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Johannes Götz, (1865 - 1934), "Die Wasserträgerin", 1892

In Sommer-Auktion Kunst & Antiquitäten 2024

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Johannes Götz, (1865 - 1934), "Die Wasserträgerin", 1892 - Bild 3 aus 7
Johannes Götz, (1865 - 1934), "Die Wasserträgerin", 1892 - Bild 4 aus 7
Johannes Götz, (1865 - 1934), "Die Wasserträgerin", 1892 - Bild 5 aus 7
Johannes Götz, (1865 - 1934), "Die Wasserträgerin", 1892 - Bild 6 aus 7
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Neu-Ulm

Johannes Götz, (1865 - 1934), "Die Wasserträgerin", 1892
Mädchenakt aus Bronze, patiniert. Darstellung eines nackten jungen Mädchens mit geflochtenen Haaren, beim Befüllen ihrer Wassereimer. Sie steht auf einem Sockel in Form eines Felsens und trägt zwei Eimer an einer Stange über ihrer rechten Schulter während sie sich herabbeugt, um sie aufzufüllen. Am Sockel bezeichnet und datiert: J. Götz, Roma 92, Gießerstempel rückseitig am Sockel: Guss Martin & Piltzing in Berlin. Innen im Sockel ein Etikett mit Informationen zu Werk und Künstler. Maße ca. 71 x 40 x 23 cm, Gewicht 15,7 kg. Guter Zustand mit Alters- und Gebrauchsspuren, ein Eimer mit gebrochenem Henkel, Stange ebenfalls mit Reparaturstelle. Johannes Götz (1865 Fürth - 1934 Potsdam), besuchte die Nürnberger Kunstgewerbeschule und war ab 1884 in Berlin als Schüler von Reinhold Begas. Mit der Figur einer Wasserschöpferin gewann er den Rompreis und damit ab 1892 einen ca. zweijährigen Studienaufenthalt in Rom. Auf der großen Berliner Kunstausstellung 1893 gewann er eine kleine Goldmedaille. Kaiser Wilhelm II. schätzte den Künstler sehr. Ein Hauptwerk war sein Kämpfender Achilles von 1909 für das Achilleion und bildete das Gegenstück zum Sterbenden Achilles von Ernst Herters, einem Auftrag von Elisabeth von Österreich-Ungarn.

Johannes Götz, (1865 - 1934), "The Water Bearer", 1892
Bronze nude girl, patinated. Depiction of a naked young girl with braided hair, filling her water bucket. She stands on a pedestal in the shape of a rock and carries two buckets on a pole over her right shoulder as she bends down to fill them. Inscribed and dated on the plinth: J. Götz, Roma 92, foundry mark on the reverse of the base: Guss Martin & Piltzing in Berlin. Inside the base a label with information on the work and artist. Dimensions approx. 71 x 40 x 23 cm, weight 15.7 kg. Good condition with signs of age and use, one bucket with broken handle, rod also with repair. Johannes Götz (1865 Fürth - 1934 Potsdam), attended the Nuremberg School of Arts and Crafts and was a student of Reinhold Begas in Berlin from 1884. He won the Rome Prize with his figure of a water scoop and thus spent around two years studying in Rome from 1892. He won a small gold medal at the major Berlin art exhibition in 1893. Kaiser Wilhelm II held the artist in high esteem. One of his main works was his Fighting Achilles from 1909 for the Achilleion, which formed the counterpart to the Dying Achilles by Ernst Herters, a commission from Elisabeth of Austria-Hungary.

