Figürliche Pendule. Wohl Süddeutsch. Um 1800.
Roter Marmor, weißer Marmor, Gips mit goldfarbenem Überzug, Messing.
Flacher, schauseitig verkröpfter Sockel über sechs Füßen in Form von Schildkröten und flacher, schwarz gefasster Bodenplatte. Hochrechteckiges Werksgehäuse mit getrepptem Sockel und Giebel, Bekrönung in Vasenform. Der Sockel mit querovaler Pendelöffnung. Flankierend auf kannelierten Rundsockeln eine weibliche Figur in antikisierendem Gewand und mit Stab und Schale sowie ein Putto mit Vögeln im Arm. Emaillezifferblatt mit römischen, teils arabischen Ziffern sowie mit zwei Aufzügen und Breguetzeigern. Schlag auf zwei Glocken mit einem Hammer. Die Hammerwelle wird dazu gekippt. Viertelstunden mit zwei Aufzügen auf eine Glocke, Stundenschlag auf die zweite Glocke. Spindelhemmung, "Malteserstellungen" erhalten. Schlüssel vorhanden.
Marmor und Gips mit Rissbildung und Retuschen. Gips mit minimalen Fehlstellen. Zifferblatt etwas kratzspurig und am rechten Aufzug restauriert. Bodenplatte etwas berieben und druckspurig.
Maße: H. 49,5 cm, B. 41,5 cm, T. 14 cm.
Figürliche Pendule. Wohl Süddeutsch. Um 1800.
Roter Marmor, weißer Marmor, Gips mit goldfarbenem Überzug, Messing.
Flacher, schauseitig verkröpfter Sockel über sechs Füßen in Form von Schildkröten und flacher, schwarz gefasster Bodenplatte. Hochrechteckiges Werksgehäuse mit getrepptem Sockel und Giebel, Bekrönung in Vasenform. Der Sockel mit querovaler Pendelöffnung. Flankierend auf kannelierten Rundsockeln eine weibliche Figur in antikisierendem Gewand und mit Stab und Schale sowie ein Putto mit Vögeln im Arm. Emaillezifferblatt mit römischen, teils arabischen Ziffern sowie mit zwei Aufzügen und Breguetzeigern. Schlag auf zwei Glocken mit einem Hammer. Die Hammerwelle wird dazu gekippt. Viertelstunden mit zwei Aufzügen auf eine Glocke, Stundenschlag auf die zweite Glocke. Spindelhemmung, "Malteserstellungen" erhalten. Schlüssel vorhanden.
size: H. 49,5 cm, B. 41,5 cm, T. 14 cm.