Carlfriedrich Claus "Wort". 1991.Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg 1998 ChemnitzKaltnadelradierung auf Bütten. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "C. Claus". Eines von 258 Exemplaren der Nachauflage von 1992 auf Bestellung der Mitglieder der Griffelkunst-Vereinigung Hamburg e.V.WVZ Juppe G 128 a3 (von b); Verzeichnis der Editionen der Griffelkunst-Vereinigung Hamburg e.V., II, 266 B1.Am o. und u. Blattrand unscheinbar knickspurig.Maße: Pl. 6,8 x 9,6 cm, Bl. 36,1 x 26,7 cm.Carlfriedrich Claus1930 Annaberg 1998 ChemnitzAls Künstler Autodidakt, frühzeitiges Interesse für besondere Sprachen (Hebräisch, Armenisch und Chinesisch). Selbststudium der Kabbala und Auseinandersetzung mit den Schriften Rudolf Steiners, Ernst Blochs, Novalis', Jacob Böhmes, Spinozas und Paracelsus'. 194548 Lehre als Einzelhandelskaufmann/Kunsthändler an der Städtischen Handelsschule in Annaberg. Ab 1951 Verfassen experimenteller Texte (Lautstudien und Klanggebilde), im Jahr darauf Erkrankung an Tuberkulose. Claus stand unter anderem in Kontakt zu Ernst Bloch, Michel Leiris, Raoul Hausmann, Franz Mon, avantgardistischen Künstlern in Europa und Albert Wigand. Zwischen 1958 und 1980 entstanden Phasenmodelle, Letternfelder", Sprachblätter und Vibrationstexte. 197782 Mitglied der Künstlergruppe Clara Mosch.Carlfriedrich Claus "Wort". 1991.Carlfriedrich Claus 1930 Annaberg 1998 ChemnitzDrypoint etching auf Bütten. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "C. Claus". Eines von 258 Exemplaren der Nachauflage von 1992 auf Bestellung der Mitglieder der Griffelkunst-Vereinigung Hamburg e.V.WVZ Juppe G 128 a3 (von b); Verzeichnis der Editionen der Griffelkunst-Vereinigung Hamburg e.V., II, 266 B1.size: Pl. 6,8 x 9,6 cm, Bl. 36,1 x 26,7 cm.