die maximale Folgerechtsabgabe beträgt 12.500 €.

 

Echtheitsgarantie

Das Auktionshaus steht gegenüber dem Käufer/der Käuferin innerhalb von zwei Jahren für die Echtheit des Objekts ein und garantiert, dass das Objekt tatsächlich von dem genannten Künstler/der genannten Künstlerin stammt.

 

Katalogangaben und Beschreibung

Angaben von Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, etc. erfolgen durch ExpertInnen des Auktionshauses. Es wird jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Angaben geleistet.

Die Beschreibungen der Objekte bedeuten: Vor- und Zuname des Künstlers/der Künstlerin mit Lebensdaten: ein sicheres Werk des Künstlers/der Künstlerin. „signiert“ oder „monogrammiert“: ein eindeutig zuordenbares Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Zugeschrieben“: ein wahrscheinliches, aber nicht zwangsläufig authentisches Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Umkreis“: ein im Einflussbereich des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Bezeichnet“: ein wahrscheinliches, aber nicht von der Hand des Künstlers/der Künstlerin signiertes Werk. „Werkstatt“: ein im unmittelbaren Umfeld des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Schule“: ein in zeitlicher und stilistischer Nähe zum Künstler/zur Künstlerin entstandenes Werk. „Nachfolge“: ein in der Nachfolge entstandenes, stilistisch verwandtes Werk des Künstlers/der Künstlerin.

 

Kaufaufträge

Interessenten können Kaufaufträge schriftlich und online abgeben oder telefonisch mitbieten. Ein ausgefülltes und unterfertigtes Gebotsformular muss zeitgerecht vor der Auktion eingehen. Das Auktionshaus bietet für schriftliche Gebote bis zum angegebenen Meistbot mit.

 

Telefonische Gebote

Interessenten haben die Möglichkeit telefonisch mitzubieten. Das Auktionshaus bemüht sich die angegebene Rufnummer zu erreichen. Kommt keine Telefonverbindung zu Stande, kann das Auktionshaus für die Interessenten bis zum unteren Schätzpreis des Objektes bieten. Das Auktionshaus ist in diesem Fall aber nicht verpflichtet das Gebot auszuführen.

 

Online Bidding, Live Bidding

Bieter/Bieterinnen können auf www.widderauktionen.com sowie auf externen Auktionsplattformen Vorgebote abgeben und live mitbieten.

 

Versicherung

Kunstobjekte sind bis zum Ende der Abholfrist, in der Höhe des Meistbots, gegen Verlust und Beschädigung versichert. Danach ist das Kunstobjekt nur bis maximal 6 Monate nach Rechnungslegung versichert, wenn kein Zahlungsverzug besteht.

 

Gerichtsstand, Rechtswahl

Gerichtsstand und Erfüllungsort für alle Rechtsverhältnisse ist 1010 Wien. Es gilt österreichisches materielles Recht.

Vollständige AGBs