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Dresden

Bernardo Bellotto, gen. Canaletto "Vue de la Place de la Ville-neuve de Dres-den, de la grande Allée (...)" (Der Neustädter Markt zu Dresden). 1750.
Bernardo Bellotto, gen. Canaletto 1720 Venedig – 1780 Warschau

Radierung auf kräftigem, wolkigen Bütten. In der Platte unterhalb der Darstellung mittig in Französisch ausführlich betitelt "Vue de la Place de la Ville-neuve de Dres-den, de la grande Allée qui aboutit a la Porte noire et des deux grandes rues dites Räbnitz-Gasse et Breite Gasse.Oú L'on voit aussi la Statué Equestre du roit Auguste II. de Glorieuse mémoire et L´ancien Hôtel de la ville prise du nouveau Corps-de Garde vers L'entrée du Pont", datiert sowie bezeichnet "Peint et gravé par Bernard Bellotto dit Canaletto Peintre Roial" re. Das Wappen von separater Platte gedruckt. Hinter Glas, in einer hochwertigen Leiste gerahmt.
WVZ Kozakiewicz 187, II (von II); WVZ De Vesme 14 II.
Kräftiger Druck, ohne Mittelfalte. Fachmännisch restaurierter Zustand. Vereinzelte Stockflecken sowie bräunliche Flecken. Mehrere, teils größere Einrisse und Ausdünnungen sowie kleine Löcher. Vertikale, wohl druckimmanente Quetschfalten, zum Teil mit Brüchen und Bereibungen.Verso vollflächig mit Flüssigpapier kaschiert, Anränderungen. Einzelne Retuschen.
Maße: Pl. 54,3 x 83,7 cm, Bl. 56,4 x 85,7 cm, Ra. 65,5 x 85 cm.

Bernardo Bellotto, gen. Canaletto
1720 Venedig – 1780 Warschau
Lehrzeit bei seinem Onkel, dem Vedutenmaler Antonio Canal, gen. Canaletto. Um 1735 in dessen Werkstatt tätig. B. bereiste Rom und Oberitalien. Ein Auftrag des Königshauses von Turin aus dem Jahre 1745 beförderte seine europäische Karriere. Wohl durch den Einfluss P. Guarientis (späterer Direktor der Königl. Gemäldegalerie in Dresden) wurde B. 1746 nach Dresden berufen und siedelte 1747 mit seiner Familie nach Dresden über. 1748 wurde er zum Hofmaler ernannt und schuf eindrucksvolle Veduten von Dresden, Pirna sowie der Festung Königstein, mit denen er die großzügige Baupolitik der Augusteischen Zeit dokumentierte. Die meisten Gemälde wurden von B. radiert, von allen Dresden-Ansichten und acht Pirna-Veduten fertigte er Kopien für den Premierminister Heinrich Graf von Brühl an.
Sein Ansehen in Dresden war sehr groß, wovon sein hohes Gehalt von 1750 Talern und die Tatsache zeugten, dass das Ehepaar Brühl Patenschaften für die Kinder des Malers übernahmen. Beim Ausbruch des 7jährigen Kriegs flohen seine Auftraggeber nach Warschau. B. ging nach Wien und arbeitete dort für Maria Theresia. 1761 war er in München tätig und kehrte noch im selben Jahr nach Dresden zurück und dokumentierte die zerstörte Stadt. Nach Ende des 7jährigen Krieges wurde er nicht erneut als Hofmaler angestellt. 1767 ging B. nach Warschau und wurde ab 1770 Hofmaler des poln. Königs Stanislaus II. Pontiatowsky.




Bernardo Bellotto, gen. Canaletto "Vue de la Place de la Ville-neuve de Dres-den, de la grande Allée (...)" (Der Neustädter Markt zu Dresden). 1750.
Bernardo Bellotto, gen. Canaletto 1720 Venedig – 1780 Warschau

Etching auf kräftigem, wolkigen Bütten. In der Platte unterhalb der Darstellung mittig in Französisch ausführlich betitelt "Vue de la Place de la Ville-neuve de Dres-den, de la grande Allée qui aboutit a la Porte noire et des deux grandes rues dites Räbnitz-Gasse et Breite Gasse.Oú L'on voit aussi la Statué Equestre du roit Auguste II. de Glorieuse mémoire et L´ancien Hôtel de la ville prise du nouveau Corps-de Garde vers L'entrée du Pont", datiert sowie bezeichnet "Peint et gravé par Bernard Bellotto dit Canaletto Peintre Roial" re. Das Wappen von separater Platte gedruckt. Hinter Glas, in einer hochwertigen Leiste gerahmt.
WVZ Kozakiewicz 187, II (von II); WVZ De Vesme 14 II.

size: Pl. 54,3 x 83,7 cm, Bl. 56,4 x 85,7 cm, Ra. 65,5 x 85 cm.


