Christian Haldenwang "Ansicht des Wasserfalls und der Mühle bei Ragatz in Graubünden". 1797.Christian Haldenwang 1770 Durlach 1831 RippoldsauMarquard Fidel Dominikus Wocher 1760 Mimmenhausen 1830Aquatint in Sepiaton auf Bütten. In der Platte unterhalb der Darstellung betitelt und bezeichnet "Seiner Hochfürstl. Durchlaucht dem Herrn Friedrich Erbprintz zu Anhalt Dessau" mittig sowie li. "Gezeichnet von Wocher" "geätzt von Haldenwang" re. Im Passepartout hinter Glas in schmaler Modelleiste mit Eckdekor gerahmt.Nach einer Zeichnung von Marquard Fidel Dominikus Wocher, die sich heute in der Albertina, Wien, unter der Inv.Nr. 14974 befindet.Lit: F. Carlo Schmid, Die Schweizer Ansichten derChalcographischen Gesellschaft Dessau, in Librarium : Zeitschrift der Schweizerischen Bibliophilen-Gesellschaft,1998, Heft 1, 48.size: Pl. 67 x 51 cm, Ra. 92,5 x 76 cm.Christian Haldenwang "Ansicht des Wasserfalls und der Mühle bei Ragatz in Graubünden". 1797.Christian Haldenwang 1770 Durlach 1831 RippoldsauMarquard Fidel Dominikus Wocher 1760 Mimmenhausen 1830Aquatinta in Sepiaton auf Bütten. In der Platte unterhalb der Darstellung betitelt und bezeichnet "Seiner Hochfürstl. Durchlaucht dem Herrn Friedrich Erbprintz zu Anhalt Dessau" mittig sowie li. "Gezeichnet von Wocher" "geätzt von Haldenwang" re. Im Passepartout hinter Glas in schmaler Modelleiste mit Eckdekor gerahmt.Nach einer Zeichnung von Marquard Fidel Dominikus Wocher, die sich heute in der Albertina, Wien, unter der Inv.Nr. 14974 befindet.Lit: F. Carlo Schmid, Die Schweizer Ansichten derChalcographischen Gesellschaft Dessau, in Librarium : Zeitschrift der Schweizerischen Bibliophilen-Gesellschaft,1998, Heft 1, 48.Verbräunt und stockfleckig. Kleine Fehlstellen in der Darstellung (am Himmel) dort mit alten Retuschen.Maße: Pl. 67 x 51 cm, Ra. 92,5 x 76 cm.Christian Haldenwang1770 Durlach 1831 RippoldsauDeutscher Zeichner und Kupferstecher. Zunächst Unterricht in einer Durlacher Zeichenschule. Nach 10jähriger Lehre in der Kunstanstalt des Kupferstechers Christian von Mechel in Basel wurde er 1796 von der Chalkographischen Gesellschaft nach Dessau (überwiegend Darstellungen von Gartenanlagen und Architektur) und 1804 als Hofkupferstecher nach Karlsruhe am badischen Hof gerufen. Zu seinen Schülern gehörten sein Sohn Friedrich, Ludwig Friedrich Schnell sowie Carl Ludwig Frommel. H. zählt zu den herausragenden deutschen Landschaftsstechern in der 1. H. des 19. Jahrhunderts, einige seiner Blätter gab er als Verleger selbst heraus. Umfangreiche Arbeit für versch. frz. Mappenwerke (Le Musée Français, Le Musée Napoléon und Le Musée Royal).- - -24.00 % buyer's premium on the hammer priceVAT margin scheme, VAT included, but not indicated and not reclaimable