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Dresden

Sehr große Prunkvase mit Mohnblütendekor. Julius Eduard Braunsdorf (in der Art von) für Meissen. Um 1900.
Julius Eduard Braunsdorf 1841 Niederfähre bei Meißen – 1922 Meißen
Ernst August Leuteritz 1818 Meißen – 1886 ebenda

Porzellan, glasiert und in polychromer Aufglasurmalerei staffiert. Balusterform auf reliefiertem Rundstand. Konkav eingewölbter Hals, mittels Flechtbändern und Perlstabdekoren akzentuiert. Ausschwingende Mündung mit reliefiertem Eierstab. Zwei an der Wandung ansetzende, in sich verschlungene Blattreliefhenkel. Auf beiden Seiten der Wandung eine impressionistisch angelegte Mohnbukettmalerei. Die Reliefs goldgehöht, die Ränder mit Goldfaden. Unterseits die zweifach geschliffene Schwertermarke in Unterglasurblau, die geprägte Modellnummer "D 153", die Drehernummer sowie die Bezifferung "29" in Unterglasurblau.

Formentwurf von Ernst August Leuteritz.
Montierung etwas gelockert, Korpus im Bereich der Montierung mit kleinen Materialabplatzungen. Henkelansätze unterseits mit unscheinbaren Brandrissen unter der Glasur, Innenwandung mit feinem Brandriss unter der Glasur. Vergoldung minimal berieben. Minimale Farbspur (werkimmanent) unterhalb des Dekors.
Maße: H. 60 cm.

Julius Braunsdorf
1841 Niederfähre bei Meißen – 1922 Meißen
1858–62 Ausbildung als Blumenmaler an der kgl. Porzellanmanufaktur zu Meissen, davon einige Semester an der Dresdner Kunstakademie. 1862 Eintritt in die Meissner Manufaktur als Blumenmaler, bereits 1861 Auszeichnungen für die erste große Arbeit. 1862 Ausstellung einiger seiner Entwürfe auf der Londoner Weltausstellung. Zunächst als Zeichenlehrer tätig und 1900 Berufung als Professor.
Aus Sèvres übernahm B. 1873 die Schlickmalerei, die zur Schaffung besonders plastisch wirkender Dekore beiträgt. Berühmtheit erlangten B. impressionistische Blumenmalereien auf Vasen und seine Aquarelle.




Sehr große Prunkvase mit Mohnblütendekor. Julius Eduard Braunsdorf (in der Art von) für Meissen. Um 1900.
Julius Eduard Braunsdorf 1841 Niederfähre bei Meißen – 1922 Meißen
Ernst August Leuteritz 1818 Meißen – 1886 ebenda

Porcelain, glazed und in polychromer Aufglasurmalerei staffiert. Balusterform auf reliefiertem Rundstand. Konkav eingewölbter Hals, mittels Flechtbändern und Perlstabdekoren akzentuiert. Ausschwingende Mündung mit reliefiertem Eierstab. Zwei an der Wandung ansetzende, in sich verschlungene Blattreliefhenkel. Auf beiden Seiten der Wandung eine impressionistisch angelegte Mohnbukettmalerei. Die Reliefs goldgehöht, die Ränder mit Goldfaden. Unterseits die zweifach geschliffene Schwertermarke in Unterglasurblau, die geprägte Modellnummer "D 153", die Drehernummer sowie die Bezifferung "29" in Unterglasurblau.

Formentwurf von Ernst August Leuteritz.

size: H. 60 cm.


- - -

24.00 % buyer's premium on the hammer price
VAT margin scheme, VAT included, but not indicated and not reclaimable

Sehr große Prunkvase mit Mohnblütendekor. Julius Eduard Braunsdorf (in der Art von) für Meissen. Um 1900.
Julius Eduard Braunsdorf 1841 Niederfähre bei Meißen – 1922 Meißen
Ernst August Leuteritz 1818 Meißen – 1886 ebenda

Porzellan, glasiert und in polychromer Aufglasurmalerei staffiert. Balusterform auf reliefiertem Rundstand. Konkav eingewölbter Hals, mittels Flechtbändern und Perlstabdekoren akzentuiert. Ausschwingende Mündung mit reliefiertem Eierstab. Zwei an der Wandung ansetzende, in sich verschlungene Blattreliefhenkel. Auf beiden Seiten der Wandung eine impressionistisch angelegte Mohnbukettmalerei. Die Reliefs goldgehöht, die Ränder mit Goldfaden. Unterseits die zweifach geschliffene Schwertermarke in Unterglasurblau, die geprägte Modellnummer "D 153", die Drehernummer sowie die Bezifferung "29" in Unterglasurblau.

Formentwurf von Ernst August Leuteritz.
Montierung etwas gelockert, Korpus im Bereich der Montierung mit kleinen Materialabplatzungen. Henkelansätze unterseits mit unscheinbaren Brandrissen unter der Glasur, Innenwandung mit feinem Brandriss unter der Glasur. Vergoldung minimal berieben. Minimale Farbspur (werkimmanent) unterhalb des Dekors.
Maße: H. 60 cm.

Julius Braunsdorf
1841 Niederfähre bei Meißen – 1922 Meißen
1858–62 Ausbildung als Blumenmaler an der kgl. Porzellanmanufaktur zu Meissen, davon einige Semester an der Dresdner Kunstakademie. 1862 Eintritt in die Meissner Manufaktur als Blumenmaler, bereits 1861 Auszeichnungen für die erste große Arbeit. 1862 Ausstellung einiger seiner Entwürfe auf der Londoner Weltausstellung. Zunächst als Zeichenlehrer tätig und 1900 Berufung als Professor.
Aus Sèvres übernahm B. 1873 die Schlickmalerei, die zur Schaffung besonders plastisch wirkender Dekore beiträgt. Berühmtheit erlangten B. impressionistische Blumenmalereien auf Vasen und seine Aquarelle.




Sehr große Prunkvase mit Mohnblütendekor. Julius Eduard Braunsdorf (in der Art von) für Meissen. Um 1900.
Julius Eduard Braunsdorf 1841 Niederfähre bei Meißen – 1922 Meißen
Ernst August Leuteritz 1818 Meißen – 1886 ebenda

Porcelain, glazed und in polychromer Aufglasurmalerei staffiert. Balusterform auf reliefiertem Rundstand. Konkav eingewölbter Hals, mittels Flechtbändern und Perlstabdekoren akzentuiert. Ausschwingende Mündung mit reliefiertem Eierstab. Zwei an der Wandung ansetzende, in sich verschlungene Blattreliefhenkel. Auf beiden Seiten der Wandung eine impressionistisch angelegte Mohnbukettmalerei. Die Reliefs goldgehöht, die Ränder mit Goldfaden. Unterseits die zweifach geschliffene Schwertermarke in Unterglasurblau, die geprägte Modellnummer "D 153", die Drehernummer sowie die Bezifferung "29" in Unterglasurblau.

Formentwurf von Ernst August Leuteritz.

size: H. 60 cm.


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24.00 % buyer's premium on the hammer price
VAT margin scheme, VAT included, but not indicated and not reclaimable

Fine Art & Antiques

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

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