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GEORGE GROSZ* (Berlin 1893 - 1959 Berlin)

In Wiener Jugendstil, Zwischenkriegszeit, Klassis...

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Wien
GEORGE GROSZ* (Berlin 1893 - 1959 Berlin)
Stehender weiblicher Akt, 1914
Bleistift und Kohle/Papier, 27,9 x 20,9 cm
verso Nachlassstempel George Grosz 1914
Provenienz: Galerie Fred Jahn, München 2007; Intrenationale Privatsammlung

SCHÄTZPREIS °€ 1.000 - 2.000
STARTPREIS € °€ 1.000


Deutsch-amerikanischer Maler, Grafiker und Karikaturist des 20. Jahrhunderts. Hauptvertreter des Verismus und der Neuen Sachlichkeit. Zählt zur sog. Exilkunst. Studierte 1909 bis 1911 an der Kunstakademie in Dresden, 1912 bis 1916 an der Kunstgewerbeschule bei Emil Orlik in Berlin. Arbeitete ab 1913 im Atelier von Colarossi in Paris. 1914 als Freiwilliger in den Ersten Weltkrieg, nach einer Erkrankung kriegsunfähig. Wurde zum Kriegsgegner, wie sein Freund John Heartfield. 1916 Gründung der ersten Dada-Zeitschrift Neue Jugend mit Franz Jung und Wieland Herzfelde. 1918 erster dadaistischer Vortragsabend in der Berliner Secession gemeinsam mit Raoul Hausmann und Richard Huelsenbeck. 1919 und 1920 Gründung mehrerer Kunstzeitschriften u.a. die Pleite, der blutige Ernst. Satirische Karikaturen von Grosz führen zu Protesten und Verurteilungen wegen Pornografie und Gotteslästerung. 1933 Emigration in die USA, Lehrtätigkeit an der Art Students League of New York. 1937 wurden seine Werke von den Nazis als entartete Kunst eingestuft. Seine Schüler in der USA waren u.s. Jackson Pollock und James Rosenquist. Schuf sozial- und gesellschaftskritische Arbeiten, Szenen aus der Unterwelt und dem Rotlichtmilieu, Aktdarstellungen, Karikaturen und Illustrationen. Stilistsiche dem Verismus und der Neuen Sachlichkeit zuzuordnen, vergleichbar mit Otto Dix, Christian Schad, Rudolf Schlichter, Karl Hubbuch, Georg Scholz und Jeanne Mammen.

Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
GEORGE GROSZ*
(Berlin 1893 - 1959 Berlin)
Standing female Nude, 1914
pencil and charcoal/paper, 27.9 x 20.9 cm
verso estate stamp George Grosz 1914
provenance: gallery Fred Jahn, Munich 2007; International private collection

ESTIMATE: °€ 1.000 - 2.000

German-American painter, graphic artist and cartoonist of the 20th century. Main representative of verism and the new objectivity. Belongs to the so-called exile art. Studied at the art academy in Dresden from 1909 to 1911, at the arts and crafts school at Emil Orlik in Berlin from 1912 to 1916. Worked in the Colarossi studio in Paris from 1913. 1914 as a volunteer in the First World War, after an illness unfit for the war. Became the opponent of the war, like his friend John Heartfield. 1916 Foundation of the first Dada magazine Neue Jugend with Franz Jung and Wieland Herzfelde. 1918 first Dadaist lecture evening in the Berlin Secession together with Raoul Hausmann and Richard Huelsenbeck. 1919 and 1920 foundation of several artificial writings, including the bankruptcy, the bloody seriousness. Satirical caricatures of Grosz lead to protests and convictions for pornography and blasphemy. 1933 emigration to the USA, teaching at the Art Students League of New York. In 1937, his works were classified by the Nazis as degenerate art. His students in the United States were Jackson Pollock and James Rosenquist. Created social and socio-critical work, scenes from the underworld and the red light milieu, nude presentations, caricatures and illustrations. Allow stilistry to be assigned to verism and the new objectivity, comparable to Otto Dix, Christian Schad, Rudolf Schlichter, Karl Hubbuch, Georg Scholz and Jeanne Mammen.

