Hans Grundig "Flüchtendes Paar". Wohl um 1935.Hans Grundig 1901 Dresden – 1958 DresdenRadierung

Hans Grundig "Flüchtendes Paar". Wohl um 1935.Hans Grundig 1901 Dresden 1958 DresdenRadierung auf Bütten. Unsigniert. Posthumer Abzug.WVZ Bernhardt D 24.Eine technikbedingte Quetschfalte. Verso mit Montierungsrückständen.Maße: Pl. 20 x 24,4 cm, Bl. 24,5 x 40,5 cm.Hans Grundig1901 Dresden 1958 DresdenDresdner Maler und Grafiker. Lehre als Dekorationsmaler bei seinem Vater. 1915-1919 Studium in Dresden. 1920/21 Kunstgewerbeschule Dresden bei Max Frey. 192126 Studium an der Dresdner Kunstakademie bei O. Gussmann und O. Hettner. 1926 Beitritt in die KPD. 1928 Heirat mit Lea Langer - beide Gründungsmitglieder der Dresdner Assoziation revolutionärer bildender Künstler. Ab 1934 Berufsverbot, 1937 wurde ein Teil seiner Werke als entartet diffamiert und teils konfisziert. Ausstellungsverbot, 194044 KZ Sachsenhausen, 1944 bei der sowjetischen Armee. 1946 Rückkehr nach Dresden. 1947-1948 Professor u. Rektor der Hochschule für Bildende Künste Dresden.Hans Grundig "Flüchtendes Paar". Wohl um 1935.Hans Grundig 1901 Dresden 1958 DresdenEtching auf Bütten. Unsigniert. Posthumer Abzug.WVZ Bernhardt D 24.size: Pl. 20 x 24,4 cm, Bl. 24,5 x 40,5 cm.