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FRITZ SCHIRRMACHER (Bartenstein 1893 - 1948 Hamburg)

In Wiener Jugendstil, Zwischenkriegszeit, Klassis...

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Wien
FRITZ SCHIRRMACHER (Bartenstein 1893 - 1948 Hamburg)
Es werde Licht
Aquarell/Papier, 32,8 x 20,9 cm
signiert Schirrmacher, betitelt Es werde Licht
Provenienz: Ketterer Auktionen 2011, europäischer Privatbesitz

SCHÄTZPREIS °€ 800 - 1.500
STARTPREIS € °€ 800


Fritz Schirrmacher wurde in Bartenstein bei Königsberg geboren. Er gilt als Vertreter der "Verschollenen Generation". Nach einer Lehre zum Dekorationsmaler studierte er 1919 bis 1927 an der Kunstgewerbeschule in Hamburg bei Julius Wohlers und Willy von Beckerath. Es folgte eine Studienreise nach Westafrika. Um 1930 bezog er mit den Bildhauern Herbert Mhe, Richard Haizmann, Karl Schümann, Paul Henle und dem Maler Otto Thämer ein gemeinsames Atelierhaus. Die Themen seiner Darstellungen sind bestimmt durch sein Umfeld, oft sind es Sujets wie Zeitungsfrauen und Handwerksburschen sowie Figuren aus dem Milieu von St. Pauli. 1933 wurde Schirrmacher Mitglied der Hamburgischen Künstlerschaft, dann des Hamburger Künstler Vereins von 1832. Bei Schirrmacher übte der spätere Maler Hansen-Bahia (Karl-Heinz Hansen) „die Sonntagsmalerei“. Mit strenger Sachlichkeit zeigt Schirrmacher die Dargestellten im Einklang und in Verbundenheit mit ihrer Umgebung. 1932/1933 hatte Schirrmacher eine Einzelausstellung in der Kunstsammlung der Stadt Königsberg. Schirrmachers expressive Kunst galt den Nazis als "entartet". 1937 wurden in der Aktion „Entartete Kunst“ aus der Kunsthalle Hamburg sechs seiner Bilder beschlagnahmt und vernichtet. Nach einer frühen expressionistischen Schaffensphase, in der Holzschnitte zu Märchen des Romantikers Wilhelm Hauff, von den Gebrüdern Grimm und aus Tausendundeiner Nacht entstanden, wandte sich der Künstler inneren Bildern zu. Seine Arbeiten charakterisiert ein Dualismus von Wirklichkeitsnähe und phantastischer Mystik. Der Titel der vorliegenden Arbeit bezieht sich auf die Bibelstelle "Gott sprach: Es werde Licht. Und es wurde Licht." (Gen 1,3)

Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
FRITZ SCHIRRMACHER
(Bartenstein 1893 - 1948 Hamburg)
Let there be light
watercolor/paper, 32.8 x 20.9 cm
signed Schirrmacher, titled it is light
provenance: Ketterer Auctions 2011, European private property

ESTIMATE: °€ 800 - 1.500

Fritz Schirrmacher was born in Bartenstein near Königsberg. He is considered a representative of the "lost generation". After an apprenticeship as a decorative painter, he studied from 1919 to 1927 at the School of Applied Arts in Hamburg under Julius Wohlers and Willy von Beckerath. This was followed by a study trip to West Africa. Around 1930 he moved into a shared studio with the sculptors Herbert Mhe, Richard Haizmann, Karl Schümann, Paul Henle and the painter Otto Thämer. The subjects of his depictions are determined by his surroundings, often subjects such as newspaper women and craftsmen as well as figures from the milieu of St. Pauli. In 1933 Schirrmacher became a member of the Hamburg Artists' Association, then of the Hamburg Artists' Association of 1832. With Schirrmacher, the later painter Hansen-Bahia (Karl-Heinz Hansen) practiced "the Sunday painting". With strict objectivity, Schirrmacher shows the subjects in harmony and connectedness with their surroundings. In 1932/1933 Schirrmacher had a solo exhibition in the art collection of the city of Königsberg. Schirrmacher's expressive art was considered "degenerated" by the Nazis. In 1937, six of his paintings were confiscated and destroyed at the Kunsthalle Hamburg during the " Entartete Kunst" (Degenerated Art) campaign. After an early expressionist creative phase, in which he created woodcuts of fairy tales by the Romantic Wilhelm Hauff, by the Brothers Grimm and from The Thousand and One Nights, the artist turned to inner images. His works are characterized by a dualism of closeness to reality and fantastic mysticism. The title of the present work refers to the biblical passage "God said, Let there be light. And there was light." (Gen 1:3)

