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Albert Ebert "Die Versuchung des Oberteufels". 1970.Albert Ebert 1906 Halle – 1976

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Albert Ebert "Die Versuchung des Oberteufels". 1970.Albert Ebert 1906 Halle – 1976
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Dresden
Albert Ebert "Die Versuchung des Oberteufels". 1970.Albert Ebert 1906 Halle 1976 ebendaLithografie, sparsam koloriert, auf Karton. Mehrteiliges Blatt auf einem Stein. Im Stein monogrammiert und datiert u.li. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "Ebert Albert" und datiert. Im Passepartout montiert.WVZ Brade-Stula L 53. Es existieren fünf weitere Drucke des Ausschnittes Selbstbildnis und ein zusätzlicher Druck des Ausschnittes Selbstbildnis mit der darüber liegenden leeren Fläche.Leicht lichtrandig. Ecke o.re. mit braunem Wasserfleck.Maße: St. 30,6 x 40,2 cm, Bl. 37,5 x 50 cm, Psp. 40,5 x 50 cm.Albert Ebert1906 Halle 1976 ebendaDer aus einfachen Verhältnissen stammende und mit acht Geschwistern aufgewachsene E. gilt als autodidaktischer Maler und Grafiker, da eine Ausbildung aufgrund seiner Armut nicht möglich war. Bis zum 2. Weltkrieg verdingt E. sich als Hilfsarbeiter bis er schließlich 1946 ein Studium auf der Burg Giebichenstein bei Ch. Crodel u. W. Grzimek aufnimmt. 1948 verläßt er die Hochschule ohne Abschluss, da er sich unter den viel jüngeren Kommilitonen nicht zurechtfindet. Nach einer kurzen Ruhephase wird E. 1951 Mitglied im Verb. d. bildenden Künstler und nimmt Unterricht bei K. Bunge. Seinen Lebensunterhalt bestreitet er bis 1956 als Hilfsarbeiter und dann als Heizer auf Giebichenstein. Von Künstlerkollegen und Studenten geschätzt und gefördert, erlangt er 1956 ein Stipendium der Christl. Demokrat. Union. Nun kann er sich wieder in vollem Maße der Malerei zuwenden. 1957 folgt die entscheidende Ausstellung in Berlin, auf der er fast alle 50 präsentierten Bilder verkauft und somit über Nacht berühmt wird. Durch ein Augenleiden muss E. vorzeitig die Malerei aufgeben, dennoch partizipierte er weiter rege am Kunstleben.Albert Ebert "Die Versuchung des Oberteufels". 1970.Albert Ebert 1906 Halle 1976 ebendaLithograph, sparsam koloriert, auf Karton. Mehrteiliges Blatt auf einem Stein. Im Stein monogrammiert und datiert u.li. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "Ebert Albert" und datiert. Im Passepartout montiert.WVZ Brade-Stula L 53. Es existieren fünf weitere Drucke des Ausschnittes Selbstbildnis und ein zusätzlicher Druck des Ausschnittes Selbstbildnis mit der darüber liegenden leeren Fläche.size: St. 30,6 x 40,2 cm, Bl. 37,5 x 50 cm, Psp. 40,5 x 50 cm.
Albert Ebert "Die Versuchung des Oberteufels". 1970.Albert Ebert 1906 Halle 1976 ebendaLithografie, sparsam koloriert, auf Karton. Mehrteiliges Blatt auf einem Stein. Im Stein monogrammiert und datiert u.li. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "Ebert Albert" und datiert. Im Passepartout montiert.WVZ Brade-Stula L 53. Es existieren fünf weitere Drucke des Ausschnittes Selbstbildnis und ein zusätzlicher Druck des Ausschnittes Selbstbildnis mit der darüber liegenden leeren Fläche.Leicht lichtrandig. Ecke o.re. mit braunem Wasserfleck.Maße: St. 30,6 x 40,2 cm, Bl. 37,5 x 50 cm, Psp. 40,5 x 50 cm.Albert Ebert1906 Halle 1976 ebendaDer aus einfachen Verhältnissen stammende und mit acht Geschwistern aufgewachsene E. gilt als autodidaktischer Maler und Grafiker, da eine Ausbildung aufgrund seiner Armut nicht möglich war. Bis zum 2. Weltkrieg verdingt E. sich als Hilfsarbeiter bis er schließlich 1946 ein Studium auf der Burg Giebichenstein bei Ch. Crodel u. W. Grzimek aufnimmt. 1948 verläßt er die Hochschule ohne Abschluss, da er sich unter den viel jüngeren Kommilitonen nicht zurechtfindet. Nach einer kurzen Ruhephase wird E. 1951 Mitglied im Verb. d. bildenden Künstler und nimmt Unterricht bei K. Bunge. Seinen Lebensunterhalt bestreitet er bis 1956 als Hilfsarbeiter und dann als Heizer auf Giebichenstein. Von Künstlerkollegen und Studenten geschätzt und gefördert, erlangt er 1956 ein Stipendium der Christl. Demokrat. Union. Nun kann er sich wieder in vollem Maße der Malerei zuwenden. 1957 folgt die entscheidende Ausstellung in Berlin, auf der er fast alle 50 präsentierten Bilder verkauft und somit über Nacht berühmt wird. Durch ein Augenleiden muss E. vorzeitig die Malerei aufgeben, dennoch partizipierte er weiter rege am Kunstleben.Albert Ebert "Die Versuchung des Oberteufels". 1970.Albert Ebert 1906 Halle 1976 ebendaLithograph, sparsam koloriert, auf Karton. Mehrteiliges Blatt auf einem Stein. Im Stein monogrammiert und datiert u.li. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "Ebert Albert" und datiert. Im Passepartout montiert.WVZ Brade-Stula L 53. Es existieren fünf weitere Drucke des Ausschnittes Selbstbildnis und ein zusätzlicher Druck des Ausschnittes Selbstbildnis mit der darüber liegenden leeren Fläche.size: St. 30,6 x 40,2 cm, Bl. 37,5 x 50 cm, Psp. 40,5 x 50 cm.

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Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

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