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ELFRIEDE MILLER-HAUENFELS* (Graz 1893 - 1962 Wien)

In Wiener Jugendstil, Zwischenkriegszeit, Klassis...

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Wien
ELFRIEDE MILLER-HAUENFELS* (Graz 1893 - 1962 Wien)
Angler
Gouache/Papier, 35,6 x 49,7 cm
signiert Fride Miller
verso beschriftet Miller Miller
Provenienz: Privatbesitz Wien

SCHÄTZPREIS °€ 500 - 1.000
STARTPREIS € °€ 500


Elfriede Miller-Hauenfels (Elfriede Miller von Hauenfels) war eine österreichische Malerin, Grafikerin und Illustratorin; Schwester des Malers und Radierers Erich Miller-Hauenfels. SIe absolvierte die Landeskunstschule Graz und studierte 1913 an der Kunstschule für Frauen und Mädchen in Wien bei Adalbert Seligmann, Ludwig Michalek und Christian Ludwig Martin. Sie gehörte dem Verband bildender Künstlerinnen und Kunsthandwerkerinnen Wiener Frauenkunst an. Miller-Hauenfels wählte v. a. Landschaften und menschliche Körper als Motiv, häufig im religiösen Kontext, schuf Gemälde, Holzschnitte und Radierungen. 1930 gestaltete sie die Fresken in der Pfarrkirche Itzling in Salzburg (Christuszyklus). Ab 1919 nahm sie an Gruppenausstellungen teil, u. a. im Künstlerhaus, in der Secession, im Aquarellistenclub und in der Vereinigung Wiener Frauenkunst im Museum für Kunst und Industrie. Gedächtnisschau bei der Jahres-Ausstellung 1963 der Vereinigung bildender Künstlerinnen im Künstlerhaus in Wien. Werke von ihr wurden 2020/2021 im Rahmen der Ausstellung „Ladies First! Künstlerinnen in und aus der Steiermark 1850–1950“ in der Neuen Galerie Graz des Universalmuseums Joanneum gezeigt.

Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
ELFRIEDE MILLER-HAUENFELS*
(Graz 1893 - 1962 Vienna)
Angler
gouache/paper, 35.6 x 49.7 cm
signed Fride Miller
on reverse, inscribed Miller Miller
provenance: private collection Vienna

ESTIMATE: °€ 500 - 1.000

Elfriede Miller-Hauenfels (Elfriede Miller von Hauenfels) was an Austrian painter, graphic artist and illustrator; Sister of the painter and etcher Erich Miller-Hauenfels. She completed the state art school Graz and studied in 1913 at the art school for women and girls in Vienna with Adalbert Seligmann, Ludwig Michalek and Christian Ludwig Martin. She belonged to the Association of Visual Artists and Artisans Viennese Women's Art. Miller-Hauenfels chose landscapes and human bodies as her motifs, often in a religious context, and created paintings, woodcuts and etchings. In 1930 she designed the frescoes in the parish church of Itzling in Salzburg (Christ cycle). From 1919 she participated in group exhibitions, including at the Künstlerhaus, the Secession, the Watercolorists' Club, and the Association of Viennese Women's Art at the Museum of Art and Industry. Memorial show at the 1963 annual exhibition of the Association of Women Artists at the Künstlerhaus in Vienna. Works by her were shown in 2020/2021 as part of the exhibition "Ladies First! Female Artists in and from Styria 1850-1950" at the Neue Galerie Graz of the Universalmuseum Joanneum.

PLEASE NOTE:
The purchase price consists of the highest bid plus the buyer's premium, sales tax and, if applicable, the fee of artists resale rights. In the case of normal taxation (marked °), a premium of 24% is added to the highest bid. The mandatory sales tax of 13%, for photographys 20%, is added to the sum of the highest bid and the buyer's premium. The buyer's premium amounts to 28% in case of differential taxation. The sales tax is included in the differential taxation.
ELFRIEDE MILLER-HAUENFELS* (Graz 1893 - 1962 Wien)
Angler
Gouache/Papier, 35,6 x 49,7 cm
signiert Fride Miller
verso beschriftet Miller Miller
Provenienz: Privatbesitz Wien