PLEASE NOTE:
The purchase price consists of the highest bid plus the buyer's premium, sales tax and, if applicable, the fee of artists resale rights. In the case of normal taxation (marked °), a premium of 24% is added to the highest bid. The mandatory sales tax of 13%, for photographys 20%, is added to the sum of the highest bid and the buyer's premium. The buyer's premium amounts to 28% in case of differential taxation. The sales tax is included in the differential taxation.
FRITZ SCHIRRMACHER (Bartenstein 1893 - 1948 Hamburg)
Es werde Licht
Aquarell/Papier, 32,8 x 20,9 cm
signiert Schirrmacher, betitelt Es werde Licht
Provenienz: Ketterer Auktionen 2011, europäischer Privatbesitz

SCHÄTZPREIS °€ 800 - 1.500
STARTPREIS € °€ 800


Fritz Schirrmacher wurde in Bartenstein bei Königsberg geboren. Er gilt als Vertreter der "Verschollenen Generation". Nach einer Lehre zum Dekorationsmaler studierte er 1919 bis 1927 an der Kunstgewerbeschule in Hamburg bei Julius Wohlers und Willy von Beckerath. Es folgte eine Studienreise nach Westafrika. Um 1930 bezog er mit den Bildhauern Herbert Mhe, Richard Haizmann, Karl Schümann, Paul Henle und dem Maler Otto Thämer ein gemeinsames Atelierhaus. Die Themen seiner Darstellungen sind bestimmt durch sein Umfeld, oft sind es Sujets wie Zeitungsfrauen und Handwerksburschen sowie Figuren aus dem Milieu von St. Pauli. 1933 wurde Schirrmacher Mitglied der Hamburgischen Künstlerschaft, dann des Hamburger Künstler Vereins von 1832. Bei Schirrmacher übte der spätere Maler Hansen-Bahia (Karl-Heinz Hansen) „die Sonntagsmalerei“. Mit strenger Sachlichkeit zeigt Schirrmacher die Dargestellten im Einklang und in Verbundenheit mit ihrer Umgebung. 1932/1933 hatte Schirrmacher eine Einzelausstellung in der Kunstsammlung der Stadt Königsberg. Schirrmachers expressive Kunst galt den Nazis als "entartet". 1937 wurden in der Aktion „Entartete Kunst“ aus der Kunsthalle Hamburg sechs seiner Bilder beschlagnahmt und vernichtet. Nach einer frühen expressionistischen Schaffensphase, in der Holzschnitte zu Märchen des Romantikers Wilhelm Hauff, von den Gebrüdern Grimm und aus Tausendundeiner Nacht entstanden, wandte sich der Künstler inneren Bildern zu. Seine Arbeiten charakterisiert ein Dualismus von Wirklichkeitsnähe und phantastischer Mystik. Der Titel der vorliegenden Arbeit bezieht sich auf die Bibelstelle "Gott sprach: Es werde Licht. Und es wurde Licht." (Gen 1,3)

Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
FRITZ SCHIRRMACHER
(Bartenstein 1893 - 1948 Hamburg)
Let there be light
watercolor/paper, 32.8 x 20.9 cm
signed Schirrmacher, titled it is light
provenance: Ketterer Auctions 2011, European private property

