Max Kaus "Kopf". 1920.Max Kaus 1891 Berlin 1977 BerlinHolzschnitt auf feinem Velin. Im Stock u.re. ligiert monogrammiert "MK". Verso u.Mi. typografisch künstlerbezeichnet, betitelt, technikbezeichnet und datiert. Erschienen in der Kunstzeitschrift "Genius", Zweites Jahr (1920), 2. Buch (nach Seite 308). Druck W. Drugulin. Im Passepartout.Söhn HDO 12004-1.U.Mi. vertikale Knickspur, li. Rand vollständig mit trockener Klebespur einer früheren Bindung, re. Rand mit gelblichen Flecken.Maße: Stk. 28,7 x 20 cm, Bl. 34,4 x 26 cm, Psp. 43,3 x 31 cm.Max Kaus1891 Berlin 1977 BerlinDeutscher Maler und Grafiker. 19081913 Studium an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin (UAKGM), 19131914 an der Akademie der Künste Berlin (AdK), als Maler bei Erich Heckel und als Grafiker bei Ernst Ludwig Kirchner. Seit 1926 Lehrer an der Kunstgewerbe- und Handwerkerschule Berlin-Charlottenburg. Kaus wurde 1928 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes und blieb es bis zur Zwangsauflösung 1936. 19371939 Lehrer an den Vereinigten Staatsschulen (VS). Nach Kriegsende Berufung an die Hochschule für Bildende Künste Berlin (HfbK) zum Hochschullehrer und stellvertretenden Direktor unter Karl Hofer. 1959 wurde Kaus emeritiert. 19511971 war er Vorstandsmitglied des wiedergegründeten Deutschen Künstlerbundes, 19561963 stellvertretender Vorsitzender des DKB.Max Kaus "Kopf". 1920.Max Kaus 1891 Berlin 1977 BerlinWood cut auf feinem Velin. Im Stock u.re. ligiert monogrammiert "MK". Verso u.Mi. typografisch künstlerbezeichnet, betitelt, technikbezeichnet und datiert. Erschienen in der Kunstzeitschrift "Genius", Zweites Jahr (1920), 2. Buch (nach Seite 308). Druck W. Drugulin. Im Passepartout.Söhn HDO 12004-1.size: Stk. 28,7 x 20 cm, Bl. 34,4 x 26 cm, Psp. 43,3 x 31 cm.