Heinz Zander "Diana und Aktäon". 1967.Heinz Zander 1939 Wolfen lebt in LeipzigFeder- und Pinselzeichnung in Tusche, aquarelliert und weiß gehöht, auf leichtem, gelblichen Büttenkarton. U.li. signiert "H.Zander", u.re. datiert und u.Mi. betitelt. Verso mit einer datierten Widmung des Künstlers in Tinte an Dr. Renate Hartleb. Abgebildet in: Hartleb, Renate (Hg.): Heinz Zander. Narrenbegräbnis, Berlin 1986, Abb. 93.Am o. Blattrand technikbedingt leicht wellig. Insgesamt leicht knick- und fingerspurig. Am Blattrand u.re. sowie o.li. mit einer Knickspur. Verso an den o. Blattecken mit Resten einer älteren Montierung.Maße: 49 x 37,6 cm.Heinz Zander1939 Wolfen lebt in LeipzigMaler, Grafiker, Illustrator, Auto und Vertreter der Leipziger Schuler. 19591964 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig bei Bernhard Heisig. Anschließend bis 1967 Meisterschülerstudium bei Fritz Cremer an der Akademie der Künste in Berlin. Freischaffend in Leipzig tätig, seit 1965 außerdem als Autor von Romanen, Erzählungen und Essays. Illustrationen entstanden u.a. zu Ludwig Bechsteins "Hexengeschichten" (1986), Bertolt Brechts "Die heilige Johanna der Schlachthöfe" (1968). In seiner Maltechnik (farbige Harz-Öl-Lasuren) bezieht sich Zander auf Alte Meister wie Hieronymus Bosch, Grünewald, Altdorfer und in seiner Formsprache auf die italienischen Manieristen (wie Pontormo und Bronzino). Altenburg, Erfurt, Leipzig und Bad Frankenhausen zeigten über fünfzig Jahre hinweg mehrere Einzelausstellungen.Heinz Zander "Diana und Aktäon". 1967.Heinz Zander 1939 Wolfen lebt in LeipzigPen and brush drawing in ink, aquarelliert und weiß gehöht, auf leichtem, gelblichen Büttenkarton. U.li. signiert "H.Zander", u.re. datiert und u.Mi. betitelt. Verso mit einer datierten Widmung des Künstlers in Tinte an Dr. Renate Hartleb. Abgebildet in: Hartleb, Renate (Hg.): Heinz Zander. Narrenbegräbnis, Berlin 1986, Abb. 93.size: 49 x 37,6 cm.