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Hans Andreas Dahl, Der einsame Fjord (Sogneford, Westnorwegen). 1st quarter 20th cent.

In Fine Art & Antiques

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Dresden

Hans Andreas Dahl, Der einsame Fjord (Sogneford, Westnorwegen). 1. Viertel 20. Jh.
Hans Andreas Dahl 1881 Düsseldorf – 1919 Oslo

Öl auf Leinwand. Signiert "Hans Andreas Dahl" u.re. Verso in Buntstift auf dem Keilrahmen künstler- und ortsbezeichnet „Berlin W. Kurfürstenstrasse 126“ sowie betitelt. In einer breiten, weiß-grünlich gefassten, profilierten Holzleiste.

Das Gemälde zeigt in sensibler und feiner, zurückhaltender Farbigkeit eine der typischen sommerlichen Fjordansichten des Künstlers. Anders jedoch als in vielen Darstellungen Dahls findet sich bei diesem Bild keine Figur am Uferrand. Kein Boot und kein Haus sind zu sehen, so dass sich der Betrachter hier allein inmitten einer lichtdurchfluteten Landschaft befindet. Der glatte Spiegel der Wasserfläche reflektiert eine sonnenbeschienene Berglandschaft, deren Konturen sich in der Ferne unscharf in den hellwolkigen Himmel erheben. Wiesenblumen säumen den im Bild rechts vorne verlaufenden Uferweg. Links setzt eine Möwe nahe des Ufers zur Landung an, andere Vögel fliegen weiter hinten übers Wasser. Neblig aufsteigende Luft verleiht der Ansicht ein besonders stimmungsvolles Licht, als ob der Ort eine frühmorgendliche Ruhe atmete – oder die Frische nach einem Sommerregen in den Bergen: ein stilles und einsames, ein fast schon meditatives Naturerlebnis.
O. Malschicht im Randbereich rahmungsbedingt minimal berieben. Winzige, schwarze Fleckchen Mi.li. und re. Firnis leicht gegilbt. Kleines, fachgerecht geschlossenes Löchlein in der Leinwand im Himmel re.Mi. mit kleiner Retusche. Verso Leinwand partiell mit leicht durchgedrungenem Bindemittel.
Maße: 66,5 x 100 cm, Ra. 81 x 114,5 cm.

Hans Dahl
1881 Düsseldorf – 1919 Oslo
Sohn und Schüler von Hans Dahl. Er wuchs vorerst in Düsseldorf und ab 1888 in Berlin auf. Seine Sommer verbrachte er im norwegischen Fylke Sogn og Fjordane, wo er seine Motive für die norwegischen Fjordlandschaften fand, welche stark vom Vater beeinflußt sind. 1910 ließ er sein eigenes Atelier gegenüber der väterlichen Villa errichten. Während des Ersten Weltkrieges zog er nach Christiana nahe des Sanatoriums Voksenkollen. 1919 ging dieses in Flammen auf. Im Zuge der Rettungsaktionen zog sich Dahl eine Lungenentzündung zu, an der er kurze Zeit später verstarb.




Hans Andreas Dahl, Der einsame Fjord (Sogneford, Westnorwegen). 1st quarter 20th cent.
Hans Andreas Dahl 1881 Düsseldorf – 1919 Oslo

Oil on canvas. Signiert "Hans Andreas Dahl" u.re. Verso in Buntstift auf dem Keilrahmen künstler- und ortsbezeichnet „Berlin W. Kurfürstenstrasse 126“ sowie betitelt. In einer breiten, weiß-grünlich gefassten, profilierten Holzleiste.

Das Gemälde zeigt in sensibler und feiner, zurückhaltender Farbigkeit eine der typischen sommerlichen Fjordansichten des Künstlers. Anders jedoch als in vielen Darstellungen Dahls findet sich bei diesem Bild keine Figur am Uferrand. Kein Boot und kein Haus sind zu sehen, so dass sich der Betrachter hier allein inmitten einer lichtdurchfluteten Landschaft befindet. Der glatte Spiegel der Wasserfläche reflektiert eine sonnenbeschienene Berglandschaft, deren Konturen sich in der Ferne unscharf in den hellwolkigen Himmel erheben. Wiesenblumen säumen den im Bild rechts vorne verlaufenden Uferweg. Links setzt eine Möwe nahe des Ufers zur Landung an, andere Vögel fliegen weiter hinten übers Wasser. Neblig aufsteigende Luft verleiht der Ansicht ein besonders stimmungsvolles Licht, als ob der Ort eine frühmorgendliche Ruhe atmete – oder die Frische nach einem Sommerregen in den Bergen: ein stilles und einsames, ein fast schon meditatives Naturerlebnis.

size: 66,5 x 100 cm, Ra. 81 x 114,5 cm.