SCHÄTZPREIS °€ 500 - 1.000
STARTPREIS € °€ 500


Elfriede Miller-Hauenfels (Elfriede Miller von Hauenfels) war eine österreichische Malerin, Grafikerin und Illustratorin; Schwester des Malers und Radierers Erich Miller-Hauenfels. SIe absolvierte die Landeskunstschule Graz und studierte 1913 an der Kunstschule für Frauen und Mädchen in Wien bei Adalbert Seligmann, Ludwig Michalek und Christian Ludwig Martin. Sie gehörte dem Verband bildender Künstlerinnen und Kunsthandwerkerinnen Wiener Frauenkunst an. Miller-Hauenfels wählte v. a. Landschaften und menschliche Körper als Motiv, häufig im religiösen Kontext, schuf Gemälde, Holzschnitte und Radierungen. 1930 gestaltete sie die Fresken in der Pfarrkirche Itzling in Salzburg (Christuszyklus). Ab 1919 nahm sie an Gruppenausstellungen teil, u. a. im Künstlerhaus, in der Secession, im Aquarellistenclub und in der Vereinigung Wiener Frauenkunst im Museum für Kunst und Industrie. Gedächtnisschau bei der Jahres-Ausstellung 1963 der Vereinigung bildender Künstlerinnen im Künstlerhaus in Wien. Werke von ihr wurden 2020/2021 im Rahmen der Ausstellung „Ladies First! Künstlerinnen in und aus der Steiermark 1850–1950“ in der Neuen Galerie Graz des Universalmuseums Joanneum gezeigt.

Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
ELFRIEDE MILLER-HAUENFELS*
(Graz 1893 - 1962 Vienna)
Angler
gouache/paper, 35.6 x 49.7 cm
signed Fride Miller
on reverse, inscribed Miller Miller
provenance: private collection Vienna

ESTIMATE: °€ 500 - 1.000

Elfriede Miller-Hauenfels (Elfriede Miller von Hauenfels) was an Austrian painter, graphic artist and illustrator; Sister of the painter and etcher Erich Miller-Hauenfels. She completed the state art school Graz and studied in 1913 at the art school for women and girls in Vienna with Adalbert Seligmann, Ludwig Michalek and Christian Ludwig Martin. She belonged to the Association of Visual Artists and Artisans Viennese Women's Art. Miller-Hauenfels chose landscapes and human bodies as her motifs, often in a religious context, and created paintings, woodcuts and etchings. In 1930 she designed the frescoes in the parish church of Itzling in Salzburg (Christ cycle). From 1919 she participated in group exhibitions, including at the Künstlerhaus, the Secession, the Watercolorists' Club, and the Association of Viennese Women's Art at the Museum of Art and Industry. Memorial show at the 1963 annual exhibition of the Association of Women Artists at the Künstlerhaus in Vienna. Works by her were shown in 2020/2021 as part of the exhibition "Ladies First! Female Artists in and from Styria 1850-1950" at the Neue Galerie Graz of the Universalmuseum Joanneum.

PLEASE NOTE:
The purchase price consists of the highest bid plus the buyer's premium, sales tax and, if applicable, the fee of artists resale rights. In the case of normal taxation (marked °), a premium of 24% is added to the highest bid. The mandatory sales tax of 13%, for photographys 20%, is added to the sum of the highest bid and the buyer's premium. The buyer's premium amounts to 28% in case of differential taxation. The sales tax is included in the differential taxation.

Wiener Jugendstil, Zwischenkriegszeit, Klassische Moderne

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Johannesgasse 9-13
Wien
1010
Austria

Kurz nach der Auktion schicken wir Ihnen die Rechnung zu. Sobald der Betrag bei uns eingelangt ist, können die ersteigerten Werke bei uns in der Johannesgasse 9-13, 1010 Wien abgeholt werden. Bitte beachten Sie, dass die KäuferInnen für die Abholung oder den Versand verantwortlich sind.

 

Sollten Sie einen Versand wünschen, kontaktieren Sie bitte: 

Mailboxes

Email: oper@mbe-co.at

Tel: +43 (0) 1 5128855

 

Bitte beachten Sie, dass Lagerungsgebühren anfallen können, sollten die Werke nicht innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungslegung bei inländischen, oder innerhalb von 28 Tagen bei internationalen Transporten abgeholt werden.

 

Unser Team hilft Ihnen gerne mit weiteren Informationen unter office@widderauktionen.com und unter +43 676 555 66 10.

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We will send you the invoice shortly after the auction. As soon as we have recieved the amount, the art can be picked up at Johannesgasse 9-13, 1010 Vienna. Please note that the buyer is responsible for pick-up and shipping of the lot.

 

Should you wish to ship your items, please contact:

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Our team will be happy to assist you with any further information at office@widderauktionen.com or at 0043 676 555 66 10.

Wichtige Informationen

Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
Bei Normalbesteuerung Aufgeld von 24%. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, für alle anderen Objekte 20% hinzu.

Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.
For buyer’s premium and VAT please check particular lot.

AGB

Auktionsbedingungen

Auszug aus der Geschäftsordnung, Stand April 2021

 

Die Auktionen werden nach der Geschäftsordnung der Widder Auktionen der Kunsthandel Widder GmbH durchgeführt. Diese liegt mit genauem Wortlaut im Auktionshaus auf und kann auf www.widderauktionen.com abgerufen werden.

