Max Klinger "Fine". 1915.Max Klinger 1857 Leipzig 1920 Groß-Jena/NaumburgAquatintaradierung mit Plattenton auf Maschinenbütten. In der Platte o.li. ligiert monogrammiert "MK" und datiert. Unterhalb der Darstellung re. typografisch künstlerbezeichnet, betitelt und nummeriert "No 46" sowie li. verlagsbezeichnet "Giesecke & Devrient". Blatt 46 aus "Zelt II", Ende des Opus XIV.Nicht im WVZ Singer; WVZ Beyer 377 VI (von VI).Im Randbereich leicht fingerspurig und minimal stockfleckig.Maße: Pl. 22,7 x 18 cm, Bl. 58,5 x 40 cm.Max Klinger1857 Leipzig 1920 Groß-Jena/NaumburgGeboren als zweiter Sohn eines Seifensieders studierte er zunächst (nach versch. Empfehlungen) an der Großherzoglich Badischen Kunstschule in Karlsruhe. 1875 Fortsetzung der Ausbildung an der Berliner Akademie der Künste nach dem Vorbild Adolph Menzels. 1881 übersiedelte er nach Berlin, wo er sein eigenes Atelier unterhielt. Mehrfach längere Aufenthalte in Brüssel, München, Paris und Rom. Klinger hatte bereits sehr früh großen Erfolg als Grafiker, u.a. mit dem Radierzyklus "Paraphrase über den Fund eines Handschuhs" (1881). Mit seinen Arbeiten "Beethoven", "Die neue Salome" und "Kassandra" gilt er als einer der wichtigsten Vertreter polychromer Plastik um 1900. Seine eigenwillige symbolische Bildsprache, besonders in den grafischen Arbeiten, machte ihn zu einem frühen Vorläufer des Surrealismus.Max Klinger "Fine". 1915.Max Klinger 1857 Leipzig 1920 Groß-Jena/NaumburgAquatint etching mit Plattenton auf Maschinenbütten. In der Platte o.li. ligiert monogrammiert "MK" und datiert. Unterhalb der Darstellung re. typografisch künstlerbezeichnet, betitelt und nummeriert "No 46" sowie li. verlagsbezeichnet "Giesecke & Devrient". Blatt 46 aus "Zelt II", Ende des Opus XIV.Nicht im WVZ Singer; WVZ Beyer 377 VI (von VI).size: Pl. 22,7 x 18 cm, Bl. 58,5 x 40 cm.- - -24.00 % buyer's premium on the hammer priceVAT margin scheme, VAT included, but not indicated and not reclaimable