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24.00 % buyer's premium on the hammer price
VAT margin scheme, VAT included, but not indicated and not reclaimable

Hans Andreas Dahl, Der einsame Fjord (Sogneford, Westnorwegen). 1. Viertel 20. Jh.
Hans Andreas Dahl 1881 Düsseldorf – 1919 Oslo

Öl auf Leinwand. Signiert "Hans Andreas Dahl" u.re. Verso in Buntstift auf dem Keilrahmen künstler- und ortsbezeichnet „Berlin W. Kurfürstenstrasse 126“ sowie betitelt. In einer breiten, weiß-grünlich gefassten, profilierten Holzleiste.

Das Gemälde zeigt in sensibler und feiner, zurückhaltender Farbigkeit eine der typischen sommerlichen Fjordansichten des Künstlers. Anders jedoch als in vielen Darstellungen Dahls findet sich bei diesem Bild keine Figur am Uferrand. Kein Boot und kein Haus sind zu sehen, so dass sich der Betrachter hier allein inmitten einer lichtdurchfluteten Landschaft befindet. Der glatte Spiegel der Wasserfläche reflektiert eine sonnenbeschienene Berglandschaft, deren Konturen sich in der Ferne unscharf in den hellwolkigen Himmel erheben. Wiesenblumen säumen den im Bild rechts vorne verlaufenden Uferweg. Links setzt eine Möwe nahe des Ufers zur Landung an, andere Vögel fliegen weiter hinten übers Wasser. Neblig aufsteigende Luft verleiht der Ansicht ein besonders stimmungsvolles Licht, als ob der Ort eine frühmorgendliche Ruhe atmete – oder die Frische nach einem Sommerregen in den Bergen: ein stilles und einsames, ein fast schon meditatives Naturerlebnis.
O. Malschicht im Randbereich rahmungsbedingt minimal berieben. Winzige, schwarze Fleckchen Mi.li. und re. Firnis leicht gegilbt. Kleines, fachgerecht geschlossenes Löchlein in der Leinwand im Himmel re.Mi. mit kleiner Retusche. Verso Leinwand partiell mit leicht durchgedrungenem Bindemittel.
Maße: 66,5 x 100 cm, Ra. 81 x 114,5 cm.

Hans Dahl
1881 Düsseldorf – 1919 Oslo
Sohn und Schüler von Hans Dahl. Er wuchs vorerst in Düsseldorf und ab 1888 in Berlin auf. Seine Sommer verbrachte er im norwegischen Fylke Sogn og Fjordane, wo er seine Motive für die norwegischen Fjordlandschaften fand, welche stark vom Vater beeinflußt sind. 1910 ließ er sein eigenes Atelier gegenüber der väterlichen Villa errichten. Während des Ersten Weltkrieges zog er nach Christiana nahe des Sanatoriums Voksenkollen. 1919 ging dieses in Flammen auf. Im Zuge der Rettungsaktionen zog sich Dahl eine Lungenentzündung zu, an der er kurze Zeit später verstarb.




Hans Andreas Dahl, Der einsame Fjord (Sogneford, Westnorwegen). 1st quarter 20th cent.
Hans Andreas Dahl 1881 Düsseldorf – 1919 Oslo

Oil on canvas. Signiert "Hans Andreas Dahl" u.re. Verso in Buntstift auf dem Keilrahmen künstler- und ortsbezeichnet „Berlin W. Kurfürstenstrasse 126“ sowie betitelt. In einer breiten, weiß-grünlich gefassten, profilierten Holzleiste.

Das Gemälde zeigt in sensibler und feiner, zurückhaltender Farbigkeit eine der typischen sommerlichen Fjordansichten des Künstlers. Anders jedoch als in vielen Darstellungen Dahls findet sich bei diesem Bild keine Figur am Uferrand. Kein Boot und kein Haus sind zu sehen, so dass sich der Betrachter hier allein inmitten einer lichtdurchfluteten Landschaft befindet. Der glatte Spiegel der Wasserfläche reflektiert eine sonnenbeschienene Berglandschaft, deren Konturen sich in der Ferne unscharf in den hellwolkigen Himmel erheben. Wiesenblumen säumen den im Bild rechts vorne verlaufenden Uferweg. Links setzt eine Möwe nahe des Ufers zur Landung an, andere Vögel fliegen weiter hinten übers Wasser. Neblig aufsteigende Luft verleiht der Ansicht ein besonders stimmungsvolles Licht, als ob der Ort eine frühmorgendliche Ruhe atmete – oder die Frische nach einem Sommerregen in den Bergen: ein stilles und einsames, ein fast schon meditatives Naturerlebnis.

size: 66,5 x 100 cm, Ra. 81 x 114,5 cm.


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Auktionsdatum
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Dresden
01099
Germany

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