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Ludwig von Hofmann "Reife Früchte". 1926.Ludwig von Hofmann 1861 Darmstadt – 1945 Pillnitz bei

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Ludwig von Hofmann "Reife Früchte". 1926.Ludwig von Hofmann 1861 Darmstadt – 1945 Pillnitz bei
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Dresden
Ludwig von Hofmann "Reife Früchte". 1926.Ludwig von Hofmann 1861 Darmstadt 1945 Pillnitz bei DresdenFarblithografie auf chamoisfarbenem Papier. Im Stein u.re. ligiert monogrammiert "LvH". Im originalen Passepartout der "Freunde Graphischer Kunst e.V. Leipzig" mit Trockenstempel und Prägenummer. Oberseitig randmontiert. Blatt 4 der "IV. Jahresgabe der Freunde Graphischer Kunst 1916", hrsg. von der Vereinigung zur Förderung der Original-Graphik, Leipzig.Nicht im WVZ Roberts; Söhn HDO 510044.Vgl. Junge, Henrike: Wohlfeile Kunst. Die Verbreitung von Künstlergrafik seit 1870 und die Griffelkunst-Vereinigung Hamburg-Langenhorn. Mainz, 1989. S. 402.Etwas vergilbt.Maße: St. 42,5 x 32,5 cm, Bl. 55,3 x 43,7 cm, Psp. 55,7 x 44,4 cm.Ludwig von Hofmann1861 Darmstadt 1945 Pillnitz bei DresdenBedeutender Dresdner Maler, Grafiker u. Kunstgewerbler, der sich nach seinem Studium an der Dresdner Akademie nach München u. Paris begab, wo er besonders durch das Schaffen von Puvis de Chavannes Anregungen empfing. Seit 1890 gehörte er den Künstlervereinigungen "Gruppe der Elf" u. später der Berliner Sezession an. 1903 wurde er als Professor an die Großherzogliche Kunstschule in Weimar berufen, wo er im Umkreis von Henry van de Velde verkehrte. Zu seinen Schülern in Weimar zählten Hans Arp u. Ivo Hauptmann. Mit dessen Vater Gerhart Hauptmann verband ihn eine Freundschaft. Mit van de Velde arbeitete Hofmann in mehreren Bauprojekten zusammen. 1916 wechselte Hofmann an die Kunstakademie in Dresden, wo er bis 1931 Professor für Monumentalmalerei war. In den 1920er u. 1930er Jahren wurde es ruhiger um Hoffmann. 1937 wurden einige Werke in Erfurt als Entartete Kunst verfemt, andere wurden aber weiterhin in Deutschland ausgestellt. 1945 starb Hofmann in Pillnitz bei Dresden.Ludwig von Hofmann "Reife Früchte". 1926.Ludwig von Hofmann 1861 Darmstadt 1945 Pillnitz bei DresdenLithograph in colours auf chamoisfarbenem Papier. Im Stein u.re. ligiert monogrammiert "LvH". Im originalen Passepartout der "Freunde Graphischer Kunst e.V. Leipzig" mit Trockenstempel und Prägenummer. Oberseitig randmontiert. Blatt 4 der "IV. Jahresgabe der Freunde Graphischer Kunst 1916", hrsg. von der Vereinigung zur Förderung der Original-Graphik, Leipzig.Nicht im WVZ Roberts; Söhn HDO 510044.Vgl. Junge, Henrike: Wohlfeile Kunst. Die Verbreitung von Künstlergrafik seit 1870 und die Griffelkunst-Vereinigung Hamburg-Langenhorn. Mainz, 1989. S. 402.size: St. 42,5 x 32,5 cm, Bl. 55,3 x 43,7 cm, Psp. 55,7 x 44,4 cm.
Ludwig von Hofmann "Reife Früchte". 1926.Ludwig von Hofmann 1861 Darmstadt 1945 Pillnitz bei DresdenFarblithografie auf chamoisfarbenem Papier. Im Stein u.re. ligiert monogrammiert "LvH". Im originalen Passepartout der "Freunde Graphischer Kunst e.V. Leipzig" mit Trockenstempel und Prägenummer. Oberseitig randmontiert. Blatt 4 der "IV. Jahresgabe der Freunde Graphischer Kunst 1916", hrsg. von der Vereinigung zur Förderung der Original-Graphik, Leipzig.Nicht im WVZ Roberts; Söhn HDO 510044.Vgl. Junge, Henrike: Wohlfeile Kunst. Die Verbreitung von Künstlergrafik seit 1870 und die Griffelkunst-Vereinigung Hamburg-Langenhorn. Mainz, 1989. S. 402.Etwas vergilbt.Maße: St. 42,5 x 32,5 cm, Bl. 55,3 x 43,7 cm, Psp. 55,7 x 44,4 cm.Ludwig von Hofmann1861 Darmstadt 1945 Pillnitz bei DresdenBedeutender Dresdner Maler, Grafiker u. Kunstgewerbler, der sich nach seinem Studium an der Dresdner Akademie nach München u. Paris begab, wo er besonders durch das Schaffen von Puvis de Chavannes Anregungen empfing. Seit 1890 gehörte er den Künstlervereinigungen "Gruppe der Elf" u. später der Berliner Sezession an. 1903 wurde er als Professor an die Großherzogliche Kunstschule in Weimar berufen, wo er im Umkreis von Henry van de Velde verkehrte. Zu seinen Schülern in Weimar zählten Hans Arp u. Ivo Hauptmann. Mit dessen Vater Gerhart Hauptmann verband ihn eine Freundschaft. Mit van de Velde arbeitete Hofmann in mehreren Bauprojekten zusammen. 1916 wechselte Hofmann an die Kunstakademie in Dresden, wo er bis 1931 Professor für Monumentalmalerei war. In den 1920er u. 1930er Jahren wurde es ruhiger um Hoffmann. 1937 wurden einige Werke in Erfurt als Entartete Kunst verfemt, andere wurden aber weiterhin in Deutschland ausgestellt. 1945 starb Hofmann in Pillnitz bei Dresden.Ludwig von Hofmann "Reife Früchte". 1926.Ludwig von Hofmann 1861 Darmstadt 1945 Pillnitz bei DresdenLithograph in colours auf chamoisfarbenem Papier. Im Stein u.re. ligiert monogrammiert "LvH". Im originalen Passepartout der "Freunde Graphischer Kunst e.V. Leipzig" mit Trockenstempel und Prägenummer. Oberseitig randmontiert. Blatt 4 der "IV. Jahresgabe der Freunde Graphischer Kunst 1916", hrsg. von der Vereinigung zur Förderung der Original-Graphik, Leipzig.Nicht im WVZ Roberts; Söhn HDO 510044.Vgl. Junge, Henrike: Wohlfeile Kunst. Die Verbreitung von Künstlergrafik seit 1870 und die Griffelkunst-Vereinigung Hamburg-Langenhorn. Mainz, 1989. S. 402.size: St. 42,5 x 32,5 cm, Bl. 55,3 x 43,7 cm, Psp. 55,7 x 44,4 cm.

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Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

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