Los

2

Joseph von Führich (Kopie nach), Das Schweißtuch der Heiligen Veronika. Mid 19th cent.<b

In Fine Art & Antiques

Diese Auktion ist eine LIVE Auktion! Sie müssen für diese Auktion registriert und als Bieter freigeschaltet sein, um bieten zu können.
Sie wurden überboten. Um die größte Chance zu haben zu gewinnen, erhöhen Sie bitte Ihr Maximal Gebot.
Ihre Registrierung wurde noch nicht durch das Auktionshaus genehmigt. Bitte, prüfen Sie Ihr E-Mail Konto für mehr Details.
Leider wurde Ihre Registrierung durch das Auktionshaus abgelehnt. Sie können das Auktionshaus direkt kontaktieren über +49 (0)351 81198787 um mehr Informationen zu erhalten.
Sie sind zurzeit Höchstbieter! Um sicher zustellen, dass Sie das Los ersteigern, melden Sie sich zum Live Bieten an unter , oder erhöhen Sie ihr Maximalgebot.
Geben Sie jetzt ein Gebot ab! Ihre Registrierung war erfolgreich.
Entschuldigung, die Gebotsabgabephase ist leider beendet. Es erscheinen täglich 1000 neue Lose auf lot-tissimo.com, bitte starten Sie eine neue Anfrage.
Das Bieten auf dieser Auktion hat noch nicht begonnen. Bitte, registrieren Sie sich jetzt, so dass Sie zugelassen werden bis die Auktion startet.
1/2
Joseph von Führich (Kopie nach), Das Schweißtuch der Heiligen Veronika. Mid 19th cent.<b - Bild 1 aus 2
Joseph von Führich (Kopie nach), Das Schweißtuch der Heiligen Veronika. Mid 19th cent.<b - Bild 2 aus 2
Joseph von Führich (Kopie nach), Das Schweißtuch der Heiligen Veronika. Mid 19th cent.<b - Bild 1 aus 2
Joseph von Führich (Kopie nach), Das Schweißtuch der Heiligen Veronika. Mid 19th cent.<b - Bild 2 aus 2
Das Auktionshaus hat für dieses Los keine Ergebnisse veröffentlicht
Dresden

Joseph von Führich (Kopie nach), Das Schweißtuch der Heiligen Veronika. Mitte 19. Jh.
Joseph von Führich 1800 Kratzau/Böhmen – 1876 Wien

Öl auf Leinwand. Unsigniert. In einer schmalen, profilierten, bronzefarbenen Holzleiste gerahmt.

Das vorliegende Gemälde ist eine Kopie der vierten Darstellung aus dem vierzehn Stationen umfassenden Kreuzweg-Zyklus des Malers Joseph von Führich (1800–1876), der diesen erstmals vor 1836 für die Kirche am St. Lorenzberg in Prag schuf. Es folgten weitere Kreuzweg-Fresken des Malers für die Johannes-Nepomuk-Kirche in Wien-Leopoldstadt und die Altlerchenfelder Pfarrkirche in Wien-Neubau.
Die Darstellungen erfuhren anhand von Kupferstichen weite Verbreitung, welche bereits 1847 erstmalig gedruckt wurden. Aufgrund der Beliebtheit des Themas wurden die Gemälde vielfach durch teils unbekannte Künstler kopiert. Die sog. "Führich-Kreuzwege" befinden sich in zahlreichen Kirchen Europas, vorrangig in Österreich und Deutschland.
Bildträger mit einer vorgrundierten Leinwand doubliert, auf einem Spannrahmen des 19. Jh. Bildformat an den Längsseiten um ca. 1 cm verkleinert. Unscheinbare Deformation u.Mi. Malschicht im Falzbereich berieben und mit kleinen Fehlstellen. An o. Ecken mit Abdrücken eines alten Tabernakelrahmens. Zahlreiche Altretuschen und winzige Fehlstellen auf gesamter Bildfläche. Partiell Firnis mit matten Stellen.
Maße: 120 x 90 cm, Ra. 133 x 103 cm.

Joseph von Führich
1800 Kratzau/Böhmen – 1876 Wien
Böhmisch-österreichischer Maler. Sohn des Malers Wenzel Führich, der ihn frühzeitig im Zeichnen unterrichtete. Gefördert von Graf Christian C. Clam-Gallas, konnte von Führich die Kunstakademie in Prag besuchen. Währenddessen Mitarbeit an der Ausmalung von verschiedenen Kirchen sowie Illustrationen zu literarischen Werken, u.a. von J.W.v. Goethe, C.M. Wieland. 1829 Studienreise nach Rom, dort Teilnahme an der Ausgestaltung der Villa Massimo mit Friedrich Overbeck. Aufgrund des starken Einflusses der Nazarener widmete sich Führich ab diesem Zeitpunkt ausschließlich religiösen Bildinhalten. 1834 Ruf nach Wien durch Metternich, dort tätig als Kustos der Gräflich Lambergschen Gemäldegalerie, für die er im Folgenden Kunstankäufe tätigte. In den 1840er Jahren Ausführung von monumentalen Werken, u.a. Kreuzweg-Zyklen, die ihn international bekannt machten. 1861 durch Kaiser Franz Joseph I. in den Ritterstand erhoben und später Ehrenbürger der Stadt Wien.




Joseph von Führich (Kopie nach), Das Schweißtuch der Heiligen Veronika. Mid 19th cent.
Joseph von Führich 1800 Kratzau/Böhmen – 1876 Wien

Oil on canvas. Unsigniert. In einer schmalen, profilierten, bronzefarbenen Holzleiste gerahmt.

