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Jan van Huchtenburgh (in der Art von), Schlachtenszene. Wohl 18. Jh.Jan van Huchtenburgh 1647

In Fine Art & Antiques

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Jan van Huchtenburgh (in der Art von), Schlachtenszene. Wohl 18. Jh.Jan van Huchtenburgh 1647 - Bild 1 aus 3
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Dresden
Jan van Huchtenburgh (in der Art von), Schlachtenszene. Wohl 18. Jh.Jan van Huchtenburgh 1647 Haarlem 1733 AmsterdamÖl auf Kupfer. Unsigniert. Verso auf dem Bildträger o.re. mit unleserlicher, neuer Nummerierung. In rotem Faserstift re. nummeriert "x26002" sowie u.li. in schwarzem Faserstift bezeichnet "Jan van Huchtenberg". In einem profilierten Holzrahmen mit geschnitzten Eckverzierungen.Firnis gegilbt. Geringfügige Läsionen und kleine Malschicht-Fehlstellen im Falzbereich. Unscheinbarer, matter Kratzer im Firnis Mi. sowie weitere matte Stellen Mi. Vereinzelte kleine graue Farbflecken auf der Bildfläche. Verso Bildträger mit Bearbeitungsspuren aus dem Herstellungsprozess.Maße: 27,2 x 37,6 cm, Ra. 44,9 x 54,3 cm.Jan van Huchtenburgh1647 Haarlem 1733 AmsterdamSchüler bei Thomas Wijck. Frühzeitig folgte er seinem Bruder Jacob van Huchtenburg nach Rom. Sowohl die Einflüsse seines Bruders, der in der Manier von Nicolaes Pieterszoon malte, als auch die Eindrücke seiner Studienreise nach Italien, prägten Huchtenburghs Malerei. Fortführung seiner Ausbildung bei Adam Frans van der Meulen, Hofmaler Ludwigs XIV., in Paris. 1670 Rückkehr nach Haarlem. 170817 begleitete er den österreichischen Feldmarschall Prinz Eugen von Savoyen auf Feldzüge und verewigte dessen Schlachten in seinen Gemälden. 1711 tätig für den Hof des Kurfürsten Johann W. von der Pfalz.Jan van Huchtenburgh (in der Art von), Schlachtenszene. Wohl 18th cent.Jan van Huchtenburgh 1647 Haarlem 1733 AmsterdamOil on copper. Unsigniert. Verso auf dem Bildträger o.re. mit unleserlicher, neuer Nummerierung. In rotem Faserstift re. nummeriert "x26002" sowie u.li. in schwarzem Faserstift bezeichnet "Jan van Huchtenberg". In einem profilierten Holzrahmen mit geschnitzten Eckverzierungen.size: 27,2 x 37,6 cm, Ra. 44,9 x 54,3 cm.
Jan van Huchtenburgh (in der Art von), Schlachtenszene. Wohl 18. Jh.Jan van Huchtenburgh 1647 Haarlem 1733 AmsterdamÖl auf Kupfer. Unsigniert. Verso auf dem Bildträger o.re. mit unleserlicher, neuer Nummerierung. In rotem Faserstift re. nummeriert "x26002" sowie u.li. in schwarzem Faserstift bezeichnet "Jan van Huchtenberg". In einem profilierten Holzrahmen mit geschnitzten Eckverzierungen.Firnis gegilbt. Geringfügige Läsionen und kleine Malschicht-Fehlstellen im Falzbereich. Unscheinbarer, matter Kratzer im Firnis Mi. sowie weitere matte Stellen Mi. Vereinzelte kleine graue Farbflecken auf der Bildfläche. Verso Bildträger mit Bearbeitungsspuren aus dem Herstellungsprozess.Maße: 27,2 x 37,6 cm, Ra. 44,9 x 54,3 cm.Jan van Huchtenburgh1647 Haarlem 1733 AmsterdamSchüler bei Thomas Wijck. Frühzeitig folgte er seinem Bruder Jacob van Huchtenburg nach Rom. Sowohl die Einflüsse seines Bruders, der in der Manier von Nicolaes Pieterszoon malte, als auch die Eindrücke seiner Studienreise nach Italien, prägten Huchtenburghs Malerei. Fortführung seiner Ausbildung bei Adam Frans van der Meulen, Hofmaler Ludwigs XIV., in Paris. 1670 Rückkehr nach Haarlem. 170817 begleitete er den österreichischen Feldmarschall Prinz Eugen von Savoyen auf Feldzüge und verewigte dessen Schlachten in seinen Gemälden. 1711 tätig für den Hof des Kurfürsten Johann W. von der Pfalz.Jan van Huchtenburgh (in der Art von), Schlachtenszene. Wohl 18th cent.Jan van Huchtenburgh 1647 Haarlem 1733 AmsterdamOil on copper. Unsigniert. Verso auf dem Bildträger o.re. mit unleserlicher, neuer Nummerierung. In rotem Faserstift re. nummeriert "x26002" sowie u.li. in schwarzem Faserstift bezeichnet "Jan van Huchtenberg". In einem profilierten Holzrahmen mit geschnitzten Eckverzierungen.size: 27,2 x 37,6 cm, Ra. 44,9 x 54,3 cm.

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Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bautzner Str. 99
Dresden
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