Heinz Zander "Die Festung". 1965.Heinz Zander 1939 Wolfen lebt in LeipzigFederzeichnung in Tusche auf chamoisfarbenem Papier. U.re. signiert "Zander", datiert und betitelt. Abgebildet in: Hartleb, Renate (Hg.): Heinz Zander. Narrenbegräbnis, Berlin 1986, Abb.30.Leicht knick- und fingerspurig. Zeichnung nahe bis an den Blattrand reichend.Maße: 29,5 x 41,6 cm.Heinz Zander1939 Wolfen lebt in LeipzigMaler, Grafiker, Illustrator, Auto und Vertreter der Leipziger Schuler. 19591964 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig bei Bernhard Heisig. Anschließend bis 1967 Meisterschülerstudium bei Fritz Cremer an der Akademie der Künste in Berlin. Freischaffend in Leipzig tätig, seit 1965 außerdem als Autor von Romanen, Erzählungen und Essays. Illustrationen entstanden u.a. zu Ludwig Bechsteins "Hexengeschichten" (1986), Bertolt Brechts "Die heilige Johanna der Schlachthöfe" (1968). In seiner Maltechnik (farbige Harz-Öl-Lasuren) bezieht sich Zander auf Alte Meister wie Hieronymus Bosch, Grünewald, Altdorfer und in seiner Formsprache auf die italienischen Manieristen (wie Pontormo und Bronzino). Altenburg, Erfurt, Leipzig und Bad Frankenhausen zeigten über fünfzig Jahre hinweg mehrere Einzelausstellungen.Heinz Zander "Die Festung". 1965.Heinz Zander 1939 Wolfen lebt in LeipzigPen drawing (ink) auf chamoisfarbenem Papier. U.re. signiert "Zander", datiert und betitelt. Abgebildet in: Hartleb, Renate (Hg.): Heinz Zander. Narrenbegräbnis, Berlin 1986, Abb.30.size: 29,5 x 41,6 cm.