Das vorliegende Gemälde ist eine Kopie der vierten Darstellung aus dem vierzehn Stationen umfassenden Kreuzweg-Zyklus des Malers Joseph von Führich (1800–1876), der diesen erstmals vor 1836 für die Kirche am St. Lorenzberg in Prag schuf. Es folgten weitere Kreuzweg-Fresken des Malers für die Johannes-Nepomuk-Kirche in Wien-Leopoldstadt und die Altlerchenfelder Pfarrkirche in Wien-Neubau.
Die Darstellungen erfuhren anhand von Kupferstichen weite Verbreitung, welche bereits 1847 erstmalig gedruckt wurden. Aufgrund der Beliebtheit des Themas wurden die Gemälde vielfach durch teils unbekannte Künstler kopiert. Die sog. "Führich-Kreuzwege" befinden sich in zahlreichen Kirchen Europas, vorrangig in Österreich und Deutschland.

size: 120 x 90 cm, Ra. 133 x 103 cm.


- - -

24.00 % buyer's premium on the hammer price
VAT margin scheme, VAT included, but not indicated and not reclaimable

Joseph von Führich (Kopie nach), Das Schweißtuch der Heiligen Veronika. Mitte 19. Jh.
Joseph von Führich 1800 Kratzau/Böhmen – 1876 Wien

Öl auf Leinwand. Unsigniert. In einer schmalen, profilierten, bronzefarbenen Holzleiste gerahmt.

Das vorliegende Gemälde ist eine Kopie der vierten Darstellung aus dem vierzehn Stationen umfassenden Kreuzweg-Zyklus des Malers Joseph von Führich (1800–1876), der diesen erstmals vor 1836 für die Kirche am St. Lorenzberg in Prag schuf. Es folgten weitere Kreuzweg-Fresken des Malers für die Johannes-Nepomuk-Kirche in Wien-Leopoldstadt und die Altlerchenfelder Pfarrkirche in Wien-Neubau.
Die Darstellungen erfuhren anhand von Kupferstichen weite Verbreitung, welche bereits 1847 erstmalig gedruckt wurden. Aufgrund der Beliebtheit des Themas wurden die Gemälde vielfach durch teils unbekannte Künstler kopiert. Die sog. "Führich-Kreuzwege" befinden sich in zahlreichen Kirchen Europas, vorrangig in Österreich und Deutschland.
Bildträger mit einer vorgrundierten Leinwand doubliert, auf einem Spannrahmen des 19. Jh. Bildformat an den Längsseiten um ca. 1 cm verkleinert. Unscheinbare Deformation u.Mi. Malschicht im Falzbereich berieben und mit kleinen Fehlstellen. An o. Ecken mit Abdrücken eines alten Tabernakelrahmens. Zahlreiche Altretuschen und winzige Fehlstellen auf gesamter Bildfläche. Partiell Firnis mit matten Stellen.
Maße: 120 x 90 cm, Ra. 133 x 103 cm.

Joseph von Führich
1800 Kratzau/Böhmen – 1876 Wien
Böhmisch-österreichischer Maler. Sohn des Malers Wenzel Führich, der ihn frühzeitig im Zeichnen unterrichtete. Gefördert von Graf Christian C. Clam-Gallas, konnte von Führich die Kunstakademie in Prag besuchen. Währenddessen Mitarbeit an der Ausmalung von verschiedenen Kirchen sowie Illustrationen zu literarischen Werken, u.a. von J.W.v. Goethe, C.M. Wieland. 1829 Studienreise nach Rom, dort Teilnahme an der Ausgestaltung der Villa Massimo mit Friedrich Overbeck. Aufgrund des starken Einflusses der Nazarener widmete sich Führich ab diesem Zeitpunkt ausschließlich religiösen Bildinhalten. 1834 Ruf nach Wien durch Metternich, dort tätig als Kustos der Gräflich Lambergschen Gemäldegalerie, für die er im Folgenden Kunstankäufe tätigte. In den 1840er Jahren Ausführung von monumentalen Werken, u.a. Kreuzweg-Zyklen, die ihn international bekannt machten. 1861 durch Kaiser Franz Joseph I. in den Ritterstand erhoben und später Ehrenbürger der Stadt Wien.




Joseph von Führich (Kopie nach), Das Schweißtuch der Heiligen Veronika. Mid 19th cent.
Joseph von Führich 1800 Kratzau/Böhmen – 1876 Wien

Oil on canvas. Unsigniert. In einer schmalen, profilierten, bronzefarbenen Holzleiste gerahmt.

Das vorliegende Gemälde ist eine Kopie der vierten Darstellung aus dem vierzehn Stationen umfassenden Kreuzweg-Zyklus des Malers Joseph von Führich (1800–1876), der diesen erstmals vor 1836 für die Kirche am St. Lorenzberg in Prag schuf. Es folgten weitere Kreuzweg-Fresken des Malers für die Johannes-Nepomuk-Kirche in Wien-Leopoldstadt und die Altlerchenfelder Pfarrkirche in Wien-Neubau.
Die Darstellungen erfuhren anhand von Kupferstichen weite Verbreitung, welche bereits 1847 erstmalig gedruckt wurden. Aufgrund der Beliebtheit des Themas wurden die Gemälde vielfach durch teils unbekannte Künstler kopiert. Die sog. "Führich-Kreuzwege" befinden sich in zahlreichen Kirchen Europas, vorrangig in Österreich und Deutschland.

size: 120 x 90 cm, Ra. 133 x 103 cm.


- - -

24.00 % buyer's premium on the hammer price
VAT margin scheme, VAT included, but not indicated and not reclaimable

Fine Art & Antiques

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

Für Schmidt Kunstauktionen Dresden Versandinformtation bitte wählen Sie +49 (0)351 81198787.

Wichtige Informationen

Nothing important.

AGB

Vollständige AGBs