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Otto Pilz "Nymphe einen Faun neckend". Um 1909.Otto Pilz 1876 Sonneberg/Thüringen – 1934

In Fine Art & Antiques

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Dresden
Otto Pilz "Nymphe einen Faun neckend". Um 1909.Otto Pilz 1876 Sonneberg/Thüringen 1934 DresdenBronze, gegossen, schwarzbraun patiniert. Am Sockel im Bereich des linken Fußes der Nymphe signiert "O. Pilz".WVZ Vogel 031 a (von b), jedoch ohne die zusätzliche Bezeichnung "Blasewitz".In verschiedenen Größen, bildhauerischen Techniken und Materialien, wie Marmor, Keramik, Terrakotta oder Galvanoplastik führte Otto Pilz das Motiv des Weiblichen Aktes mit Faunknaben aus. Im Jahr 1898 reiste der Künstler nach Griechenland. Die gewonnenen Eindrücke wirkten in der Aufnahme antiker, mythologischer Wesen in seinem bildhauerischen Werk nach.Oberfläche teilweise punktuell berieben. Druckspur am li. Oberarm sowie Kratzer am Hinterkopf der Nymphe. Ansatzfuge des Fauns als unscheinbare Haarlinie an Plinthe und Schwanzansatz.Maße: H. 36,5 cm, B. 43 cm, T. 16 cm.Otto Pilz1876 Sonneberg/Thüringen 1934 Dresden189598 Studium der Bildhauerei an der Königlich Sächsischen Kunstakademie. Im Juni und Juli 1898 Reise nach Griechenland. Im Wintersemester 1898/99 Fortsetzung seines Studiums an der Königlich Preußischen Akademie in Berlin. Ab 1905 führte Pilz ein Atelier in Loschwitz, welches er 1907/08 nach Blasewitz auf die heutige Prellerstraße 28 verlegte. 190534 Teilnahme an zahlreichen Kunstausstellungen, vorrangig in Dresden, München, Berlin und Baden-Baden. 191418 Militärdienst im 1. Weltkrieg. 192326 Vorstandsmitglied im Sächsischen Kunstverein. Pilz studierte intensiv die Tierwelt an lebenden Vorbildern des Dresdner sowie des Berliner Zoos. Im Zoologischen Garten Dresden sind zwei Bronzen des Künstlers im Bestand, aber auch die Skulpturensammlung sowie das Münzkabinett der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und die Städtische Galerie Dresden führen Skulpturen und Plastiken Pilz'. Eng arbeitete er mit der Porzellanmanufakturen Meißen und Hutschenreuther zusammen.Otto Pilz "Nymphe einen Faun neckend". Um 1909.Otto Pilz 1876 Sonneberg/Thüringen 1934 DresdenBronze, gegossen, schwarzbraun patiniert. Am Sockel im Bereich des linken Fußes der Nymphe signiert "O. Pilz".WVZ Vogel 031 a (von b), jedoch ohne die zusätzliche Bezeichnung "Blasewitz".In verschiedenen Größen, bildhauerischen Techniken und Materialien, wie Marmor, Keramik, Terrakotta oder Galvanoplastik führte Otto Pilz das Motiv des Weiblichen Aktes mit Faunknaben aus. Im Jahr 1898 reiste der Künstler nach Griechenland. Die gewonnenen Eindrücke wirkten in der Aufnahme antiker, mythologischer Wesen in seinem bildhauerischen Werk nach.size: H. 36,5 cm, B. 43 cm, T. 16 cm.
Otto Pilz "Nymphe einen Faun neckend". Um 1909.Otto Pilz 1876 Sonneberg/Thüringen 1934 DresdenBronze, gegossen, schwarzbraun patiniert. Am Sockel im Bereich des linken Fußes der Nymphe signiert "O. Pilz".WVZ Vogel 031 a (von b), jedoch ohne die zusätzliche Bezeichnung "Blasewitz".In verschiedenen Größen, bildhauerischen Techniken und Materialien, wie Marmor, Keramik, Terrakotta oder Galvanoplastik führte Otto Pilz das Motiv des Weiblichen Aktes mit Faunknaben aus. Im Jahr 1898 reiste der Künstler nach Griechenland. Die gewonnenen Eindrücke wirkten in der Aufnahme antiker, mythologischer Wesen in seinem bildhauerischen Werk nach.Oberfläche teilweise punktuell berieben. Druckspur am li. Oberarm sowie Kratzer am Hinterkopf der Nymphe. Ansatzfuge des Fauns als unscheinbare Haarlinie an Plinthe und Schwanzansatz.Maße: H. 36,5 cm, B. 43 cm, T. 16 cm.Otto Pilz1876 Sonneberg/Thüringen 1934 Dresden189598 Studium der Bildhauerei an der Königlich Sächsischen Kunstakademie. Im Juni und Juli 1898 Reise nach Griechenland. Im Wintersemester 1898/99 Fortsetzung seines Studiums an der Königlich Preußischen Akademie in Berlin. Ab 1905 führte Pilz ein Atelier in Loschwitz, welches er 1907/08 nach Blasewitz auf die heutige Prellerstraße 28 verlegte. 190534 Teilnahme an zahlreichen Kunstausstellungen, vorrangig in Dresden, München, Berlin und Baden-Baden. 191418 Militärdienst im 1. Weltkrieg. 192326 Vorstandsmitglied im Sächsischen Kunstverein. Pilz studierte intensiv die Tierwelt an lebenden Vorbildern des Dresdner sowie des Berliner Zoos. Im Zoologischen Garten Dresden sind zwei Bronzen des Künstlers im Bestand, aber auch die Skulpturensammlung sowie das Münzkabinett der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und die Städtische Galerie Dresden führen Skulpturen und Plastiken Pilz'. Eng arbeitete er mit der Porzellanmanufakturen Meißen und Hutschenreuther zusammen.Otto Pilz "Nymphe einen Faun neckend". Um 1909.Otto Pilz 1876 Sonneberg/Thüringen 1934 DresdenBronze, gegossen, schwarzbraun patiniert. Am Sockel im Bereich des linken Fußes der Nymphe signiert "O. Pilz".WVZ Vogel 031 a (von b), jedoch ohne die zusätzliche Bezeichnung "Blasewitz".In verschiedenen Größen, bildhauerischen Techniken und Materialien, wie Marmor, Keramik, Terrakotta oder Galvanoplastik führte Otto Pilz das Motiv des Weiblichen Aktes mit Faunknaben aus. Im Jahr 1898 reiste der Künstler nach Griechenland. Die gewonnenen Eindrücke wirkten in der Aufnahme antiker, mythologischer Wesen in seinem bildhauerischen Werk nach.size: H. 36,5 cm, B. 43 cm, T. 16 cm.

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Dresden
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