ESTIMATE: °€ 800 - 1.500

Fritz Schirrmacher was born in Bartenstein near Königsberg. He is considered a representative of the "lost generation". After an apprenticeship as a decorative painter, he studied from 1919 to 1927 at the School of Applied Arts in Hamburg under Julius Wohlers and Willy von Beckerath. This was followed by a study trip to West Africa. Around 1930 he moved into a shared studio with the sculptors Herbert Mhe, Richard Haizmann, Karl Schümann, Paul Henle and the painter Otto Thämer. The subjects of his depictions are determined by his surroundings, often subjects such as newspaper women and craftsmen as well as figures from the milieu of St. Pauli. In 1933 Schirrmacher became a member of the Hamburg Artists' Association, then of the Hamburg Artists' Association of 1832. With Schirrmacher, the later painter Hansen-Bahia (Karl-Heinz Hansen) practiced "the Sunday painting". With strict objectivity, Schirrmacher shows the subjects in harmony and connectedness with their surroundings. In 1932/1933 Schirrmacher had a solo exhibition in the art collection of the city of Königsberg. Schirrmacher's expressive art was considered "degenerated" by the Nazis. In 1937, six of his paintings were confiscated and destroyed at the Kunsthalle Hamburg during the " Entartete Kunst" (Degenerated Art) campaign. After an early expressionist creative phase, in which he created woodcuts of fairy tales by the Romantic Wilhelm Hauff, by the Brothers Grimm and from The Thousand and One Nights, the artist turned to inner images. His works are characterized by a dualism of closeness to reality and fantastic mysticism. The title of the present work refers to the biblical passage "God said, Let there be light. And there was light." (Gen 1:3)

PLEASE NOTE:
The purchase price consists of the highest bid plus the buyer's premium, sales tax and, if applicable, the fee of artists resale rights. In the case of normal taxation (marked °), a premium of 24% is added to the highest bid. The mandatory sales tax of 13%, for photographys 20%, is added to the sum of the highest bid and the buyer's premium. The buyer's premium amounts to 28% in case of differential taxation. The sales tax is included in the differential taxation.

Wiener Jugendstil, Zwischenkriegszeit, Klassische Moderne

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Johannesgasse 9-13
Wien
1010
Austria

Kurz nach der Auktion schicken wir Ihnen die Rechnung zu. Sobald der Betrag bei uns eingelangt ist, können die ersteigerten Werke bei uns in der Johannesgasse 9-13, 1010 Wien abgeholt werden. Bitte beachten Sie, dass die KäuferInnen für die Abholung oder den Versand verantwortlich sind.

 

Sollten Sie einen Versand wünschen, kontaktieren Sie bitte: 

Mailboxes

Email: oper@mbe-co.at

Tel: +43 (0) 1 5128855

 

Bitte beachten Sie, dass Lagerungsgebühren anfallen können, sollten die Werke nicht innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungslegung bei inländischen, oder innerhalb von 28 Tagen bei internationalen Transporten abgeholt werden.

 

Unser Team hilft Ihnen gerne mit weiteren Informationen unter office@widderauktionen.com und unter +43 676 555 66 10.

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We will send you the invoice shortly after the auction. As soon as we have recieved the amount, the art can be picked up at Johannesgasse 9-13, 1010 Vienna. Please note that the buyer is responsible for pick-up and shipping of the lot.

 

Should you wish to ship your items, please contact:

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Tel: 01 5128855

 

Please note that storage fees may apply, should the pieces not be picked up within 14 days after invoicing for domestic and 28 days for international transportation.

 

Our team will be happy to assist you with any further information at office@widderauktionen.com or at 0043 676 555 66 10.

Wichtige Informationen

Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
Bei Normalbesteuerung Aufgeld von 24%. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, für alle anderen Objekte 20% hinzu.

Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.
For buyer’s premium and VAT please check particular lot.

AGB

Auktionsbedingungen

Auszug aus der Geschäftsordnung, Stand April 2021

 

Die Auktionen werden nach der Geschäftsordnung der Widder Auktionen der Kunsthandel Widder GmbH durchgeführt. Diese liegt mit genauem Wortlaut im Auktionshaus auf und kann auf www.widderauktionen.com abgerufen werden.