PLEASE NOTE:
The purchase price consists of the highest bid plus the buyer's premium, sales tax and, if applicable, the fee of artists resale rights. In the case of normal taxation (marked °), a premium of 24% is added to the highest bid. The mandatory sales tax of 13%, for photographys 20%, is added to the sum of the highest bid and the buyer's premium. The buyer's premium amounts to 28% in case of differential taxation. The sales tax is included in the differential taxation.
GEORGE GROSZ* (Berlin 1893 - 1959 Berlin)
Stehender weiblicher Akt, 1914
Bleistift und Kohle/Papier, 27,9 x 20,9 cm
verso Nachlassstempel George Grosz 1914
Provenienz: Galerie Fred Jahn, München 2007; Intrenationale Privatsammlung

SCHÄTZPREIS °€ 1.000 - 2.000
STARTPREIS € °€ 1.000


Deutsch-amerikanischer Maler, Grafiker und Karikaturist des 20. Jahrhunderts. Hauptvertreter des Verismus und der Neuen Sachlichkeit. Zählt zur sog. Exilkunst. Studierte 1909 bis 1911 an der Kunstakademie in Dresden, 1912 bis 1916 an der Kunstgewerbeschule bei Emil Orlik in Berlin. Arbeitete ab 1913 im Atelier von Colarossi in Paris. 1914 als Freiwilliger in den Ersten Weltkrieg, nach einer Erkrankung kriegsunfähig. Wurde zum Kriegsgegner, wie sein Freund John Heartfield. 1916 Gründung der ersten Dada-Zeitschrift Neue Jugend mit Franz Jung und Wieland Herzfelde. 1918 erster dadaistischer Vortragsabend in der Berliner Secession gemeinsam mit Raoul Hausmann und Richard Huelsenbeck. 1919 und 1920 Gründung mehrerer Kunstzeitschriften u.a. die Pleite, der blutige Ernst. Satirische Karikaturen von Grosz führen zu Protesten und Verurteilungen wegen Pornografie und Gotteslästerung. 1933 Emigration in die USA, Lehrtätigkeit an der Art Students League of New York. 1937 wurden seine Werke von den Nazis als entartete Kunst eingestuft. Seine Schüler in der USA waren u.s. Jackson Pollock und James Rosenquist. Schuf sozial- und gesellschaftskritische Arbeiten, Szenen aus der Unterwelt und dem Rotlichtmilieu, Aktdarstellungen, Karikaturen und Illustrationen. Stilistsiche dem Verismus und der Neuen Sachlichkeit zuzuordnen, vergleichbar mit Otto Dix, Christian Schad, Rudolf Schlichter, Karl Hubbuch, Georg Scholz und Jeanne Mammen.

Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
GEORGE GROSZ*
(Berlin 1893 - 1959 Berlin)
Standing female Nude, 1914
pencil and charcoal/paper, 27.9 x 20.9 cm
verso estate stamp George Grosz 1914
provenance: gallery Fred Jahn, Munich 2007; International private collection

