Hanns Oehme "Sächsische Schweiz-Steinbrüche im Elbtal" (Blick vom Zeichener Steinbruch bei Wehlen auf die Elbe und Häuser von Obervogelgesang). Wohl um 1940.Hanns Oehme 1899 Dresden 1944 vermisst, wohl gefallenÖl auf Leinwand. Unsigniert.Mit einer schriftlichen Authentizitätsbestätigung der Tochter des Künstlers Ingrid Müller, geb. Oehme, vom 13. November 2001.Leinwand etwas locker sitzend.Maße: 61 x 90 cm.Hanns Oehme1899 Dresden 1944 vermisst, wohl gefallenHanns (Arthur Johannes) Oehme studierte nach einer Lehre zum Dekorateur 191823 an der Kunstakademie Dresden, u.a. als Meisterschüler bei Richard Dreher. 1919 Ausstellung gemeinsam mit seinem Bruder, dem Bildhauer Georg Oehme im Sächsischen Kunstverein. 1923 Ansiedlung in Obervogelgesang und Freundschaft mit Lachnit, Griebel, Rosenhauer und Ernst Grämer, mit dem er eine Studienreise nach Paris unternahm. 1929 stellte Oehme in der Künstlervereinigung Dresden aus, neun Jahre später war er bereits mit mehr als 50 Gemälden in der Ausstellung des Sächsischen Kunstvereins vertreten. 1939 wurde der Künstler zur Wehrmacht eingezogen und 1944 als vermisst gemeldet.Hanns Oehme "Sächsische Schweiz-Steinbrüche im Elbtal" (Blick vom Zeichener Steinbruch bei Wehlen auf die Elbe und Häuser von Obervogelgesang). Wohl um 1940.Hanns Oehme 1899 Dresden 1944 vermisst, wohl gefallenOil on canvas. Unsigniert.Mit einer schriftlichen Authentizitätsbestätigung der Tochter des Künstlers Ingrid Müller, geb. Oehme, vom 13. November 2001.size: 61 x 90 cm.