Annibale Carracci (nach), Büßende Maria Magdalena. Wohl 17. Jh.Annibale Carracci 1560 Bologna 1609 RomRötelzeichnung auf festem Bütten. Unsigniert. Verso in Tusche mit einer alten Zuschreibung an Annibale Carracci, einer alten Handrechnung und Verweisen auf zwei Sammlungen: "M. Mariette, n 302" und "P. Lambertini". Nach einem Stich von Annibale Carracci, datiert 1589, Bartsch XVIII, 16-1(191) .Mit Papierfraß an den Rändern. Vereinzelte Wurmlöchlein.Maße: 22,6 x 16,5 cm, Unters. 32,5 x 23,6 cm, 49 x 38,5 cm.Annibale Carracci1560 Bologna 1609 RomItalienischer Maler und Kupferstecher. Carracci erlernte die Malerei bei seinem Vetter Lodovico Carracci in Parma, wo er von 1580 an drei Jahre lang lebte. Sein Studium galt insbesondere Correggio, Tizian, Tintoretto und Veronese. Nach seiner Rückkehr nach Bologna entstanden Fresken für die Palazzi Fava, Magnani sowie zahlreiche Kirchen. 1595 wurde er von Kardinal Odoardo Farnese nach Rom berufen für die Ausführung mythologischer Fresken in dessen Palast in Anlehnung an Michelangelo. Neben der Historienmalerei und dem Porträt widmete er sich der Genre- und Landschaftsmalerei.Annibale Carracci (nach), Büßende Maria Magdalena. Wohl 17th cent.Annibale Carracci 1560 Bologna 1609 RomRed chalk drawing auf festem Bütten. Unsigniert. Verso in Tusche mit einer alten Zuschreibung an Annibale Carracci, einer alten Handrechnung und Verweisen auf zwei Sammlungen: "M. Mariette, n 302" und "P. Lambertini". Nach einem Stich von Annibale Carracci, datiert 1589, Bartsch XVIII, 16-1(191) .size: 22,6 x 16,5 cm, Unters. 32,5 x 23,6 cm, 49 x 38,5 cm.