Fernand Léger "La femme au miroir". 1920.Fernand Léger 1881 Argentan 1955 Gif-sur-YvetteLithograph auf bräunlichem Papier. Im Stein monogrammiert "F.L" und datiert u.re. Unterhalb der Darstellung typografisch künstler- und technikbezeichnet sowie datiert. Verso mit Bleistiftannotationen. Aus: Paul Westheim (Hrsg.): Das Kunstblatt, Vierter Jahrgang, Heft 7, Juli 1920.WVZ Schapire 1; Söhn HDO 31907.size: St. 23,8 x 19,8 cm, Bl. 28,5 x 21,5 cm.Fernand Léger "La femme au miroir". 1920.Fernand Léger 1881 Argentan 1955 Gif-sur-YvetteLithografie auf bräunlichem Papier. Im Stein monogrammiert "F.L" und datiert u.re. Unterhalb der Darstellung typografisch künstler- und technikbezeichnet sowie datiert. Verso mit Bleistiftannotationen. Aus: Paul Westheim (Hrsg.): Das Kunstblatt, Vierter Jahrgang, Heft 7, Juli 1920.WVZ Schapire 1; Söhn HDO 31907.Papier insgesamt knickspurig und mit vier kleinen, hinterlegten Einrissen außerhalb der Darstellung. Spuren einer früheren Montierung am re. Blattrand.Maße: St. 23,8 x 19,8 cm, Bl. 28,5 x 21,5 cm.Fernand Léger1881 Argentan 1955 Gif-sur-YvetteFranzösischer Maler u. Grafiker. 18971899 Architekturlehre in Caen. 1900 Aufenthalt in Paris/Montparnasse. 190205 Kurse an der École des Arts Décoratifs u. der Académie Julian in Paris. Parallel dazu im Architektur-Büro u. als Retuscheur von Fotografien tätig. Mitglied der Puteaux-Gruppe, die ideell im Umfeld des Kubismus anzusiedeln ist. 1908 Ateliereröffnung in der Pariser Künstlerkolonie La Ruche gemeinsam mit Henri Laurens, Marc Chagall, Guillaume Apollinaire u.a. Ab 1918 mechanische Periode, inspiriert durch die Kriegsmaschinerie des Ersten Weltkrieges. Während des Zweiten Weltkrieges in den USA, erst 1945 wieder in Paris.- - -24.00 % buyer's premium on the hammer priceVAT margin scheme, VAT included, but not indicated and not reclaimable