Johannes Götz "Balancierender Knabe". Nach 1888.Johannes Götz 1865 Fürth 1934 BerlinBronze, gegossen und mittelbraun patiniert. Naturalistische Plinthe, auf einem Marmorsockel montiert. Auf der re. Kugelseite signiert "Götz fec" und ortsbezeichnet "Berlin". Auf der Plinthenrückseite bezeichnet "Akt. Ges. Gladenbeck Berlin".Das Erstlingswerk des Künstlers, welches noch während seines Meisterstudiums bei Reinhold Begas an der Berliner Akademie der Künste 1888 entstand, ist gleichwohl zu seinen Hauptwerken zu zählen. Die Firma Gladenbeck produzierte die Statuette in den Größen 76 cm, 48 cm und 25 cm und bezeichnete sie in ihrem Verkaufskatalog als "Kugelläufer". Die Berliner Nationalgalerie erwarb im Jahr 1889 eine große Ausführung.Vgl. Bloch, Peter; Einholz, Sibylle; von Simson, Jutta: Ethos und Pathos. Die Berliner Bildhauerschule 17861914. Berlin, 1990. KatNr. 89, S. 112 f. mit Abb.size: H. 25,7 cm, H. ges. 27,3 cm.Johannes Götz "Balancierender Knabe". Nach 1888.Johannes Götz 1865 Fürth 1934 BerlinBronze, gegossen und mittelbraun patiniert. Naturalistische Plinthe, auf einem Marmorsockel montiert. Auf der re. Kugelseite signiert "Götz fec" und ortsbezeichnet "Berlin". Auf der Plinthenrückseite bezeichnet "Akt. Ges. Gladenbeck Berlin".Das Erstlingswerk des Künstlers, welches noch während seines Meisterstudiums bei Reinhold Begas an der Berliner Akademie der Künste 1888 entstand, ist gleichwohl zu seinen Hauptwerken zu zählen. Die Firma Gladenbeck produzierte die Statuette in den Größen 76 cm, 48 cm und 25 cm und bezeichnete sie in ihrem Verkaufskatalog als "Kugelläufer". Die Berliner Nationalgalerie erwarb im Jahr 1889 eine große Ausführung.Vgl. Bloch, Peter; Einholz, Sibylle; von Simson, Jutta: Ethos und Pathos. Die Berliner Bildhauerschule 17861914. Berlin, 1990. KatNr. 89, S. 112 f. mit Abb.Patina partiell berieben. Kleinere, vereinzelte Flecken an den Beinen. Winzige Kerbe am re. Oberarm. Chip an der vorderen li. Ecke des Marmorsockels.Maße: H. 25,7 cm, H. ges. 27,3 cm.Johannes Götz1865 Fürth 1934 BerlinStudium an der Kunstgewerbeschule Nürnberg, später an der Kunstakademie Berlin bei Schaper und Begas. 1891/92 Romaufenthalt. Regelmäßige Teilnahme an Kunstausstellungen in Berlin und München. Mitglied des Dt. Künstlerbunds. Schuf zahlreiche Kunstwerke im öffentlichen Raum.- - -24.00 % buyer's premium on the hammer priceVAT margin scheme, VAT included, but not indicated and not reclaimable