Cornelia Paczka-Wagner "Vita Beata". Wohl um 1908.Cornelia Paczka-Wagner 1864 Göttingen um 1930Algrafie auf Kupferdruckpapier. In der Platte u.li. (ligiert) monogrammiert "CP W" und "G.F.B.". Unter der Darstellung in der Platte typografisch bezeichnet "Algraphie Jos. Scholz. Mainz. VITA BEATA. Erfunden & auf Alumnium gezeichnet von Cornelia Paczka". Wohl als Vorlage für ein (Holz-)Relief entstanden.Randbereich stärker knitterspurig, re. und li. horizontale Knickspuren, re. ein Reißzwecklöchlein, u. ein kleiner Fleck. In der Darstellung u.Mi. eine punktuelle Fehlstelle von 1 mm Durchmesser.Verso senkrechte, geglättete Knickspur, sowie senkrechter Feuchtigkeitsfleck.Maße: Pl. 47,6 x 64,5 cm, Bl. 56 x 74.Cornelia Paczka-Wagner1864 Göttingen um 1930Deutsche Malerin und Grafikerin sowie Tochter des Nationalökonomen Adolph Wagner. Ausbildung in Berlin bei Karl Stauffer-Bern, an der Königlichen Akademie der Bildenden Künste in München bei Johann Caspar Herterich und an einer Privatakademie in Paris. 1888 Umzug nach Rom und 1890 Heirat mit dem ungarischen Maler Franz Paczka. Spätestens seit 1891 hatte sie engen Kontakt zu Max Klinger und stand ihm oft Modell. Ein Porträt Klingers von Paczka-Wagner stammt aus dem Jahr 1891 ("Auf der Terrasse"), ein weiteres von 1892. 1894 Wechsel nach Madrid, ab 1895 in Berlin tätig. Paczka-Wagner 18961930 Mitglied des Vereins Berliner Künstlerinnen.Cornelia Paczka-Wagner "Vita Beata". Wohl um 1908.Cornelia Paczka-Wagner 1864 Göttingen um 1930Algraph auf Kupferdruckpapier. In der Platte u.li. (ligiert) monogrammiert "CP W" und "G.F.B.". Unter der Darstellung in der Platte typografisch bezeichnet "Algraphie Jos. Scholz. Mainz. VITA BEATA. Erfunden & auf Alumnium gezeichnet von Cornelia Paczka". Wohl als Vorlage für ein (Holz-)Relief entstanden.size: Pl. 47,6 x 64,5 cm, Bl. 56 x 74.