George Grosz "Er hat Hindenburg verspottet". 1920.George Grosz 1893 Berlin 1959 ebendaLithografie auf weißem Karton. Im Stein u.li. signiert "Grosz" und datiert. Verso typografisch bezeichnet. Blatt 11 aus: Kurt Pfister: Deutsche Graphiker der Gegenwart, Verlag von Klinkhardt & Biermann, Leipzig, 1920. Im Passepartout hinter Glas gerahmt.WVZ Dückers E 64, Söhn HDO 1088.Am li. Blattrand Reste einer alten Montierung. O. Ecken mit Stauchungen und Muschelknicken. Lichtrandig.Maße: St. 23,1 x 17,3 cm, Bl. 32,5 x 24,3 cm, Ra. 53 x 43 cm.George Grosz1893 Berlin 1959 ebendaAb 1909 Studium an der Dresdner Akadmie bei Richard Müller, 191217 Wechsel zur Kunstgewerbeschule Berlin. Schloss sich 1925 der Bewegung der Neuen Sachlichkeit an. 1926 Gründung des "Club 1926 e.V." mit Max Pechstein. 1932 Einladung in die USA der Art Student´s League als Lehrer. 1933 Emigration nach Amerika. 193436 Arbeit für amerikanische Satireschriften. Seit 1937 amerikanischer Staatsbürger. 1946 Veröffentlichung der Autobiographie "A little Yes and a Big No". 1959 Übersiedlung nach Berlin. Seine Hauptbedeutung hat er als Karikaturist, der seine Themen vorallem in den sozialen Missständen seiner Zeit findet.George Grosz "Er hat Hindenburg verspottet". 1920.George Grosz 1893 Berlin 1959 ebendaLithograph auf weißem Karton. Im Stein u.li. signiert "Grosz" und datiert. Verso typografisch bezeichnet. Blatt 11 aus: Kurt Pfister: Deutsche Graphiker der Gegenwart, Verlag von Klinkhardt & Biermann, Leipzig, 1920. Im Passepartout hinter Glas gerahmt.WVZ Dückers E 64, Söhn HDO 1088.size: St. 23,1 x 17,3 cm, Bl. 32,5 x 24,3 cm, Ra. 53 x 43 cm.