Los

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Hertha von Guttenberg, Knabenkopf nach links. 1926.

In Fine Art & Antiques

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Dresden

Hertha von Guttenberg, Knabenkopf nach links. 1926.
Hertha von Guttenberg 1896 Berlin – 1990 München

Rotguss (?), dunkelbraun patiniert. Quadratische Reliefplatte mit dem Bildnis eines Knaben im Viertelprofil. U.li. ausführlich geprägt datiert "DEZEMBER 1926" und u.re. "GUTTENBERG". Verso mit Aufhängevorrichtung.
Verso mit Oxidationsspuren. Die Schauseite mit zwei minimalen, hellen Farbspuren.
Maße: 23,8 x 24 cm, Gew.0,8 kg.

Hertha von Guttenberg
1896 Berlin – 1990 München
Geb. Cornilsen. Ab 1913 Besuch einer privaten Kunstschule in Berlin-Charlottenburg, dort Schülerin von Hans Baluschek, Lovis Corinth und Arthur Lewin-Funcke. 1916 Schnitzunterricht bei Hans Perathoner an der Charlottenburger Kunstgewerbeschule. Besuch der Berliner Kunstgewerbeschule, dort Schülerin bei Otto Hitzberger. 1922 Heirat mit dem Botaniker Hermann von Guttenberg. 1923 Umzug nach Rostock, wo sie Mitglied der Vereinigung Rostocker Künstler wurde. Die Sommerzeit verbrachte sie seit 1924 in Ahrenshoop. 1927 Studienreise nach Florenz, dort Beschäftigung mit italienischer Gusstechnik. Mitglied der Gesellschaft deutsch-österreichischer Künstlerinnen und des Verbandes bildender Künstler der DDR. Freundschaft zu vielen Mecklenburger Künstlern wie Kate Diehn-Bitt, Margarete Scheel, Fritz Koch-Gotha und Jo Jastram. Lebte bis zu ihrer Übersiedlung nach München 1975 in Ahrenshoop, wo 1994 in ihrem ehemaligen Wohnhaus das Kunsthaus Guttenberg eröffnet wurde.




Hertha von Guttenberg, Knabenkopf nach links. 1926.
Hertha von Guttenberg 1896 Berlin – 1990 München

Rotguss (?), dunkelbraun patiniert. Quadratische Reliefplatte mit dem Bildnis eines Knaben im Viertelprofil. U.li. ausführlich geprägt datiert "DEZEMBER 1926" und u.re. "GUTTENBERG". Verso mit Aufhängevorrichtung.

size: 23,8 x 24 cm, Gew.0,8 kg.


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24.00 % buyer's premium on the hammer price
VAT margin scheme, VAT included, but not indicated and not reclaimable

Hertha von Guttenberg, Knabenkopf nach links. 1926.
Hertha von Guttenberg 1896 Berlin – 1990 München

Rotguss (?), dunkelbraun patiniert. Quadratische Reliefplatte mit dem Bildnis eines Knaben im Viertelprofil. U.li. ausführlich geprägt datiert "DEZEMBER 1926" und u.re. "GUTTENBERG". Verso mit Aufhängevorrichtung.
Verso mit Oxidationsspuren. Die Schauseite mit zwei minimalen, hellen Farbspuren.
Maße: 23,8 x 24 cm, Gew.0,8 kg.

Hertha von Guttenberg
1896 Berlin – 1990 München
Geb. Cornilsen. Ab 1913 Besuch einer privaten Kunstschule in Berlin-Charlottenburg, dort Schülerin von Hans Baluschek, Lovis Corinth und Arthur Lewin-Funcke. 1916 Schnitzunterricht bei Hans Perathoner an der Charlottenburger Kunstgewerbeschule. Besuch der Berliner Kunstgewerbeschule, dort Schülerin bei Otto Hitzberger. 1922 Heirat mit dem Botaniker Hermann von Guttenberg. 1923 Umzug nach Rostock, wo sie Mitglied der Vereinigung Rostocker Künstler wurde. Die Sommerzeit verbrachte sie seit 1924 in Ahrenshoop. 1927 Studienreise nach Florenz, dort Beschäftigung mit italienischer Gusstechnik. Mitglied der Gesellschaft deutsch-österreichischer Künstlerinnen und des Verbandes bildender Künstler der DDR. Freundschaft zu vielen Mecklenburger Künstlern wie Kate Diehn-Bitt, Margarete Scheel, Fritz Koch-Gotha und Jo Jastram. Lebte bis zu ihrer Übersiedlung nach München 1975 in Ahrenshoop, wo 1994 in ihrem ehemaligen Wohnhaus das Kunsthaus Guttenberg eröffnet wurde.




Hertha von Guttenberg, Knabenkopf nach links. 1926.
Hertha von Guttenberg 1896 Berlin – 1990 München

Rotguss (?), dunkelbraun patiniert. Quadratische Reliefplatte mit dem Bildnis eines Knaben im Viertelprofil. U.li. ausführlich geprägt datiert "DEZEMBER 1926" und u.re. "GUTTENBERG". Verso mit Aufhängevorrichtung.

size: 23,8 x 24 cm, Gew.0,8 kg.


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Fine Art & Antiques

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

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