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24.00 % buyer's premium on the hammer price
VAT margin scheme, VAT included, but not indicated and not reclaimable

Bernardo Bellotto, gen. Canaletto "Vue de la Place de la Ville-neuve de Dres-den, de la grande Allée (...)" (Der Neustädter Markt zu Dresden). 1750.
Bernardo Bellotto, gen. Canaletto 1720 Venedig – 1780 Warschau

Radierung auf kräftigem, wolkigen Bütten. In der Platte unterhalb der Darstellung mittig in Französisch ausführlich betitelt "Vue de la Place de la Ville-neuve de Dres-den, de la grande Allée qui aboutit a la Porte noire et des deux grandes rues dites Räbnitz-Gasse et Breite Gasse.Oú L'on voit aussi la Statué Equestre du roit Auguste II. de Glorieuse mémoire et L´ancien Hôtel de la ville prise du nouveau Corps-de Garde vers L'entrée du Pont", datiert sowie bezeichnet "Peint et gravé par Bernard Bellotto dit Canaletto Peintre Roial" re. Das Wappen von separater Platte gedruckt. Hinter Glas, in einer hochwertigen Leiste gerahmt.
WVZ Kozakiewicz 187, II (von II); WVZ De Vesme 14 II.
Kräftiger Druck, ohne Mittelfalte. Fachmännisch restaurierter Zustand. Vereinzelte Stockflecken sowie bräunliche Flecken. Mehrere, teils größere Einrisse und Ausdünnungen sowie kleine Löcher. Vertikale, wohl druckimmanente Quetschfalten, zum Teil mit Brüchen und Bereibungen.Verso vollflächig mit Flüssigpapier kaschiert, Anränderungen. Einzelne Retuschen.
Maße: Pl. 54,3 x 83,7 cm, Bl. 56,4 x 85,7 cm, Ra. 65,5 x 85 cm.

Bernardo Bellotto, gen. Canaletto
1720 Venedig – 1780 Warschau
Lehrzeit bei seinem Onkel, dem Vedutenmaler Antonio Canal, gen. Canaletto. Um 1735 in dessen Werkstatt tätig. B. bereiste Rom und Oberitalien. Ein Auftrag des Königshauses von Turin aus dem Jahre 1745 beförderte seine europäische Karriere. Wohl durch den Einfluss P. Guarientis (späterer Direktor der Königl. Gemäldegalerie in Dresden) wurde B. 1746 nach Dresden berufen und siedelte 1747 mit seiner Familie nach Dresden über. 1748 wurde er zum Hofmaler ernannt und schuf eindrucksvolle Veduten von Dresden, Pirna sowie der Festung Königstein, mit denen er die großzügige Baupolitik der Augusteischen Zeit dokumentierte. Die meisten Gemälde wurden von B. radiert, von allen Dresden-Ansichten und acht Pirna-Veduten fertigte er Kopien für den Premierminister Heinrich Graf von Brühl an.
Sein Ansehen in Dresden war sehr groß, wovon sein hohes Gehalt von 1750 Talern und die Tatsache zeugten, dass das Ehepaar Brühl Patenschaften für die Kinder des Malers übernahmen. Beim Ausbruch des 7jährigen Kriegs flohen seine Auftraggeber nach Warschau. B. ging nach Wien und arbeitete dort für Maria Theresia. 1761 war er in München tätig und kehrte noch im selben Jahr nach Dresden zurück und dokumentierte die zerstörte Stadt. Nach Ende des 7jährigen Krieges wurde er nicht erneut als Hofmaler angestellt. 1767 ging B. nach Warschau und wurde ab 1770 Hofmaler des poln. Königs Stanislaus II. Pontiatowsky.




Bernardo Bellotto, gen. Canaletto "Vue de la Place de la Ville-neuve de Dres-den, de la grande Allée (...)" (Der Neustädter Markt zu Dresden). 1750.
Bernardo Bellotto, gen. Canaletto 1720 Venedig – 1780 Warschau

Etching auf kräftigem, wolkigen Bütten. In der Platte unterhalb der Darstellung mittig in Französisch ausführlich betitelt "Vue de la Place de la Ville-neuve de Dres-den, de la grande Allée qui aboutit a la Porte noire et des deux grandes rues dites Räbnitz-Gasse et Breite Gasse.Oú L'on voit aussi la Statué Equestre du roit Auguste II. de Glorieuse mémoire et L´ancien Hôtel de la ville prise du nouveau Corps-de Garde vers L'entrée du Pont", datiert sowie bezeichnet "Peint et gravé par Bernard Bellotto dit Canaletto Peintre Roial" re. Das Wappen von separater Platte gedruckt. Hinter Glas, in einer hochwertigen Leiste gerahmt.
WVZ Kozakiewicz 187, II (von II); WVZ De Vesme 14 II.

size: Pl. 54,3 x 83,7 cm, Bl. 56,4 x 85,7 cm, Ra. 65,5 x 85 cm.


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Auktionsdatum
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Germany

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