Max Kaus "Mädchenkopf". 1919.Max Kaus 1891 Berlin 1977 BerlinHolzschnitt auf dünnem Papier. Unterhalb des Stocks li. in Blei ligiert signiert "MKaus" und datiert. An den u. Blattecken Markierungen in Blei. Verso von fremder Hand in Blei bezeichnet. Im Passepartout in schmaler, schwarzer Holzleiste hinter Glas gerahmt.WVZ Krause H1919/9.Lichtrandig. Blatt geschnitten sowie beide o. Ecken schräg abgeschnitten. Im Bereich der Brauen minimale Stockflecken. Verso leichte Farbveränderungen und Reste alter Montierungen.Maße: Stk. 24,8 x 12,6 cm, Bl. 28,2 x 15,3 cm; Ra. 36,5 x 19 cm.Max Kaus1891 Berlin 1977 BerlinDeutscher Maler und Grafiker. 19081913 Studium an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin (UAKGM), 19131914 an der Akademie der Künste Berlin (AdK), als Maler bei Erich Heckel und als Grafiker bei Ernst Ludwig Kirchner. Seit 1926 Lehrer an der Kunstgewerbe- und Handwerkerschule Berlin-Charlottenburg. Kaus wurde 1928 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes und blieb es bis zur Zwangsauflösung 1936. 19371939 Lehrer an den Vereinigten Staatsschulen (VS). Nach Kriegsende Berufung an die Hochschule für Bildende Künste Berlin (HfbK) zum Hochschullehrer und stellvertretenden Direktor unter Karl Hofer. 1959 wurde Kaus emeritiert. 19511971 war er Vorstandsmitglied des wiedergegründeten Deutschen Künstlerbundes, 19561963 stellvertretender Vorsitzender des DKB.Max Kaus "Mädchenkopf". 1919.Max Kaus 1891 Berlin 1977 BerlinWood cut auf dünnem Papier. Unterhalb des Stocks li. in Blei ligiert signiert "MKaus" und datiert. An den u. Blattecken Markierungen in Blei. Verso von fremder Hand in Blei bezeichnet. Im Passepartout in schmaler, schwarzer Holzleiste hinter Glas gerahmt.WVZ Krause H1919/9.size: Stk. 24,8 x 12,6 cm, Bl. 28,2 x 15,3 cm; Ra. 36,5 x 19 cm.