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Ernst Barlach "Panischer Schrecken". Um 1928/1930.Ernst Barlach 1870 Wedel – 1938 Güstrow/

In Fine Art & Antiques

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Ernst Barlach "Panischer Schrecken". Um 1928/1930.Ernst Barlach 1870 Wedel – 1938 Güstrow/
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Dresden
Ernst Barlach "Panischer Schrecken". Um 1928/1930.Ernst Barlach 1870 Wedel 1938 Güstrow/MecklenburgLithografie auf gelblichem, altdeutschen Maschinenbütten. Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "EBarlach". Erschienen außerhalb der nummerierten Auflage von 300 Exemplaren. Gedruckt bei Otto Felsing, Berlin. WVZ Laur 94 (Drucke außerhalb der Auflage).Wohl gebräunt. Randbereiche etwas knickspurig, li. Rand mehrfach mit Läsionen sowie bräunlichen Flecken. U.li. Rand mit einem größeren Einriss (ca. 6,3 cm), ebenso o. Rand mit drei Einrissen (jew. hingerlegt).Maße: Darst. 32,2 x 43 cm, Bl. 51 x 69,4 cm.Ernst Barlach1870 Wedel 1938 Güstrow/MecklenburgStudierte 188891 an der Kunstgewerbeschule in Hamburg und anschließend bis 1895 bei Robert Diez an der Kunstakademie in Dresden. Einen längeren Aufenthalt in Paris 1895/96 nutzte er zur künstlerischen Weiterbildung. 1906 folgte eine, für sein weiteres künstlerisches Schaffen entscheidene Russlandreise. 1919 wurde er Mitglied der Preußischen Akademie und fand verstärkt öffentliche Anerkennung als Künstler. Konzentrierte Kürze, die Vereinfachung der Formensprache und fantasievolle, sensible Ornamente kennzeichnen den Stil Barlachs, der gleichzeitig als Plastiker, Grafiker und Dichter wirkte.Ernst Barlach "Panischer Schrecken". Um 1928/ 1930.Ernst Barlach 1870 Wedel 1938 Güstrow/MecklenburgLithograph auf gelblichem, altdeutschen Maschinenbütten. Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "EBarlach". Erschienen außerhalb der nummerierten Auflage von 300 Exemplaren. Gedruckt bei Otto Felsing, Berlin. WVZ Laur 94 (Drucke außerhalb der Auflage).size: Darst. 32,2 x 43 cm, Bl. 51 x 69,4 cm.
Ernst Barlach "Panischer Schrecken". Um 1928/1930.Ernst Barlach 1870 Wedel 1938 Güstrow/MecklenburgLithografie auf gelblichem, altdeutschen Maschinenbütten. Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "EBarlach". Erschienen außerhalb der nummerierten Auflage von 300 Exemplaren. Gedruckt bei Otto Felsing, Berlin. WVZ Laur 94 (Drucke außerhalb der Auflage).Wohl gebräunt. Randbereiche etwas knickspurig, li. Rand mehrfach mit Läsionen sowie bräunlichen Flecken. U.li. Rand mit einem größeren Einriss (ca. 6,3 cm), ebenso o. Rand mit drei Einrissen (jew. hingerlegt).Maße: Darst. 32,2 x 43 cm, Bl. 51 x 69,4 cm.Ernst Barlach1870 Wedel 1938 Güstrow/MecklenburgStudierte 188891 an der Kunstgewerbeschule in Hamburg und anschließend bis 1895 bei Robert Diez an der Kunstakademie in Dresden. Einen längeren Aufenthalt in Paris 1895/96 nutzte er zur künstlerischen Weiterbildung. 1906 folgte eine, für sein weiteres künstlerisches Schaffen entscheidene Russlandreise. 1919 wurde er Mitglied der Preußischen Akademie und fand verstärkt öffentliche Anerkennung als Künstler. Konzentrierte Kürze, die Vereinfachung der Formensprache und fantasievolle, sensible Ornamente kennzeichnen den Stil Barlachs, der gleichzeitig als Plastiker, Grafiker und Dichter wirkte.Ernst Barlach "Panischer Schrecken". Um 1928/ 1930.Ernst Barlach 1870 Wedel 1938 Güstrow/MecklenburgLithograph auf gelblichem, altdeutschen Maschinenbütten. Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "EBarlach". Erschienen außerhalb der nummerierten Auflage von 300 Exemplaren. Gedruckt bei Otto Felsing, Berlin. WVZ Laur 94 (Drucke außerhalb der Auflage).size: Darst. 32,2 x 43 cm, Bl. 51 x 69,4 cm.

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Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Bautzner Str. 99
Dresden
01099
Germany

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