Johannes Götz, (1865 - 1934), "Die Wasserträgerin", 1892
Mädchenakt aus Bronze, patiniert. Darstellung eines nackten jungen Mädchens mit geflochtenen Haaren, beim Befüllen ihrer Wassereimer. Sie steht auf einem Sockel in Form eines Felsens und trägt zwei Eimer an einer Stange über ihrer rechten Schulter während sie sich herabbeugt, um sie aufzufüllen. Am Sockel bezeichnet und datiert: J. Götz, Roma 92, Gießerstempel rückseitig am Sockel: Guss Martin & Piltzing in Berlin. Innen im Sockel ein Etikett mit Informationen zu Werk und Künstler. Maße ca. 71 x 40 x 23 cm, Gewicht 15,7 kg. Guter Zustand mit Alters- und Gebrauchsspuren, ein Eimer mit gebrochenem Henkel, Stange ebenfalls mit Reparaturstelle. Johannes Götz (1865 Fürth - 1934 Potsdam), besuchte die Nürnberger Kunstgewerbeschule und war ab 1884 in Berlin als Schüler von Reinhold Begas. Mit der Figur einer Wasserschöpferin gewann er den Rompreis und damit ab 1892 einen ca. zweijährigen Studienaufenthalt in Rom. Auf der großen Berliner Kunstausstellung 1893 gewann er eine kleine Goldmedaille. Kaiser Wilhelm II. schätzte den Künstler sehr. Ein Hauptwerk war sein Kämpfender Achilles von 1909 für das Achilleion und bildete das Gegenstück zum Sterbenden Achilles von Ernst Herters, einem Auftrag von Elisabeth von Österreich-Ungarn.

Johannes Götz, (1865 - 1934), "The Water Bearer", 1892
Bronze nude girl, patinated. Depiction of a naked young girl with braided hair, filling her water bucket. She stands on a pedestal in the shape of a rock and carries two buckets on a pole over her right shoulder as she bends down to fill them. Inscribed and dated on the plinth: J. Götz, Roma 92, foundry mark on the reverse of the base: Guss Martin & Piltzing in Berlin. Inside the base a label with information on the work and artist. Dimensions approx. 71 x 40 x 23 cm, weight 15.7 kg. Good condition with signs of age and use, one bucket with broken handle, rod also with repair. Johannes Götz (1865 Fürth - 1934 Potsdam), attended the Nuremberg School of Arts and Crafts and was a student of Reinhold Begas in Berlin from 1884. He won the Rome Prize with his figure of a water scoop and thus spent around two years studying in Rome from 1892. He won a small gold medal at the major Berlin art exhibition in 1893. Kaiser Wilhelm II held the artist in high esteem. One of his main works was his Fighting Achilles from 1909 for the Achilleion, which formed the counterpart to the Dying Achilles by Ernst Herters, a commission from Elisabeth of Austria-Hungary.

