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Karl Hofer "Hunger" (auch: "Entsetzen II"). 1945- 1948.

In Fine Art & Antiques

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Karl Hofer "Hunger" (auch: "Entsetzen II"). 1945- 1948.
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Dresden

Karl Hofer "Hunger" (auch: "Entsetzen II"). 1945-1948.
Karl Hofer 1878 Karlsruhe – 1955 Berlin

Lithografie auf Bütten. Unsigniert, posthumer Abzug. Unterhalb der Darstellung in Blei li. nummeriert "141/150". Verso mit Nachlass-Stempel "Nachlass Karl Hofer" und einem weiteren Stempel versehen.
WVZ Rathenau L 127.
Minimal finger- und knickspurig. Unterhalb der Darstellung re. mit ausradierter Bezeichnung.
Maße: St. 29,5 x 19,6 cm, Bl. 47,5 x 32,4 cm.

Karl Hofer
1878 Karlsruhe – 1955 Berlin
Nach kaufmännischer Lehre 1897–1903 Studium an der Großherzoglich Badischen Akademie der Künste in Karlsruhe bei H. Thoma und L. von Kalckreuth. Lebte 1903–08 in Rom. 1908 Mitglied der Berliner Sezession. Lebte 1908–13 in Paris, einige Monate in Indien. 1913 Übersiedlung nach Berlin. 1914–17 Zivilinternierung in Frankreich. 1920 Berufung an die Kunsthochschule Berlin–Charlottenburg, 1921–34 Professur. 1927 Mitbegründer der Badischen Sezession. 1937 wurden 311 Arbeiten als „entartet“ aus deutschen Museen beschlagnahmt. 1945 Berufung zum Direktor der Hochschule für Bildende Künste Berlin–Charlottenburg. 1953 Autobiografie „Erinnerungen eines Malers“.




Karl Hofer "Hunger" (auch: "Entsetzen II"). 1945- 1948.
Karl Hofer 1878 Karlsruhe – 1955 Berlin

Lithograph auf Bütten. Unsigniert, posthumer Abzug. Unterhalb der Darstellung in Blei li. nummeriert "141/150". Verso mit Nachlass-Stempel "Nachlass Karl Hofer" und einem weiteren Stempel versehen.
WVZ Rathenau L 127.

size: St. 29,5 x 19,6 cm, Bl. 47,5 x 32,4 cm.


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24.00 % buyer's premium on the hammer price
VAT margin scheme, VAT included, but not indicated and not reclaimable

Karl Hofer "Hunger" (auch: "Entsetzen II"). 1945-1948.
Karl Hofer 1878 Karlsruhe – 1955 Berlin

Lithografie auf Bütten. Unsigniert, posthumer Abzug. Unterhalb der Darstellung in Blei li. nummeriert "141/150". Verso mit Nachlass-Stempel "Nachlass Karl Hofer" und einem weiteren Stempel versehen.
WVZ Rathenau L 127.
Minimal finger- und knickspurig. Unterhalb der Darstellung re. mit ausradierter Bezeichnung.
Maße: St. 29,5 x 19,6 cm, Bl. 47,5 x 32,4 cm.

Karl Hofer
1878 Karlsruhe – 1955 Berlin
Nach kaufmännischer Lehre 1897–1903 Studium an der Großherzoglich Badischen Akademie der Künste in Karlsruhe bei H. Thoma und L. von Kalckreuth. Lebte 1903–08 in Rom. 1908 Mitglied der Berliner Sezession. Lebte 1908–13 in Paris, einige Monate in Indien. 1913 Übersiedlung nach Berlin. 1914–17 Zivilinternierung in Frankreich. 1920 Berufung an die Kunsthochschule Berlin–Charlottenburg, 1921–34 Professur. 1927 Mitbegründer der Badischen Sezession. 1937 wurden 311 Arbeiten als „entartet“ aus deutschen Museen beschlagnahmt. 1945 Berufung zum Direktor der Hochschule für Bildende Künste Berlin–Charlottenburg. 1953 Autobiografie „Erinnerungen eines Malers“.




Karl Hofer "Hunger" (auch: "Entsetzen II"). 1945- 1948.
Karl Hofer 1878 Karlsruhe – 1955 Berlin

Lithograph auf Bütten. Unsigniert, posthumer Abzug. Unterhalb der Darstellung in Blei li. nummeriert "141/150". Verso mit Nachlass-Stempel "Nachlass Karl Hofer" und einem weiteren Stempel versehen.
WVZ Rathenau L 127.

size: St. 29,5 x 19,6 cm, Bl. 47,5 x 32,4 cm.


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Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

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