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Otto Dix "Frauenkopf im Profil". 1966.

In Fine Art & Antiques

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Otto Dix "Frauenkopf im Profil". 1966.
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Dresden

Otto Dix "Frauenkopf im Profil". 1966.
Otto Dix 1891 Untermhaus/Gera – 1969 Singen am Bodensee

Lithografie auf weißem Offset-Papier. In Blei u.re. signiert "Dix". Verso typografisch künstlerbezeichnet, datiert sowie technikbezeichnet "Original-Lithographie". Eines von 2000 Exemplaren im Katalog (Kunstblätter 10/11) der Galerie Nierendorf. Gedruckt bei Lindemann & Lüdecke.
WVZ Karsch 311 b (von b).
Ecke u.re. leicht knickspurig und mit einem bräunlichen Fleck. Rand re.Mi. mit winziger Läsion.
Maße: St. 17,1 x 11,2 cm, Bl. 22,3 x 16 cm.

Otto Dix
1891 Untermhaus/Gera – 1969 Singen am Bodensee
1910–14 Besuch der Kgl. Kunstgewerbeschule in Dresden. 1914–18 Militärdienst als Kriegsfreiwilliger. 1919 Rückkehr nach Dresden und Besuch der Akademie, wo er Meisterschüler von M. Feldbauer und O. Gußmann war. Atelier am Antonplatz, Gründungsmitglied der „Dresdner Sezession Gruppe 1919". 1922 Übersiedlung nach Düsseldorf, dort Meisterschüler bei H. Nauen und W. Herberholz. 1925–27 Wohnsitz in Berlin mit einem Atelier am Kurfürstendamm. 1926 Berufung an die Dresdner Kunstakademie, dort seit 1927 als Nachfolger von O. Kokoschka Professor für Malerei. Hauptvertreter der Malerei der „Neuen Sachlichkeit“. 1933 des Amtes enthoben u. als "entartet" diffamiert, seit 1934 Ausstellungsverbot, 1937/38 stehen acht seiner Hauptwerke im Zentrum der Wanderausstellung "Entartete Kunst", ca. 260 seiner Werke werden aus deutschen Museen entfernt. Seit 1933 "Innere Emigration" in Südwestdeutschland, anfangs auf Schloss Randegg im Hegau, seit 1936 in Hemmenhofen am Bodensee. 1947–66 jährliche Arbeitsaufenthalte in Dresden, wo er seine Lithografien drucken lässt. Zahlreiche Ehrungen und Preise in beiden deutschen Ländern. Dix wird zum deutsch-deutschen Künstler, der zwischen die Fronten der westlichen, abstrakten Nachkriegsmoderne und des durch die DDR propagierten sozialistischen Realismus gerät.




Otto Dix "Frauenkopf im Profil". 1966.
Otto Dix 1891 Untermhaus/Gera – 1969 Singen am Bodensee

Lithograph auf weißem Offset-Papier. In Blei u.re. signiert "Dix". Verso typografisch künstlerbezeichnet, datiert sowie technikbezeichnet "Original-Lithographie". Eines von 2000 Exemplaren im Katalog (Kunstblätter 10/11) der Galerie Nierendorf. Gedruckt bei Lindemann & Lüdecke.
WVZ Karsch 311 b (von b).

size: St. 17,1 x 11,2 cm, Bl. 22,3 x 16 cm.


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24.00 % buyer's premium on the hammer price
VAT margin scheme, VAT included, but not indicated and not reclaimable

Otto Dix "Frauenkopf im Profil". 1966.
Otto Dix 1891 Untermhaus/Gera – 1969 Singen am Bodensee

Lithografie auf weißem Offset-Papier. In Blei u.re. signiert "Dix". Verso typografisch künstlerbezeichnet, datiert sowie technikbezeichnet "Original-Lithographie". Eines von 2000 Exemplaren im Katalog (Kunstblätter 10/11) der Galerie Nierendorf. Gedruckt bei Lindemann & Lüdecke.
WVZ Karsch 311 b (von b).
Ecke u.re. leicht knickspurig und mit einem bräunlichen Fleck. Rand re.Mi. mit winziger Läsion.
Maße: St. 17,1 x 11,2 cm, Bl. 22,3 x 16 cm.

Otto Dix
1891 Untermhaus/Gera – 1969 Singen am Bodensee
1910–14 Besuch der Kgl. Kunstgewerbeschule in Dresden. 1914–18 Militärdienst als Kriegsfreiwilliger. 1919 Rückkehr nach Dresden und Besuch der Akademie, wo er Meisterschüler von M. Feldbauer und O. Gußmann war. Atelier am Antonplatz, Gründungsmitglied der „Dresdner Sezession Gruppe 1919". 1922 Übersiedlung nach Düsseldorf, dort Meisterschüler bei H. Nauen und W. Herberholz. 1925–27 Wohnsitz in Berlin mit einem Atelier am Kurfürstendamm. 1926 Berufung an die Dresdner Kunstakademie, dort seit 1927 als Nachfolger von O. Kokoschka Professor für Malerei. Hauptvertreter der Malerei der „Neuen Sachlichkeit“. 1933 des Amtes enthoben u. als "entartet" diffamiert, seit 1934 Ausstellungsverbot, 1937/38 stehen acht seiner Hauptwerke im Zentrum der Wanderausstellung "Entartete Kunst", ca. 260 seiner Werke werden aus deutschen Museen entfernt. Seit 1933 "Innere Emigration" in Südwestdeutschland, anfangs auf Schloss Randegg im Hegau, seit 1936 in Hemmenhofen am Bodensee. 1947–66 jährliche Arbeitsaufenthalte in Dresden, wo er seine Lithografien drucken lässt. Zahlreiche Ehrungen und Preise in beiden deutschen Ländern. Dix wird zum deutsch-deutschen Künstler, der zwischen die Fronten der westlichen, abstrakten Nachkriegsmoderne und des durch die DDR propagierten sozialistischen Realismus gerät.




Otto Dix "Frauenkopf im Profil". 1966.
Otto Dix 1891 Untermhaus/Gera – 1969 Singen am Bodensee

Lithograph auf weißem Offset-Papier. In Blei u.re. signiert "Dix". Verso typografisch künstlerbezeichnet, datiert sowie technikbezeichnet "Original-Lithographie". Eines von 2000 Exemplaren im Katalog (Kunstblätter 10/11) der Galerie Nierendorf. Gedruckt bei Lindemann & Lüdecke.
WVZ Karsch 311 b (von b).

size: St. 17,1 x 11,2 cm, Bl. 22,3 x 16 cm.


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Fine Art & Antiques

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

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