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Paar Eierbecher aus dem "Schwanenservice". Johann Joachim Kaendler und Johann Friedrich Eberlein für

In Fine Art & Antiques

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Dresden
Paar Eierbecher aus dem "Schwanenservice". Johann Joachim Kaendler und Johann Friedrich Eberlein für Meissen. 1983.Johann Joachim Kaendler 1706 Fischbach/Dresden 1775 MeißenJohann Friedrich Eberlein 1696 Dresden 1749 MeißenPorzellan, glasiert und in polychromen Aufglasurfarben und -gold staffiert. Aus dem "Schwanenservice". Schäfte in Form plastisch ausgearbeiteter Delphinformen über dreipassigen Füßen, die Kuppa jeweils kelchförmig, gewellt und mit einem Muschelreliefdekor. Die Kuppa jeweils mit indianischen Blumen. Unterseits die Schwertermarke in Unterglasurblau, die geprägte Modellnummer "5179" sowie die Drehernummer mit Jahreszeichen.Randvergoldung partiell mit unregelmäßigem Auftrag. Eine Kuppa u. mit minimaler Farbspur (rot) aus der Herstellung.Maße: H. jeweils 7 cm.Johann Kaendler1706 Fischbach/Dresden 1775 MeißenKaendler war 1723 Lehrling des Dresdner Hofbildhauers Benjamin Thomae. Durch seine Arbeiten für das Grüne Gewölbe erregte Kaendler die Aufmerksamkeit Augusts des Starken, wurde 1730 zum Hofbildhauer ernannt u. kurze Zeit später an die Meissner Manufaktur berufen. Als Hauptplastiker verhalf er der Manufaktur zu größerem Ruhm, als es seine Vorgänger vermochten. In den Anfangsjahren seiner Zeit als Bildhauer schuf er vor allem Tierdarstellungen, welche durch ihre lebensechte u. detailgenaue Wiedergabe überzeugten. Später folgten dekorative Kleinplastiken, welche sich in ihrer verspielten Art dem Rokoko annäherten. Trotz seines hohen Ansehens, welches Kaendler u.a. an den Hof des preussischen Königs Friedrich II. führte, hinterließ er bei seinem Tod 1755 viele Schulden.Paar Eierbecher aus dem "Schwanenservice". Johann Joachim Kaendler und Johann Friedrich Eberlein für Meissen. 1983.Johann Joachim Kaendler 1706 Fischbach/Dresden 1775 MeißenJohann Friedrich Eberlein 1696 Dresden 1749 MeißenPorcelain, glazed und in polychromen Aufglasurfarben und -gold staffiert. Aus dem "Schwanenservice". Schäfte in Form plastisch ausgearbeiteter Delphinformen über dreipassigen Füßen, die Kuppa jeweils kelchförmig, gewellt und mit einem Muschelreliefdekor. Die Kuppa jeweils mit indianischen Blumen. Unterseits die Schwertermarke in Unterglasurblau, die geprägte Modellnummer "5179" sowie die Drehernummer mit Jahreszeichen.size: H. jeweils 7 cm.
Paar Eierbecher aus dem "Schwanenservice". Johann Joachim Kaendler und Johann Friedrich Eberlein für Meissen. 1983.Johann Joachim Kaendler 1706 Fischbach/Dresden 1775 MeißenJohann Friedrich Eberlein 1696 Dresden 1749 MeißenPorzellan, glasiert und in polychromen Aufglasurfarben und -gold staffiert. Aus dem "Schwanenservice". Schäfte in Form plastisch ausgearbeiteter Delphinformen über dreipassigen Füßen, die Kuppa jeweils kelchförmig, gewellt und mit einem Muschelreliefdekor. Die Kuppa jeweils mit indianischen Blumen. Unterseits die Schwertermarke in Unterglasurblau, die geprägte Modellnummer "5179" sowie die Drehernummer mit Jahreszeichen.Randvergoldung partiell mit unregelmäßigem Auftrag. Eine Kuppa u. mit minimaler Farbspur (rot) aus der Herstellung.Maße: H. jeweils 7 cm.Johann Kaendler1706 Fischbach/Dresden 1775 MeißenKaendler war 1723 Lehrling des Dresdner Hofbildhauers Benjamin Thomae. Durch seine Arbeiten für das Grüne Gewölbe erregte Kaendler die Aufmerksamkeit Augusts des Starken, wurde 1730 zum Hofbildhauer ernannt u. kurze Zeit später an die Meissner Manufaktur berufen. Als Hauptplastiker verhalf er der Manufaktur zu größerem Ruhm, als es seine Vorgänger vermochten. In den Anfangsjahren seiner Zeit als Bildhauer schuf er vor allem Tierdarstellungen, welche durch ihre lebensechte u. detailgenaue Wiedergabe überzeugten. Später folgten dekorative Kleinplastiken, welche sich in ihrer verspielten Art dem Rokoko annäherten. Trotz seines hohen Ansehens, welches Kaendler u.a. an den Hof des preussischen Königs Friedrich II. führte, hinterließ er bei seinem Tod 1755 viele Schulden.Paar Eierbecher aus dem "Schwanenservice". Johann Joachim Kaendler und Johann Friedrich Eberlein für Meissen. 1983.Johann Joachim Kaendler 1706 Fischbach/Dresden 1775 MeißenJohann Friedrich Eberlein 1696 Dresden 1749 MeißenPorcelain, glazed und in polychromen Aufglasurfarben und -gold staffiert. Aus dem "Schwanenservice". Schäfte in Form plastisch ausgearbeiteter Delphinformen über dreipassigen Füßen, die Kuppa jeweils kelchförmig, gewellt und mit einem Muschelreliefdekor. Die Kuppa jeweils mit indianischen Blumen. Unterseits die Schwertermarke in Unterglasurblau, die geprägte Modellnummer "5179" sowie die Drehernummer mit Jahreszeichen.size: H. jeweils 7 cm.

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Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

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