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Paar "Tek Sing"-Schalen. Jingdezehen, China. Qing-Dynastie, wohl Jiaqing-Periode oder Daoguang-

In Fine Art & Antiques

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Dresden
Paar "Tek Sing"-Schalen. Jingdezehen, China. Qing-Dynastie, wohl Jiaqing-Periode oder Daoguang-Periode, Frühes 19. Jh.Porzellan, heller Scherben, hellgrau glasiert. Tief gemuldete Formen auf abgesetzten Standringen. Ungemarkt. Eine Schale mit dem Klebeetikett aus dem Jahr 2000.Lit.: Nagel Auktionskatalog "Der Schatz der Tek Sing", Deizisau, 2000.Im Jahr 1822 ereignete sich eine der größten Schiffskatastrophen Asiens: der Untergang der Dschunke "Tek Sing" ("Wahrer Stern"), welche rund 1.600 Passagiere sowie unter anderem über 350.000 Porzellanobjekte auf dem Weg nach Batavia (dem heutigen Jakarta) mit sich in die Tiefe riss. Größtenteils handelte es sich um Gebrauchsporzellan für den innerasiatischen Export, welches in seiner Ausführung etwas robuster gearbeitet war so überdauerten zahlreiche Stücke mehr als 200 Jahre auf dem Meeresboden fast unversehrt, bevor sie 1999 in einer Expedition geborgen und im Jahr 2000 versteigert wurden.Mündungsränder mit Chips, je ein Haarriss. Standringe mit Chips. Partiell Reste von Klebetiketten. Alters- und herstellungsbedingte Glasur- und Masseunregelmäßigkeiten.Maße: D. ca. 16,5 cm.Paar "Tek Sing"-Schalen. Jingdezehen, China. Qing-Dynastie, wohl Jiaqing-Periode oder Daoguang-Periode, Early 19th cent.Porcelain, heller Scherben, hellgrau glasiert. Tief gemuldete Formen auf abgesetzten Standringen. Ungemarkt. Eine Schale mit dem Klebeetikett aus dem Jahr 2000.Lit.: Nagel Auktionskatalog "Der Schatz der Tek Sing", Deizisau, 2000.Im Jahr 1822 ereignete sich eine der größten Schiffskatastrophen Asiens: der Untergang der Dschunke "Tek Sing" ("Wahrer Stern"), welche rund 1.600 Passagiere sowie unter anderem über 350.000 Porzellanobjekte auf dem Weg nach Batavia (dem heutigen Jakarta) mit sich in die Tiefe riss. Größtenteils handelte es sich um Gebrauchsporzellan für den innerasiatischen Export, welches in seiner Ausführung etwas robuster gearbeitet war so überdauerten zahlreiche Stücke mehr als 200 Jahre auf dem Meeresboden fast unversehrt, bevor sie 1999 in einer Expedition geborgen und im Jahr 2000 versteigert wurden.size: D. ca. 16,5 cm.- - -24.00 % buyer's premium on the hammer priceVAT margin scheme, VAT included, but not indicated and not reclaimable
Paar "Tek Sing"-Schalen. Jingdezehen, China. Qing-Dynastie, wohl Jiaqing-Periode oder Daoguang-Periode, Frühes 19. Jh.Porzellan, heller Scherben, hellgrau glasiert. Tief gemuldete Formen auf abgesetzten Standringen. Ungemarkt. Eine Schale mit dem Klebeetikett aus dem Jahr 2000.Lit.: Nagel Auktionskatalog "Der Schatz der Tek Sing", Deizisau, 2000.Im Jahr 1822 ereignete sich eine der größten Schiffskatastrophen Asiens: der Untergang der Dschunke "Tek Sing" ("Wahrer Stern"), welche rund 1.600 Passagiere sowie unter anderem über 350.000 Porzellanobjekte auf dem Weg nach Batavia (dem heutigen Jakarta) mit sich in die Tiefe riss. Größtenteils handelte es sich um Gebrauchsporzellan für den innerasiatischen Export, welches in seiner Ausführung etwas robuster gearbeitet war so überdauerten zahlreiche Stücke mehr als 200 Jahre auf dem Meeresboden fast unversehrt, bevor sie 1999 in einer Expedition geborgen und im Jahr 2000 versteigert wurden.Mündungsränder mit Chips, je ein Haarriss. Standringe mit Chips. Partiell Reste von Klebetiketten. Alters- und herstellungsbedingte Glasur- und Masseunregelmäßigkeiten.Maße: D. ca. 16,5 cm.Paar "Tek Sing"-Schalen. Jingdezehen, China. Qing-Dynastie, wohl Jiaqing-Periode oder Daoguang-Periode, Early 19th cent.Porcelain, heller Scherben, hellgrau glasiert. Tief gemuldete Formen auf abgesetzten Standringen. Ungemarkt. Eine Schale mit dem Klebeetikett aus dem Jahr 2000.Lit.: Nagel Auktionskatalog "Der Schatz der Tek Sing", Deizisau, 2000.Im Jahr 1822 ereignete sich eine der größten Schiffskatastrophen Asiens: der Untergang der Dschunke "Tek Sing" ("Wahrer Stern"), welche rund 1.600 Passagiere sowie unter anderem über 350.000 Porzellanobjekte auf dem Weg nach Batavia (dem heutigen Jakarta) mit sich in die Tiefe riss. Größtenteils handelte es sich um Gebrauchsporzellan für den innerasiatischen Export, welches in seiner Ausführung etwas robuster gearbeitet war so überdauerten zahlreiche Stücke mehr als 200 Jahre auf dem Meeresboden fast unversehrt, bevor sie 1999 in einer Expedition geborgen und im Jahr 2000 versteigert wurden.size: D. ca. 16,5 cm.- - -24.00 % buyer's premium on the hammer priceVAT margin scheme, VAT included, but not indicated and not reclaimable

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Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

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