ESTIMATE: °€ 1.000 - 2.000

German-American painter, graphic artist and cartoonist of the 20th century. Main representative of verism and the new objectivity. Belongs to the so-called exile art. Studied at the art academy in Dresden from 1909 to 1911, at the arts and crafts school at Emil Orlik in Berlin from 1912 to 1916. Worked in the Colarossi studio in Paris from 1913. 1914 as a volunteer in the First World War, after an illness unfit for the war. Became the opponent of the war, like his friend John Heartfield. 1916 Foundation of the first Dada magazine Neue Jugend with Franz Jung and Wieland Herzfelde. 1918 first Dadaist lecture evening in the Berlin Secession together with Raoul Hausmann and Richard Huelsenbeck. 1919 and 1920 foundation of several artificial writings, including the bankruptcy, the bloody seriousness. Satirical caricatures of Grosz lead to protests and convictions for pornography and blasphemy. 1933 emigration to the USA, teaching at the Art Students League of New York. In 1937, his works were classified by the Nazis as degenerate art. His students in the United States were Jackson Pollock and James Rosenquist. Created social and socio-critical work, scenes from the underworld and the red light milieu, nude presentations, caricatures and illustrations. Allow stilistry to be assigned to verism and the new objectivity, comparable to Otto Dix, Christian Schad, Rudolf Schlichter, Karl Hubbuch, Georg Scholz and Jeanne Mammen.

PLEASE NOTE:
The purchase price consists of the highest bid plus the buyer's premium, sales tax and, if applicable, the fee of artists resale rights. In the case of normal taxation (marked °), a premium of 24% is added to the highest bid. The mandatory sales tax of 13%, for photographys 20%, is added to the sum of the highest bid and the buyer's premium. The buyer's premium amounts to 28% in case of differential taxation. The sales tax is included in the differential taxation.

Wiener Jugendstil, Zwischenkriegszeit, Klassische Moderne

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Johannesgasse 9-13
Wien
1010
Austria

Kurz nach der Auktion schicken wir Ihnen die Rechnung zu. Sobald der Betrag bei uns eingelangt ist, können die ersteigerten Werke bei uns in der Johannesgasse 9-13, 1010 Wien abgeholt werden. Bitte beachten Sie, dass die KäuferInnen für die Abholung oder den Versand verantwortlich sind.

 

Sollten Sie einen Versand wünschen, kontaktieren Sie bitte: 

Mailboxes

Email: oper@mbe-co.at

Tel: +43 (0) 1 5128855

 

Bitte beachten Sie, dass Lagerungsgebühren anfallen können, sollten die Werke nicht innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungslegung bei inländischen, oder innerhalb von 28 Tagen bei internationalen Transporten abgeholt werden.

 

Unser Team hilft Ihnen gerne mit weiteren Informationen unter office@widderauktionen.com und unter +43 676 555 66 10.

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We will send you the invoice shortly after the auction. As soon as we have recieved the amount, the art can be picked up at Johannesgasse 9-13, 1010 Vienna. Please note that the buyer is responsible for pick-up and shipping of the lot.

 

Should you wish to ship your items, please contact:

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Email: oper@mbe-co.at

Tel: 01 5128855

 

Please note that storage fees may apply, should the pieces not be picked up within 14 days after invoicing for domestic and 28 days for international transportation.

 

Our team will be happy to assist you with any further information at office@widderauktionen.com or at 0043 676 555 66 10.

Wichtige Informationen

Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
Bei Normalbesteuerung Aufgeld von 24%. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, für alle anderen Objekte 20% hinzu.

Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.
For buyer’s premium and VAT please check particular lot.

AGB

Auktionsbedingungen

Auszug aus der Geschäftsordnung, Stand April 2021

 

Die Auktionen werden nach der Geschäftsordnung der Widder Auktionen der Kunsthandel Widder GmbH durchgeführt. Diese liegt mit genauem Wortlaut im Auktionshaus auf und kann auf www.widderauktionen.com abgerufen werden.

 

Schätzpreise, Ausrufpreis, Mindestverkaufspreis, Limit, Zuschlag

Bei Objektbeschreibungen wird ein oberer und unterer Schätzpreis in Euro angegeben. Innerhalb dieser Spanne wird das Meistbot erwartet. Online ist auch der Ausrufpreis angeführt. Der Ausrufpreis beträgt in der Regel zwei Drittel des unteren Schätzpreises, kann jedoch höher oder niedriger angesetzt werden. Gesteigert wird um ca. 10%, wobei davon abgewichen werden kann. Das Meistbot erhält den Zuschlag, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht wurde. Bestimmt der Verkäufer/die Verkäuferin das Objekt nicht unter einem festgesetzten Preis zu verkaufen, spricht man von Mindestverkaufspreis oder Limit. Wenn dieses nicht erreicht wird, gilt ein Zuschlag unter Vorbehalt. Meistbietende sind verpflichtet innerhalb von 7 Tagen nach Rechnungslegung den Kaufpreis zu zahlen.

