Eugen Johann Klimsch, Prozession am Waldrand. Spätes 19. Jh.Eugen Johann Klimsch 1839 Frankfurt a. Main 1896 ebendaFeder- und Pinselzeichnung in brauner Tusche über Blei, auf Bütten. Signiert und bezeichnet "Eugen Klimsch fec" u.re. Am Rand auf Untersatzpapier montiert. Im Passepartout hinter Glas in profilierter Holzleiste gerahmt.Technikbedingt leicht wischspurig und etwas wellig.Maße: 35,2 x 58 cm, Psp. 51 x 73 cm, Ra. 58,5 x 80.Eugen Klimsch1839 Frankfurt a. Main 1896 ebendaZunächst Schüler seines Vaters, des Malers und Grafikers Ferdinand Karl Klimsch. Später Zeichenunterricht bei J. Bauer. 185559 Teilnahme an den Abendkursen des Städelschen Kunstinstituts. 185965 Privatschüler von A. Müller in München sowie als Lithograf und Entwerfer von Banknoten der bayrischen Regierung tätig. 1865 Rückkehr nach Frankfurt. Kurze Lehrtätigkeit an der Kunstgewerbeschule ebenda. 1895 Leiter der Mal und Komponierschule am Städelschen Institut.Eugen Johann Klimsch, Prozession am Waldrand. Late 19th cent.Eugen Johann Klimsch 1839 Frankfurt a. Main 1896 ebendaPen and brush drawing in brauner Tusche über Blei, auf Bütten. Signiert und bezeichnet "Eugen Klimsch fec" u.re. Am Rand auf Untersatzpapier montiert. Im Passepartout hinter Glas in profilierter Holzleiste gerahmt.size: 35,2 x 58 cm, Psp. 51 x 73 cm, Ra. 58,5 x 80.