Vase "Indische Malerei, kobaltblau". Emil Paul Börner für Meissen. 1949.Emil Paul Börner 1888 Meißen 1970 ebendaPorzellan, glasiert und in Unterglasurblau staffiert. Hohe, zum Stand bauchige Form mit ausladender Mündung und eingezogenem, hohen Rundstand. Die Wandung mit dem Dekor "Indische Malerei, kobaltblau". Unterseits die Schwertermarke in Unterglasurblau, die geritzte Modellnummer "L 260", die geprägte Drehernummer mit Jahreszeichen sowie weitere Beizeichen in Unterglasurblau. Erstsortierung.Maße: H. 23,2 cm.Prof. Emil Börner1888 Meißen 1970 ebendaDeutscher Maler, Bildhauer und Medailleur. Lernte von 190205 in einer Werkstatt für Porzellanmalerei. Börner studierte von 190510 an der Kunstakademie in Dresden, u.a. bei Oskar Zwintscher. Seit 1910 war Börner in der Meissner Porzellanmanufaktur als Maler; später als Modelleur angestellt. 1930 wurde er Direktor der künstlerischen Abteilungen der Porzellanmanufaktur; 1937 bekam er eine Professur an der Akademie für Kunstgewerbe in Dresden. Paul Börner war unter anderem für die Porzellanausstattung der Meißner Nikolaikirche mit den größten je gefertigten Porzellanfiguren sowie für das Glockenspiel der Meißner Frauenkirche mit 37 Porzellanglocken verantwortlich.Vase "Indische Malerei, kobaltblau". Emil Paul Börner für Meissen. 1949.Emil Paul Börner 1888 Meißen 1970 ebendaPorcelain, glazed und in Unterglasurblau staffiert. Hohe, zum Stand bauchige Form mit ausladender Mündung und eingezogenem, hohen Rundstand. Die Wandung mit dem Dekor "Indische Malerei, kobaltblau". Unterseits die Schwertermarke in Unterglasurblau, die geritzte Modellnummer "L 260", die geprägte Drehernummer mit Jahreszeichen sowie weitere Beizeichen in Unterglasurblau. Erstsortierung.size: H. 23,2 cm.