Karl Kröner "Garten am Turmhaus" (Grundhof, Paradiesstraße Radebeul). 1932.Karl Kröner 1887 Zschopau 1971 RadebeulOil on canvas. Signiert "Karl Kröner" und datiert u.re. Verso auf der Leinwand o.re. in Pinsel von Künstlerhand nummeriert "Ö.223", betitelt, nochmals signiert und ortsbezeichnet "Niederlössnitz Dresden, Paradiesstr. 28". In einer hellen, breiten Holzleiste mit textilbezogener Platte gerahmt.Im Jahre 1914 bezog Karl Kröner das Atelier im Turmhaus des Grundhofs in Radebeul-Niederlößnitz. Dort lebte bis 1920 auch der Maler Paul Wilhelm, mit dem Kröner freundschaftlich verbunden war. Das Ateliergebäude blieb, abgesehen von kriegsbedingten Unterbrechungen, bis zu seinem Tode 1972 Wohnsitz des Malers. Der Grundhof, als auch die Umgebung seiner Wahlheimat in Niederlößnitz bot dem Maler zeitlebens Inspirationsquelle für sein künstlerisches Schaffen. Durch einen Brand 1944 wurde das Turmhaus stark zerstört und mit ihm ein Großteil des Frühwerks Kröners. Somit ist das hier angebotene, 1932 entstandene Gemälde ein besonderes Zeugnis des noch unversehrten Gebäudes.size: 75,5 x 104 cm, Ra. 88 x 117 cm.Karl Kröner "Garten am Turmhaus" (Grundhof, Paradiesstraße Radebeul). 1932.Karl Kröner 1887 Zschopau 1971 RadebeulÖl auf Leinwand. Signiert "Karl Kröner" und datiert u.re. Verso auf der Leinwand o.re. in Pinsel von Künstlerhand nummeriert "Ö.223", betitelt, nochmals signiert und ortsbezeichnet "Niederlössnitz Dresden, Paradiesstr. 28". In einer hellen, breiten Holzleiste mit textilbezogener Platte gerahmt.Im Jahre 1914 bezog Karl Kröner das Atelier im Turmhaus des Grundhofs in Radebeul-Niederlößnitz. Dort lebte bis 1920 auch der Maler Paul Wilhelm, mit dem Kröner freundschaftlich verbunden war. Das Ateliergebäude blieb, abgesehen von kriegsbedingten Unterbrechungen, bis zu seinem Tode 1972 Wohnsitz des Malers. Der Grundhof, als auch die Umgebung seiner Wahlheimat in Niederlößnitz bot dem Maler zeitlebens Inspirationsquelle für sein künstlerisches Schaffen. Durch einen Brand 1944 wurde das Turmhaus stark zerstört und mit ihm ein Großteil des Frühwerks Kröners. Somit ist das hier angebotene, 1932 entstandene Gemälde ein besonderes Zeugnis des noch unversehrten Gebäudes.Malschicht mit leichtem Alterskrakelee. Zwei Leinwand-Deformationen in re. Bildhälfte Mi. Winziges Leinwand-Löchlein am o. Rand li. Geringfügige Randläsionen. Oberfläche mit vereinzelten, winzigen, dunklen Flecken sowie u.li. eine gelbliche Bindemittel-Laufspur.Maße: 75,5 x 104 cm, Ra. 88 x 117 cm.Karl Kröner1887 Zschopau 1971 RadebeulLandschaftsmaler und Grafiker in Kötzschenbroda bei Dresden. 190408 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden. 191014 Studium an der Kunstakademie Dresden, Meisterschüler von Eugen Bracht und Gotthardt Kuehl. 1914 Einzug in das Atelier des verstorbenen Malers Wilhelm Claus im Turmhaus des Grundhofes (Paradiesstraße Radebeul). 1944 Brand des Ateliers im Turmhaus. Mitglied der Dresdner Künstlergruppe "Die Sieben".- - -24.00 % buyer's premium on the hammer priceVAT margin scheme, VAT included, but not indicated and not reclaimable