 

Kaufpreis

Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Bei Normalbesteuerung (im Katalog mit ° gekennzeichnet) ist die Käuferprovision 24% zuzüglich der Umsatzsteuer. Diese beträgt 5% bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen und 20% bei allen anderen Objekten.

 

Folgerecht

Mit * gekennzeichnete Objekte, unterliegen dem Folgerecht. Dieses wird in Form eines Zuschlags auf das Meistbot verrechnet. Es gilt erst ab einem Meistbot über 2.499,99 € und ist gestaffelt: für die ersten 50.000 € werden 4% verrechnet. Danach je weiterer 150.000 € 3% bzw. 1% und ab 500.000 € 0,25%. Die maximale Folgerechtsabgabe beträgt 12.500 €.

 

Echtheitsgarantie

Das Auktionshaus steht gegenüber dem Käufer/der Käuferin innerhalb von zwei Jahren für die Echtheit des Objekts ein und garantiert, dass das Objekt tatsächlich von dem genannten Künstler/der genannten Künstlerin stammt.

 

Katalogangaben und Beschreibung

Angaben von Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, etc. erfolgen durch ExpertInnen des Auktionshauses. Es wird jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Angaben geleistet.

Die Beschreibungen der Objekte bedeuten: Vor- und Zuname des Künstlers/der Künstlerin mit Lebensdaten: ein sicheres Werk des Künstlers/der Künstlerin. „signiert“ oder „monogrammiert“: ein eindeutig zuordenbares Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Zugeschrieben“: ein wahrscheinliches, aber nicht zwangsläufig authentisches Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Umkreis“: ein im Einflussbereich des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Bezeichnet“: ein wahrscheinliches, aber nicht von der Hand des Künstlers/der Künstlerin signiertes Werk. „Werkstatt“: ein im unmittelbaren Umfeld des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Schule“: ein in zeitlicher und stilistischer Nähe zum Künstler/zur Künstlerin entstandenes Werk. „Nachfolge“: ein in der Nachfolge entstandenes, stilistisch verwandtes Werk des Künstlers/der Künstlerin.

 

Kaufaufträge

Interessenten können Kaufaufträge schriftlich und online abgeben oder telefonisch mitbieten. Ein ausgefülltes und unterfertigtes Gebotsformular muss zeitgerecht vor der Auktion eingehen. Das Auktionshaus bietet für schriftliche Gebote bis zum angegebenen Meistbot mit.

 

Telefonische Gebote

Interessenten haben die Möglichkeit telefonisch mitzubieten. Das Auktionshaus bemüht sich die angegebene Rufnummer zu erreichen. Kommt keine Telefonverbindung zu Stande, kann das Auktionshaus für die Interessenten bis zum unteren Schätzpreis des Objektes bieten. Das Auktionshaus ist in diesem Fall aber nicht verpflichtet das Gebot auszuführen.

 

Online Bidding, Live Bidding

Bieter/Bieterinnen können auf www.widderauktionen.com sowie auf externen Auktionsplattformen Vorgebote abgeben und live mitbieten.

 

Versicherung

Kunstobjekte sind bis zum Ende der Abholfrist, in der Höhe des Meistbots, gegen Verlust und Beschädigung versichert. Danach ist das Kunstobjekt nur bis maximal 6 Monate nach Rechnungslegung versichert, wenn kein Zahlungsverzug besteht.

 

Gerichtsstand, Rechtswahl

Gerichtsstand und Erfüllungsort für alle Rechtsverhältnisse ist 1010 Wien. Es gilt österreichisches materielles Recht.

Vollständige AGBs