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Weirotter, Franz Edmund(1730-1771). Waldlandschaft, Figurenstaffage. Tuschpinsel in Sepia und
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Seefeld
Beschreibung
Weirotter, Franz Edmund
(1730-1771). Waldlandschaft, Figurenstaffage. Tuschpinsel in Sepia und Grau, leicht aquarelliert. Altmontiert auf Karton mit Zierrändern in Schwarz und Gold sowie signiert. 17,1:22,9 cm. Die Herkunft des Blattes aus französischem Kunstbesitz läßt dessen Entstehung in die Pariser Studienzeit vermuten: 1759-63 Schüler und Mitarbeiter von J. G. Wille, »der sich seiner väterlich annahm« (Thieme/B.), nach anschließendem Rom-Aufenthalt 1765 noch einmal Paris, »wo er im Hause Watelet’s wohnte« (Thieme/B.), ab 1766/67 dann endgültig nach Wien an die Kupferstecherakademie berufen, wohin er deutlich sichtbar eine französische Erfahrung in seine Kunst mitgenommen hat: Vorbild Hubert Robert.
(1730-1771). Waldlandschaft, Figurenstaffage. Tuschpinsel in Sepia und Grau, leicht aquarelliert. Altmontiert auf Karton mit Zierrändern in Schwarz und Gold sowie signiert. 17,1:22,9 cm. Die Herkunft des Blattes aus französischem Kunstbesitz läßt dessen Entstehung in die Pariser Studienzeit vermuten: 1759-63 Schüler und Mitarbeiter von J. G. Wille, »der sich seiner väterlich annahm« (Thieme/B.), nach anschließendem Rom-Aufenthalt 1765 noch einmal Paris, »wo er im Hause Watelet’s wohnte« (Thieme/B.), ab 1766/67 dann endgültig nach Wien an die Kupferstecherakademie berufen, wohin er deutlich sichtbar eine französische Erfahrung in seine Kunst mitgenommen hat: Vorbild Hubert Robert.
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Weirotter, Franz Edmund
(1730-1771). Waldlandschaft, Figurenstaffage. Tuschpinsel in Sepia und Grau, leicht aquarelliert. Altmontiert auf Karton mit Zierrändern in Schwarz und Gold sowie signiert. 17,1:22,9 cm. Die Herkunft des Blattes aus französischem Kunstbesitz läßt dessen Entstehung in die Pariser Studienzeit vermuten: 1759-63 Schüler und Mitarbeiter von J. G. Wille, »der sich seiner väterlich annahm« (Thieme/B.), nach anschließendem Rom-Aufenthalt 1765 noch einmal Paris, »wo er im Hause Watelet’s wohnte« (Thieme/B.), ab 1766/67 dann endgültig nach Wien an die Kupferstecherakademie berufen, wohin er deutlich sichtbar eine französische Erfahrung in seine Kunst mitgenommen hat: Vorbild Hubert Robert.
(1730-1771). Waldlandschaft, Figurenstaffage. Tuschpinsel in Sepia und Grau, leicht aquarelliert. Altmontiert auf Karton mit Zierrändern in Schwarz und Gold sowie signiert. 17,1:22,9 cm. Die Herkunft des Blattes aus französischem Kunstbesitz läßt dessen Entstehung in die Pariser Studienzeit vermuten: 1759-63 Schüler und Mitarbeiter von J. G. Wille, »der sich seiner väterlich annahm« (Thieme/B.), nach anschließendem Rom-Aufenthalt 1765 noch einmal Paris, »wo er im Hause Watelet’s wohnte« (Thieme/B.), ab 1766/67 dann endgültig nach Wien an die Kupferstecherakademie berufen, wohin er deutlich sichtbar eine französische Erfahrung in seine Kunst mitgenommen hat: Vorbild Hubert Robert.
Art & Art Literature, Photography starting 10am CEST: lots 1 - 551 starting 2.30pm: lots 552 - 984
Auktionsdatum
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Mühlbachstr. 19
Seefeld
82229
Germany
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