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Edmund Kesting "Tote und Trümmer". 1945-1947.Edmund Kesting 1892 Dresden – 1970

In Fine Art & Antiques

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Edmund Kesting "Tote und Trümmer". 1945-1947.Edmund Kesting 1892 Dresden – 1970
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Dresden
Edmund Kesting "Tote und Trümmer". 1945-1947.Edmund Kesting 1892 Dresden 1970 BirkenwerderSilbergelatineabzug, Positiv-Negativmontage, auf leichtem, gelblichen Fotokarton. Blatt IV der Folge "Dresdner Totentanz" mit insgesamt fünf Arbeiten. Späterer Abzug von 1992. Verso mit den Stempeln "griffelkunst" sowie "Nachlaß Edmung Kesting" versehen, in Blei vom Sohn des Künstlers, Konstantin Kesting, bezeichnet. 1992 erschienen bei der Griffelkunst-Vereinigung Hamburg e.V.Verzeichnis Griffelkunst E 199 IV.Etwas gewellt und leichte Knickspuren. Druckspur im Bereich des Schattes u.re.Maße: Abzug 34,3 x 24,5 cm, Bl. 41 x 30,5 cm.Edmund Kesting1892 Dresden 1970 Birkenwerder1915 Studium an der Dresdner Kunstakademie bei R. Müller, 191922 Meisterschüler bei O. Gussmann. 1919 Gründung der privaten Kunstschule "Der Weg" in Dresden, 1927 in Berlin. 1920 Ausstellung in der Dresdner Galerie Ernst Arnold. 1923 Ausstellung in der Berliner Galerie "Sturm", danach auf allen bedeutenden Ausstellungen des "Sturm-Kreises" vertreten. Verbindungen zu Kurt Schwitters, seit 1926 zu El Lissitzky, Ausstellungen in Moskau u. New York. 1932 Gründungsmitglied der "Dresdner Sezession 1932". 1934 Ausstellungs- u. Malverbot, Schließung der beiden Wegschulen. 1948 Gründungsmitglied der Gruppe "der Ruf". 1956 Lehrtätigkeit an der Hochschule für Film in Potsdam-Babelsberg.Edmund Kesting "Tote und Trümmer". 1945- 1947.Edmund Kesting 1892 Dresden 1970 BirkenwerderSilver gelatine print, Positiv-Negativmontage, auf leichtem, gelblichen Fotokarton. Blatt IV der Folge "Dresdner Totentanz" mit insgesamt fünf Arbeiten. Späterer Abzug von 1992. Verso mit den Stempeln "griffelkunst" sowie "Nachlaß Edmung Kesting" versehen, in Blei vom Sohn des Künstlers, Konstantin Kesting, bezeichnet. 1992 erschienen bei der Griffelkunst-Vereinigung Hamburg e.V.Verzeichnis Griffelkunst E 199 IV.size: Abzug 34,3 x 24,5 cm, Bl. 41 x 30,5 cm.
Edmund Kesting "Tote und Trümmer". 1945-1947.Edmund Kesting 1892 Dresden 1970 BirkenwerderSilbergelatineabzug, Positiv-Negativmontage, auf leichtem, gelblichen Fotokarton. Blatt IV der Folge "Dresdner Totentanz" mit insgesamt fünf Arbeiten. Späterer Abzug von 1992. Verso mit den Stempeln "griffelkunst" sowie "Nachlaß Edmung Kesting" versehen, in Blei vom Sohn des Künstlers, Konstantin Kesting, bezeichnet. 1992 erschienen bei der Griffelkunst-Vereinigung Hamburg e.V.Verzeichnis Griffelkunst E 199 IV.Etwas gewellt und leichte Knickspuren. Druckspur im Bereich des Schattes u.re.Maße: Abzug 34,3 x 24,5 cm, Bl. 41 x 30,5 cm.Edmund Kesting1892 Dresden 1970 Birkenwerder1915 Studium an der Dresdner Kunstakademie bei R. Müller, 191922 Meisterschüler bei O. Gussmann. 1919 Gründung der privaten Kunstschule "Der Weg" in Dresden, 1927 in Berlin. 1920 Ausstellung in der Dresdner Galerie Ernst Arnold. 1923 Ausstellung in der Berliner Galerie "Sturm", danach auf allen bedeutenden Ausstellungen des "Sturm-Kreises" vertreten. Verbindungen zu Kurt Schwitters, seit 1926 zu El Lissitzky, Ausstellungen in Moskau u. New York. 1932 Gründungsmitglied der "Dresdner Sezession 1932". 1934 Ausstellungs- u. Malverbot, Schließung der beiden Wegschulen. 1948 Gründungsmitglied der Gruppe "der Ruf". 1956 Lehrtätigkeit an der Hochschule für Film in Potsdam-Babelsberg.Edmund Kesting "Tote und Trümmer". 1945- 1947.Edmund Kesting 1892 Dresden 1970 BirkenwerderSilver gelatine print, Positiv-Negativmontage, auf leichtem, gelblichen Fotokarton. Blatt IV der Folge "Dresdner Totentanz" mit insgesamt fünf Arbeiten. Späterer Abzug von 1992. Verso mit den Stempeln "griffelkunst" sowie "Nachlaß Edmung Kesting" versehen, in Blei vom Sohn des Künstlers, Konstantin Kesting, bezeichnet. 1992 erschienen bei der Griffelkunst-Vereinigung Hamburg e.V.Verzeichnis Griffelkunst E 199 IV.size: Abzug 34,3 x 24,5 cm, Bl. 41 x 30,5 cm.

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Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

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