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Dresden
Karussell-Pferd eines Kinder-Hängekarussells. Karl Müller, Molbitz bei Neustadt an der Orla. Early 20th cent.Karl Friedrich Müller 1849 Molbitz 1930 ebendaLindenholz, partiell schichtverleimt, mit Ölfarbe polychrom gefasst und lackiert. Die Augen aus gefärbten Glas, die Halterungskonstruktion für die Gestänge aus Eisen, Lederzügel. Originale Fassung.Wir danken Frau Susanne Köpp-Fredebeul, Ahlen, für freundliche Hinweise."Die außerordentlich hübschen Pferdchen aus den Händen von Karl Müller und Hermann Thümmel sind wohlgeformt. Die schön gestalteten und ausdruckstarken Köpfe wirken überaus freundlich."Lit.: Köpp-Fredebeul, Susanne: Vom Karussellpferd zur Raketenbahn. Ahlen, 2019, S. 282 ff., Zitat S. 285.size: H. 70 cm, L. 93 cm.Karussell-Pferd eines Kinder-Hängekarussells. Karl Müller, Molbitz bei Neustadt an der Orla. Anfang 20. Jh.Karl Friedrich Müller 1849 Molbitz 1930 ebendaLindenholz, partiell schichtverleimt, mit Ölfarbe polychrom gefasst und lackiert. Die Augen aus gefärbten Glas, die Halterungskonstruktion für die Gestänge aus Eisen, Lederzügel. Originale Fassung.Wir danken Frau Susanne Köpp-Fredebeul, Ahlen, für freundliche Hinweise."Die außerordentlich hübschen Pferdchen aus den Händen von Karl Müller und Hermann Thümmel sind wohlgeformt. Die schön gestalteten und ausdruckstarken Köpfe wirken überaus freundlich."Lit.: Köpp-Fredebeul, Susanne: Vom Karussellpferd zur Raketenbahn. Ahlen, 2019, S. 282 ff., Zitat S. 285.Schweif, Steigbügel fehlen. Ein Vorderbein unfachmännisch nachverleimt, Klebespuren. Fugen mit Schwundrissen. Farbfassung krakeliert und mit partiellem Abrieb sowie Farbverlust, Druckspuren. Die Metallteile korrodiert, das Leder porös, die Glasaugen etwas berieben.Maße: H. 70 cm, L. 93 cm.Karl Friedrich Müller1849 Molbitz 1930 ebendaKarussellfigurenfabrikant. Ab 1872 Ausbildung zum Zimmermann bei der Firma seines Onkels Friedrich Heyn (Caroussel Fabrik Friedrich Heyn). Mit dem großen Erfolg des "Dresdner Karussellpferds" ab 1881, steigerte sich die Nachfrage und Karl Müller machte sich, gemeinsam mit dem Zimmermann und Holzbildhauer Hermann Thümmel, mit einem eigenen Unternehmen selbständig und konnte die Firma Friedrich Heyn somit entlasten. Im Zeitraum 18861902 wurden hauptsächlich Karussellpferde, Tiere und andere Besatzteile, wie Gondeln, Schlitten und Kutschen hergestellt. Diese waren weltweit sehr gefragt und K. Müller exportierte nach England, Frankreich, Holland sowie Belgien, Dänemark, Schweden, Österreich, in die USA sowie nach Russland. Die Karussellfabrik bestand bis 1931.Lit. Köpp-Fredebeul, Susanne: Vom Karussellpferd zur Raketenbahn. Ahlen, 2019, S. 282ff.- - -24.00 % buyer's premium on the hammer priceVAT margin scheme, VAT included, but not indicated and not reclaimable
Karussell-Pferd eines Kinder-Hängekarussells. Karl Müller, Molbitz bei Neustadt an der Orla. Early 20th cent.Karl Friedrich Müller 1849 Molbitz 1930 ebendaLindenholz, partiell schichtverleimt, mit Ölfarbe polychrom gefasst und lackiert. Die Augen aus gefärbten Glas, die Halterungskonstruktion für die Gestänge aus Eisen, Lederzügel. Originale Fassung.Wir danken Frau Susanne Köpp-Fredebeul, Ahlen, für freundliche Hinweise."Die außerordentlich hübschen Pferdchen aus den Händen von Karl Müller und Hermann Thümmel sind wohlgeformt. Die schön gestalteten und ausdruckstarken Köpfe wirken überaus freundlich."Lit.: Köpp-Fredebeul, Susanne: Vom Karussellpferd zur Raketenbahn. Ahlen, 2019, S. 282 ff., Zitat S. 285.size: H. 70 cm, L. 93 cm.Karussell-Pferd eines Kinder-Hängekarussells. Karl Müller, Molbitz bei Neustadt an der Orla. Anfang 20. Jh.Karl Friedrich Müller 1849 Molbitz 1930 ebendaLindenholz, partiell schichtverleimt, mit Ölfarbe polychrom gefasst und lackiert. Die Augen aus gefärbten Glas, die Halterungskonstruktion für die Gestänge aus Eisen, Lederzügel. Originale Fassung.Wir danken Frau Susanne Köpp-Fredebeul, Ahlen, für freundliche Hinweise."Die außerordentlich hübschen Pferdchen aus den Händen von Karl Müller und Hermann Thümmel sind wohlgeformt. Die schön gestalteten und ausdruckstarken Köpfe wirken überaus freundlich."Lit.: Köpp-Fredebeul, Susanne: Vom Karussellpferd zur Raketenbahn. Ahlen, 2019, S. 282 ff., Zitat S. 285.Schweif, Steigbügel fehlen. Ein Vorderbein unfachmännisch nachverleimt, Klebespuren. Fugen mit Schwundrissen. Farbfassung krakeliert und mit partiellem Abrieb sowie Farbverlust, Druckspuren. Die Metallteile korrodiert, das Leder porös, die Glasaugen etwas berieben.Maße: H. 70 cm, L. 93 cm.Karl Friedrich Müller1849 Molbitz 1930 ebendaKarussellfigurenfabrikant. Ab 1872 Ausbildung zum Zimmermann bei der Firma seines Onkels Friedrich Heyn (Caroussel Fabrik Friedrich Heyn). Mit dem großen Erfolg des "Dresdner Karussellpferds" ab 1881, steigerte sich die Nachfrage und Karl Müller machte sich, gemeinsam mit dem Zimmermann und Holzbildhauer Hermann Thümmel, mit einem eigenen Unternehmen selbständig und konnte die Firma Friedrich Heyn somit entlasten. Im Zeitraum 18861902 wurden hauptsächlich Karussellpferde, Tiere und andere Besatzteile, wie Gondeln, Schlitten und Kutschen hergestellt. Diese waren weltweit sehr gefragt und K. Müller exportierte nach England, Frankreich, Holland sowie Belgien, Dänemark, Schweden, Österreich, in die USA sowie nach Russland. Die Karussellfabrik bestand bis 1931.Lit. Köpp-Fredebeul, Susanne: Vom Karussellpferd zur Raketenbahn. Ahlen, 2019, S. 282ff.- - -24.00 % buyer's premium on the hammer priceVAT margin scheme, VAT included, but not indicated and not reclaimable

Fine Art & Antiques

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

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