 

Schätzpreise, Ausrufpreis, Mindestverkaufspreis, Limit, Zuschlag

Bei Objektbeschreibungen wird ein oberer und unterer Schätzpreis in Euro angegeben. Innerhalb dieser Spanne wird das Meistbot erwartet. Online ist auch der Ausrufpreis angeführt. Der Ausrufpreis beträgt in der Regel zwei Drittel des unteren Schätzpreises, kann jedoch höher oder niedriger angesetzt werden. Gesteigert wird um ca. 10%, wobei davon abgewichen werden kann. Das Meistbot erhält den Zuschlag, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht wurde. Bestimmt der Verkäufer/die Verkäuferin das Objekt nicht unter einem festgesetzten Preis zu verkaufen, spricht man von Mindestverkaufspreis oder Limit. Wenn dieses nicht erreicht wird, gilt ein Zuschlag unter Vorbehalt. Meistbietende sind verpflichtet innerhalb von 7 Tagen nach Rechnungslegung den Kaufpreis zu zahlen.

 

Kaufpreis

Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Bei Normalbesteuerung (im Katalog mit ° gekennzeichnet) ist die Käuferprovision 24% zuzüglich der Umsatzsteuer. Diese beträgt 5% bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen und 20% bei allen anderen Objekten.

 

Folgerecht

Mit * gekennzeichnete Objekte, unterliegen dem Folgerecht. Dieses wird in Form eines Zuschlags auf das Meistbot verrechnet. Es gilt erst ab einem Meistbot über 2.499,99 € und ist gestaffelt: für die ersten 50.000 € werden 4% verrechnet. Danach je weiterer 150.000 € 3% bzw. 1% und ab 500.000 € 0,25%. Die maximale Folgerechtsabgabe beträgt 12.500 €.

 

Echtheitsgarantie

Das Auktionshaus steht gegenüber dem Käufer/der Käuferin innerhalb von zwei Jahren für die Echtheit des Objekts ein und garantiert, dass das Objekt tatsächlich von dem genannten Künstler/der genannten Künstlerin stammt.

 

Katalogangaben und Beschreibung

Angaben von Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, etc. erfolgen durch ExpertInnen des Auktionshauses. Es wird jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Angaben geleistet.

Die Beschreibungen der Objekte bedeuten: Vor- und Zuname des Künstlers/der Künstlerin mit Lebensdaten: ein sicheres Werk des Künstlers/der Künstlerin. „signiert“ oder „monogrammiert“: ein eindeutig zuordenbares Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Zugeschrieben“: ein wahrscheinliches, aber nicht zwangsläufig authentisches Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Umkreis“: ein im Einflussbereich des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Bezeichnet“: ein wahrscheinliches, aber nicht von der Hand des Künstlers/der Künstlerin signiertes Werk. „Werkstatt“: ein im unmittelbaren Umfeld des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Schule“: ein in zeitlicher und stilistischer Nähe zum Künstler/zur Künstlerin entstandenes Werk. „Nachfolge“: ein in der Nachfolge entstandenes, stilistisch verwandtes Werk des Künstlers/der Künstlerin.

 

Kaufaufträge

Interessenten können Kaufaufträge schriftlich und online abgeben oder telefonisch mitbieten. Ein ausgefülltes und unterfertigtes Gebotsformular muss zeitgerecht vor der Auktion eingehen. Das Auktionshaus bietet für schriftliche Gebote bis zum angegebenen Meistbot mit.

 

Telefonische Gebote

Interessenten haben die Möglichkeit telefonisch mitzubieten. Das Auktionshaus bemüht sich die angegebene Rufnummer zu erreichen. Kommt keine Telefonverbindung zu Stande, kann das Auktionshaus für die Interessenten bis zum unteren Schätzpreis des Objektes bieten. Das Auktionshaus ist in diesem Fall aber nicht verpflichtet das Gebot auszuführen.

 

Online Bidding, Live Bidding

Bieter/Bieterinnen können auf www.widderauktionen.com sowie auf externen Auktionsplattformen Vorgebote abgeben und live mitbieten.

 

Versicherung

Kunstobjekte sind bis zum Ende der Abholfrist, in der Höhe des Meistbots, gegen Verlust und Beschädigung versichert. Danach ist das Kunstobjekt nur bis maximal 6 Monate nach Rechnungslegung versichert, wenn kein Zahlungsverzug besteht.

 

Gerichtsstand, Rechtswahl

Gerichtsstand und Erfüllungsort für alle Rechtsverhältnisse ist 1010 Wien. Es gilt österreichisches materielles Recht.

Vollständige AGBs