 

Schätzpreise, Ausrufpreis, Mindestverkaufspreis, Limit, Zuschlag

Bei Objektbeschreibungen wird ein oberer und unterer Schätzpreis in Euro angegeben. Innerhalb dieser Spanne wird das Meistbot erwartet. Online ist auch der Ausrufpreis angeführt. Der Ausrufpreis beträgt in der Regel zwei Drittel des unteren Schätzpreises, kann jedoch höher oder niedriger angesetzt werden. Gesteigert wird um ca. 10%, wobei davon abgewichen werden kann. Das Meistbot erhält den Zuschlag, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht wurde. Bestimmt der Verkäufer/die Verkäuferin das Objekt nicht unter einem festgesetzten Preis zu verkaufen, spricht man von Mindestverkaufspreis oder Limit. Wenn dieses nicht erreicht wird, gilt ein Zuschlag unter Vorbehalt. Meistbietende sind verpflichtet innerhalb von 7 Tagen nach Rechnungslegung den Kaufpreis zu zahlen.

 

Kaufpreis

Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Bei Normalbesteuerung (im Katalog mit ° gekennzeichnet) ist die Käuferprovision 24% zuzüglich der Umsatzsteuer. Diese beträgt 5% bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen und 20% bei allen anderen Objekten.

 

Folgerecht

Mit * gekennzeichnete Objekte, unterliegen dem Folgerecht. Dieses wird in Form eines Zuschlags auf das Meistbot verrechnet. Es gilt erst ab einem Meistbot über 2.499,99 € und ist gestaffelt: für die ersten 50.000 € werden 4% verrechnet. Danach je weiterer 150.000 € 3% bzw. 1% und ab 500.000 € 0,25%. Die maximale Folgerechtsabgabe beträgt 12.500 €.

 

Echtheitsgarantie

Das Auktionshaus steht gegenüber dem Käufer/der Käuferin innerhalb von zwei Jahren für die Echtheit des Objekts ein und garantiert, dass das Objekt tatsächlich von dem genannten Künstler/der genannten Künstlerin stammt.

 

Katalogangaben und Beschreibung

Angaben von Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, etc. erfolgen durch ExpertInnen des Auktionshauses. Es wird jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Angaben geleistet.

Die Beschreibungen der Objekte bedeuten: Vor- und Zuname des Künstlers/der Künstlerin mit Lebensdaten: ein sicheres Werk des Künstlers/der Künstlerin. „signiert“ oder „monogrammiert“: ein eindeutig zuordenbares Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Zugeschrieben“: ein wahrscheinliches, aber nicht zwangsläufig authentisches Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Umkreis“: ein im Einflussbereich des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Bezeichnet“: ein wahrscheinliches, aber nicht von der Hand des Künstlers/der Künstlerin signiertes Werk. „Werkstatt“: ein im unmittelbaren Umfeld des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Schule“: ein in zeitlicher und stilistischer Nähe zum Künstler/zur Künstlerin entstandenes Werk. „Nachfolge“: ein in der Nachfolge entstandenes, stilistisch verwandtes Werk des Künstlers/der Künstlerin.

 

Kaufaufträge

Interessenten können Kaufaufträge schriftlich und online abgeben oder telefonisch mitbieten. Ein ausgefülltes und unterfertigtes Gebotsformular muss zeitgerecht vor der Auktion eingehen. Das Auktionshaus bietet für schriftliche Gebote bis zum angegebenen Meistbot mit.

 

Telefonische Gebote

Interessenten haben die Möglichkeit telefonisch mitzubieten. Das Auktionshaus bemüht sich die angegebene Rufnummer zu erreichen. Kommt keine Telefonverbindung zu Stande, kann das Auktionshaus für die Interessenten bis zum unteren Schätzpreis des Objektes bieten. Das Auktionshaus ist in diesem Fall aber nicht verpflichtet das Gebot auszuführen.

 

Online Bidding, Live Bidding

Bieter/Bieterinnen können auf www.widderauktionen.com sowie auf externen Auktionsplattformen Vorgebote abgeben und live mitbieten.

 

Versicherung

Kunstobjekte sind bis zum Ende der Abholfrist, in der Höhe des Meistbots, gegen Verlust und Beschädigung versichert. Danach ist das Kunstobjekt nur bis maximal 6 Monate nach Rechnungslegung versichert, wenn kein Zahlungsverzug besteht.

 

Gerichtsstand, Rechtswahl

Gerichtsstand und Erfüllungsort für alle Rechtsverhältnisse ist 1010 Wien. Es gilt österreichisches materielles Recht.

Vollständige AGBs