Sommer-Auktion Kunst & Antiquitäten 2024

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  10. Wird das mit dem Einlieferer vereinbarte Limit nicht erreicht, erfolgt ein Zuschlag unter Vorbehalt. Das Angebot zum Limit an das Publikum bleibt jedoch bestehen und das Objekt kann bei Nachgebot des Limits auch an einen anderen Interessenten abgegeben werden. Gebote mit Zuschlägen unter Vorbehalt sind für den Bieter vier Wochen verbindlich, für den Versteigerer jedoch freibleibend.
  11. Jeder Bieter kauft in eigenem Namen und auf eigene Rechnung. Steigert ein Bieter im Auftrag Dritter, so haftet er persönlich für Abnahme und Zahlung, auch wenn die Rechnung auf seinen Auftraggeber ausgestellt ist. Der gesamte vom Käufer zu entrichtende Betrag ist sofort fällig und bar am Tage der Auktion im Auktionshaus Wersching einzuzahlen. Beim Erwerb durch schriftlich, telefonisch oder per Internet erteilten Auftrag ist die Zahlung innerhalb von zehn Tagen nach Rechnungsdatum zu leisten. Bei Nichteinhalten der Zahlungsfrist werden Verzugszinsen nach §288 BGB berechnet; die Geltendmachung eines weiteren Schadens bleibt vorbehalten. Eine Aushändigung der Ware erfolgt jedoch erst nach vollständiger Bezahlung von Ware und Verzugszinsen. Zeitpunkt des Zahlungseingangs ist das Eingangsdatum auf dem Kontoauszug der Richard Wersching e.K.
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  13. Das zugeschlagene Gebot ist der Nettopreis. Auf den Zuschlagpreis wird ein Aufgeld von 25% erhoben, in diesem Aufgeld ist die gesetzliche Mehrwertsteuer enthalten. Der Zuschlag verpflichtet zur Abnahme und Zahlung des Gesamtpreises an das Auktionshaus. Mit der Erteilung des Zuschlages gehen Besitz und Gefahr unmittelbar auf den Käufer über, das Eigentum jedoch erst nach vollständiger Bezahlung. Anfallende Bankspesen gehen zu Lasten des Ersteigerers.
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  15. Bleibt der Käufer mit der Abnahme der ersteigerten Gegenstände oder der Zahlung im Rückstand, so ist das Auktionshaus berechtigt, auf Abnahme oder auf Schadenersatz wegen Nichterfüllung zu klagen oder vom Kaufvertrag zurückzutreten. Will das Auktionshaus Schadenersatz, so kann unbeschadet der Möglichkeit, einen höheren tatsächlichen Schaden geltend zu machen, 30% der Zuschlagssumme als pauschalierte Entschädigung ohne Nachweis gefordert werden. Das Auktionshaus ist berechtigt, neben eigenen auch alle Ansprüche des Einlieferers gegen den Erwerber gerichtlich und außergerichtlich geltend zu machen. Das Auktionshaus kann jederzeit vom Erfüllungs- zum Schadenersatzanspruch übergehen.
  16. Sofern RWe.K. Objekte aus der Zeit des Dritten Reichs versteigert, erfolgt dies allein zu Zwecken der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen, der Kunst oder Wissenschaft, der Forschung oder Lehre, der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder zu ähnlichen Zwecken gem. (§§ 86a, 86 StGB).
  17. Der Versteigerer kann aus besonderen Gründen Personen von der Auktion ausschließen, insbesondere solche, welche die Versteigerung bzw. Besichtigung stören oder sich im Zahlungs- bzw. Abholungsverzug befinden.
  18. Der Handel und Tausch ist unberechtigten Personen im Auktionshaus untersagt. Bei Zuwiderhandlung wird Schadenersatz geltend gemacht und Hausverbot erteilt.
  19. Falls schriftliche, telefonische Bieter oder andere Fernbieter, die ihnen zugeschlagenen Gegenstände zugeschickt haben wollen, bitten wir um schriftlichen Auftrag. Der Versand erfolgt ausschließlich und in jeder Hinsicht auf Risiko des Ersteigerers. Wir bitten dies zu beachten und zu berücksichtigen. Pro Paket werden Versandkosten je nach Gewicht und Verpackungsaufwand berechnet. Jedes Paket, das innerhalb Deutschlands verschickt wird, ist automatisch bis EUR 500,- versichert. Falls der Käufer auf seine Kosten eine höhere Versicherungssumme wünscht, so ist dies dem Versteigerer rechtzeitig schriftlich mitzuteilen. Postversand erfolgt generell nur bis zur Verpackungsgröße 60x60x120cm und max. 30kg Gewicht. Gemälde, verglaste Graphik, größere, zerbrechliche Konvolute, leicht zerbrechliche Dinge wie Service etc. werden nur per Spedition auf Kosten des Käufers versandt.
  20. Schriftliche Gebote werden im Interesse des Bieters durchgeführt. Der auf dem Auftragsformular vermerkte Preis gilt als Höchstgebot, der Zuschlag kann auch zu einem niedrigeren Preis erfolgen. Bieteraufträge können nur dann ausgeführt werden, wenn sie deutlich ausgefüllt und unterschrieben sind und rechtzeitig vor Auktionsbeginn vorliegen. Verbindlich ist die angegebene Katalognummer und nicht der Titel des Objekts.
  21. Erfüllungsort ist Neu-Ulm, Gerichtsstand ist Neu-Ulm. Die Rechtsbeziehung richtet sich nach deutschem Recht.

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Stichworte: Ernst Herter, 19th-21st Century Art